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Thema: Die Verurteilung von Frank Rennicke!

  1. #1
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
    Registriert seit
    04.11.2004
    Beiträge
    14.619

    Achtung Die Verurteilung von Frank Rennicke!

    Die Verurteilung des Liedermachers Frank Rennicke

    Vor etwa 15 Jahren schrieb der Sänger das "Heimatvertriebenenlied" um das sich die Anklage dreht. In diesem Lied wird das Schicksal der Vertriebenen aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten beschrieben und die Sorge vor einer Überfremdung Deutschlands in der Gegenwart.

    In seinem jüngsten Rundbrief vom 26. April 2005 schreibt Frank Rennicke folgendes:

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Beiliegend übersende ich Ihnen einen Bericht sowie Presseartikel über das gestrige Urteil des Böblinger Amtsgerichts. Durch dieses wurde ich wegen meiner Kritik an der (von der ermittelnden Staatsanwaltschaft so benannten) "Umvolkung" bzw. multikulturellen Gesellschaft verurteilt, sogar für eine bereits verhandelte und "bestrafte" Tat. Bitte nehmen Sie dieses Urteil zur Kenntnis und machen Sie das meiner Familie zugefügte Unrecht nach Ihren Möglichkeiten bekannt.

    Ich lege Ihnen außerdem eine Schilderung der bisherigen Verfolgung wegen des "Heimatvertriebenen-Liedes" bei.

    Mit freundlichen Grüßen
    Frank Rennicke

    [...] LETZTE MELDUNG:
    Die umfangreichen Revisionsschriften der zwei Rechtsanwälte der Familie Rennicke wurden ohne Begründung zurückgewiesen. Das Urteil ist damit seit August 2003 rechtskräftig. Die Familie Rennicke hat mit umfangreichen Schriftsätzen Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungs*gericht gestellt und ist bereit, bis zum Europäischen Gerichtshof auf die Menschenrechtsverletzungen des BRD-System hinzuweisen und Gerechtigkeit einzufordern.

    Am 25.04. 2005 erfolgte eine erneute Verurteilung wegen des Liedes durch den Direktor des Amtsgerichts Böblingen Dr. Schulz - diesmal wegen der Verteidigungs- und Pressemitteilung im Internet, obwohl dieses "Delikt" bereits verhandelt und bestraft wurde. Trotz etlicher klarer Belege für eine Unschuld (z.B. war das Lied durch ein bayerisches Amtsgericht als nicht strafbar beurteilt worden) und einem hörenswertem Schlußwort des Sängers, erhielt er ein Urteil von 3 Monaten Haft auf 3 Jahre Bewährung und Einziehung der zweiten Rechnerantage. Es wurde in Berufung gegangen - weitere Gerichtstermine noch unbekannt- Neue Verfahren und Ermittlungen mit zweifelhaften Begründungen wurden gegen Frank Rennicke eröffnet. Eine neue Verurteilung würde zum Bewährungsverlust und zur Inhaftierung führen.

    Zeitgleich werden gezielte Rufmord kam pagnen gegen die vorbildliche siebenköpfige Familie geführt. Sie wurde durch falsche Freunde (auch im Auftrage staatlicher Stellen) hintergangen und schwer geschädigt. Gerade jetzt ist Solidarität und Mithilfe das Gebot der Stunde' Der bekannteste volkstreue deutsche Liedermacher darf nicht zum Schweigen gebracht werden! [...]

    Bitte helfen auch Sie diese Informationen weiter zu verbreiten!

    Wie?

    - Durch Weiterleiten dieses Rundbriefes an Freunde und Bekannte.


    Durch Verweise (Links) auf Ihrer Webseite zur Infoseite: [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    obwohlschon
    Gast

    Standard

    Wieso mißbrauchen Sie dieses Forum zur Verbreitung der Pamphlete eines verurteilten Neonazis?

  3. #3
    *Geniesst das Leben*
    Registriert seit
    29.05.2005
    Beiträge
    5

    Standard

    Ich lach mich weg....
    *Auch Ihr werdet feststellen, das das Leben zu kurz ist, um sich mit Unwichtigkeiten zu beschäftigen*

  4. #4
    obwohlschon
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rawaii
    Ich lach mich weg....
    Ich bin der Auffassung, man sollte diesen Thread einfach wegpusten.

  5. #5
    GESPERRT
    Registriert seit
    28.05.2003
    Beiträge
    929

    Standard

    Jetzt postet der braune Abschaum schon seinen "Rundbrief"-Spam hier rein, den er über rechtsextreme Mailinglisten zugestellt bekommt!

    Über den Neonazi Frank Rennicke:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    MfG
    Stephan

  6. #6
    obwohlschon
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stephan
    Jetzt postet der braune Abschaum
    Abschaum? Sehen Sie hier Schaum?

    Ich sehe nur schwer Intelligenzdeprivierte.

  7. #7
    offline Benutzerbild von JeanBatten
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    21.06.2004
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    257

    Standard

    Um zu wissen, worüber geredet wird:

    Heimatvertriebenenlied

    Die junge Frau begrub ihr kleines Kind,
    eines von den vielen, die verhungert sind,
    am Fluchtweg aus dem Heimatland
    wer sah dieses Leid dort am Straßenrand?
    Der Mann kam aus dem Kriege heim,
    mit einem Bein nur hinkt er hinein.
    Möge der Schmerz auch bitter sein
    "Ich laß' Dich niemals mehr allein!"
    Im Kinderwagen, den voran sie trieb,
    war all ihr Gut, das ihnen blieb.
    Ein Mädchen zart und nicht geraubt -
    der letzte Trost, an den sie glaubt:
    Ein Wagen der Besatzungsmacht
    vorüber rollt, ein Soldat der lacht.
    Macht es ihm Freude, diese Not?
    Wirft in den Staub herab sein Brot.
    Die Flüchtlinge sind gar so schwach
    doch die Frau denkt an diese Schmach.
    Aufheben will es schnell der Mann
    "Das Gnadenbrot, nimm es nicht an!"

    Das hat sich wahrlich zugetragen,
    solche Frauen gab's an bösen Tagen;
    und ist es heute auch nicht bekannt -
    vertrieben vom: Sudentenland!

    Gesprochener Text:
    Und heute, über vierzig Jahre danach
    raubt man deutschen Menschen erneut
    ihren von Gott gegebenen Lebensraum.
    Heut' vertreibt man nicht mit Gewalt,
    heute schickt man Millionen von Fremdvölkern
    in unser Land.
    Man zerstört unsere Umwelt,
    und sorgt für eine Veränderung unseres Volkes
    in Aussehen und Charakter.
    Man vernichtet die Natur!
    Läßt Leben im Mutterleib zerstückeln
    und benutzt das deutsche Volk als Handlanger
    für fremde Interessen, ohne unser Volk zu fragen!
    Man plant -- auch dieses ist ein Raub unserer
    anvertrauten Heimat -- anders. aber ebenso gründlich.

    Gesungener Text:
    Es gehen die Fremden in den Dörfern umher,
    tun so, als wär' es unsere Heimat nicht mehr.
    Wir stehen am Wege und lauschen dem Sang -
    fremd klingt das Wort, fremd ist sein Klang.
    Wir haben nicht Hof mehr, noch Haus, noch Feld,
    der Fremde hat's erworben mit schmählichem Geld.
    Schwer klirrt sein Tritt in unserm Raum
    dumpf lastet am Volke ein banger Traum.
    Es zittern die Seelen in leidvoller Not,
    der Fremde ist Herrscher, und hart sein Gebot.
    Die Äcker und Wiesen, die Flüsse der Wald -
    verloren ist alles, kommt Hilfe nicht bald,

    So hört doch das Flehen, hört unser'n Ruf,
    uns hat's der Herr gegeben, der hier uns erschuf.
    Zum Himmel erheben wird betend die Hände:
    "So mach' doch der Knechtschaft endlich ein Ende!"
    Wie ist die Welt doch so weit und so groß,
    lasset uns doch dies' bißchen Heimat noch bloß.
    Es hat ein jeder Mensch auf dieser Welt,
    ein Recht auf seiner Väter Haus, seiner Väter Feld.
    Nehmt Eure Russenpanzer, Euer Mafiageld
    und laßt uns zufrieden um alles in der Welt!
    Nehmt Eure Scheißbomben und Staatsformen heim und laßt uns mit unseren
    Sorgen allein
    Packt Eure Snackbars und Kolchosen ein,
    laßt uns wieder Deutsche in Deutschland sein!

    Amis, Russen, Fremdenvölker raus -- endlich wieder Herr im eigenen Haus!!!
    -- Frank Rennicke


    Meine Meinung: Die Problematik und das Schicksal der Heimatvertriebenen wird durch den sog. "Liedermacher" instrumentalisiert.
    Die entspr. Vertriebenenverbände sind darüber sicherlich kaum glücklich.
    You can blow out a candle, but you can't blow out a fire. (Biko / Gabriel)

    www.freifalltandem.de

  8. #8
    nakhon
    Gast

    Standard

    danke für das raussuchen des textes. die mühe hätte ich mir bestimmt nicht gemacht.

    jetzt mal eine frage an unsere jung-nationalisten: wie findet ihr denn den text? sagt der euch was? falls ja, was?

    nakhon
    -extrem neugierig-

  9. #9
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
    Registriert seit
    13.11.2003
    Ort
    Im Gartenhaus
    Beiträge
    10.720

    Standard

    Leiden Neonazis neben der sattsam bekannten Kopieritis-Erkrankung eigentlich auch alle an Geschmacksverirrung? Was finden die nur alle an den Absonderungen dieses braunen Schmusebarden FR?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #10
    obwohlschon
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    Leiden Neonazis neben der sattsam bekannten Kopieritis-Erkrankung eigentlich auch alle an Geschmacksverirrung? Was finden die nur alle an den Absonderungen dieses braunen Schmusebarden FR?
    Es geht um die nazistischen Inhalte. Die Musik ist Nebensache.

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