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Thema: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

  1. #1
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    Standard Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Alle drei monotheistischen Religionen gehen davon aus, dass ein Gott das Leben, die Moral, das gesamte Dasein des Menschen organisiere bzw. irgendwann einmal organisiert habe. Daraus wird geschlussfolgert, dass es keine Moral gäbe, wenn man Gott aus diesem Gedankenkonstrukt ausschließe.

    Das göttliche Konstrukt ist aber - wie alle göttlichen Konstrukte - auch nur von Menschen erdacht worden, also sind auch Menschen für die daraus resultierende Moral verantwortlich zu machen.

    Weshalb also immer noch dieser Umweg? Weshalb nehmen die Menschen nicht endlich ehrlicherweise ohne den Umweg über einen Gott die Organisierung ihres Daseins inkl. der Moral ehrlicherweise selbst in die Hand, ohne einen Gott vorzuschieben, ohne ihn dafür verantwortlich zu machen?

    Es gibt keinen Grund dafür. Einen von ihm selbst erdachten Gott für die menschliche Moral verantwortlich zu machen - das ist ein Denkfehler.
    .

  2. #2
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
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    Standard AW: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Es ist ein Denkfehler zu glauben, dass es bei einer Religion primär um einen Gott geht. Ein Gott resultiert lediglich aus dem Versuch, die Entstehung der Welt zu erklären. Moral entsteht aus der Anwendung des Kategorischen Imperativs, der auch schon angewendet wurde bevor Immanuel Kant den beschrieben hat. Auch Steinzeitmenschen hatten eine Moral, selbst der Homo Erectus.

    Eine Religion gibt den Menschen Halt in Krisenzeiten, kann, sonst unerklärliche, Vorfälle erklären. Eine Religion ist aus vielerlei Gründen wichtig, die meisten dieser Gründe haben nichts mit einem Gott zu tun. Aber auch jetzt in unserer aufgeklärten Zeit brauchen wir einen Glauben und Anleitung. Wenn man das Christentum bei uns abschaffen würde, würden die Politiker die Moral noch weiter verbiegen, siehe Georges Orwells 1984. Da wird dann das Ministerium das Lügen produziert, Wahrheitsministerium genannt und die Wahrheit täglich neu definiert. Allein schon deshalb braucht man als Regulator sowas wie die Evangelien. Eben auch, um den Politikern Grenzen zu setzen.

    Aber bei so einem Regulator muss es sich um eine rein moralische Instanz halten, wenn diese Instanz in die Politik direkt eingreift, wie der Koran, dann ist die unbedingt abzulehnen. Die Zeiten ändern sich ja schließlich.

    Deshalb sind ja auch Diskussionen ob Jesus existiert hat, gekreuzigt wurde oder nicht, von einer Jungfrau geboren wurden, Wunder vollbracht hat usw. absolut müßig und unsinnig. Erst mal werden wir das nicht aufklären können, zum anderen ist das völlig belanglos. Auch ob die Evangelien authentisch sind, ist belanglos. Was einzig und alleine zählt, die Evangelien sind existierende Anleitungen, auch und überwiegend für die Moral, nach der jede Gesellschaft gut zusammenleben kann. Und das kann nicht widerlegt werden.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

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  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Daraus wird geschlussfolgert, dass es keine Moral gäbe, wenn man Gott aus diesem Gedankenkonstrukt ausschließe.
    Unterschlägst Du damit nicht 1000 Jahre europäische Naturrechtslehre? ?(
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #4
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    Standard AW: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Es ist ein Denkfehler zu glauben, dass es bei einer Religion primär um einen Gott geht.
    Du irrst hier genauso, wie du der Auffassung, dass es sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen den drei monoth-. Religionen gibt, vehement widersprichst. (Im dementsprechenden Thema von mir wird das durch mehrere User klar bestätigt.)

    Du meinst seltsamerweise, in (den drei) Religionen gehe es nicht primär um einen Gott. Schau dich um und lies dich durch die Problematik, oder rede nur mal mit einem Pfarrer über deine Ansicht, alles zusammen wird dich eines Besseren belehren. Ich müsste eigentlich lachen, wenn ich mir einen Christen, einen Juden oder einen Moslem vorstelle, der nicht zu seinem Gott betet, ihn nicht um Hilfe anfleht. Es soll also nicht primär um einen Gott gehn? Seltsame Theorie, und nicht haltbar. Genauso könntest du behaupten, dass ein Baum, eine Pflanze nicht Früchte und Samen erzeugt, um Nachwuchs zu erzeugen, um die Art zu erhalten, sondern dass er aus Freude am Leben oder aus Verantwortungsgefühl für die Erhaltung der Natur Früchte trägt.



    Ein Gott resultiert lediglich aus dem Versuch, die Entstehung der Welt zu erklären. Moral entsteht aus der Anwendung des Kategorischen Imperativs, der auch schon angewendet wurde bevor Immanuel Kant den beschrieben hat. Auch Steinzeitmenschen hatten eine Moral, selbst der Homo Erectus.

    Eine Religion gibt den Menschen Halt in Krisenzeiten, kann, sonst unerklärliche, Vorfälle erklären. Eine Religion ist aus vielerlei Gründen wichtig, die meisten dieser Gründe haben nichts mit einem Gott zu tun. Aber auch jetzt in unserer aufgeklärten Zeit brauchen wir einen Glauben und Anleitung. Wenn man das Christentum bei uns abschaffen würde, würden die Politiker die Moral noch weiter verbiegen, siehe Georges Orwells 1984. Da wird dann das Ministerium das Lügen produziert, Wahrheitsministerium genannt und die Wahrheit täglich neu definiert. Allein schon deshalb braucht man als Regulator sowas wie die Evangelien. Eben auch, um den Politikern Grenzen zu setzen.
    Du sprichst hier von möglichen Auswirkungen, von der Anwendung dieser Religionen im täglichen Leben.

    Du denkst aber genau wie ich, dass sogar der Steinzeitmensch schon eine Moral hatte. Weshalb erfand der homo erectus also dann Götter? Brauchte er diese zur Bestätigung, zur Bekräftigung seiner Auffassungen? Es macht sich doch besser, eine gewaltige, eine Übermacht im Rücken, einen Gott zu behaupten, wer wagt da schon, sich zu widersetzen?



    Deshalb sind ja auch Diskussionen ob Jesus existiert hat, gekreuzigt wurde oder nicht, von einer Jungfrau geboren wurden, Wunder vollbracht hat usw. absolut müßig und unsinnig. Erst mal werden wir das nicht aufklären können, zum anderen ist das völlig belanglos. Auch ob die Evangelien authentisch sind, ist belanglos. Was einzig und alleine zählt, die Evangelien sind existierende Anleitungen, auch und überwiegend für die Moral, nach der jede Gesellschaft gut zusammenleben kann. Und das kann nicht widerlegt werden.
    Darum geht es in dem Thema doch überhaupt nicht. Jesus ist nur eine Weiterentwicklung des alten jüdischen Glaubens, eine Ausschmückung. Hier geht es um den kardinalen Denkfehler der Ein-Gott-Religionen (Religiösen), dass ihr Gott nicht von Menschen konstruiert worden wäre. Um irgendwelche Details in diesen Religionen kümmere ich mich hierbei mal nicht.


    .

  5. #5
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    Standard AW: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Unterschlägst Du damit nicht 1000 Jahre europäische Naturrechtslehre? ?(
    Wieso sollte ich was unterschlagen? Ich nannte nur die Geisteshaltung Religiöser:

    "Daraus wird geschlussfolgert, dass es keine Moral gäbe, wenn man Gott aus diesem Gedankenkonstrukt ausschließe."
    .

  6. #6
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    Standard AW: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Wie ist denn das Leben als Solches auf diesem Planeten überhaupt organisiert ?

    In allen Lebensformen erkennt man Moral ....
    Lebe und sorge für dein Leben ...verändere dich ,mutiere oder verschwinde

    Gott zeigt sich im Leben und da wir Menschen das nicht kapieren interessiert
    uns so sehr der Tod ....
    Weil wir den Tod fürchten ,wie alle Lebensformen ihn fürchten und deshalb
    leben wollen .



    Naiv ausgedrückt : Als Eva vom Baum der Erkenntnis einen Apfel nahm ,
    setzte sie damit Moral in Kraft ,denn das war ja verboten vom Baum
    der Erkenntnis zu naschen ....

    Noch naiver ausgedrückt : Die verantwortliche Macht hinter allem Leben nahm
    sich eine Auszeit(beim Babysitting der Menschheit) in der Hoffnung das damit Moral in Kraft gesetzt wurde ....

    Sie wurde ja auch nicht enttäuscht ...immerhin wurde die absolute Untergrenze
    der niederen Moral erkannt ...

    Und gemessen für Menschen ...ist dieses göttlich
    Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
    befasst man ich immer im Heute !
    (gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)

  7. #7
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    Standard AW: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Wieso sollte ich was unterschlagen? Ich nannte nur die Geisteshaltung Religiöser:

    "Daraus wird geschlussfolgert, dass es keine Moral gäbe, wenn man Gott aus diesem Gedankenkonstrukt ausschließe."
    .
    Ich bestreite, dass man das so pauschal sagen solllte.
    Auch und gerade religiöse Menschen: Kleriker, Kirchenleute usw. haben sich in Europa seit dem Mittelalter mit "natürlicher Moral" und Vernunftethik beschäftigt.
    Geändert von -jmw- (07.11.2010 um 12:53 Uhr)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #8
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    Standard AW: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Es ist ein Denkfehler zu glauben, dass es bei einer Religion primär um einen Gott geht.
    Ich denke noch immer über diese Behauptung nach und wundere mich, wie man dersrt ignorant sein kann.
    Man braucht sich doch nur die zeitliche Reihenfolge der Religionen Judentum/Christentum vor Augen halten. Mit Jesus und den Evangelien begannen diese Religionen garantiert nicht, das weiß jeder. Womit begannen sie also?

    Die ersten Zeilen der Bibel, die Grundlage für alle drei Religionen ist, lauten:
    "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde"
    Die primäre Aussage der ältesten Schrift behauptet die Erschaffung der Welt durch Gott. Also gehn diese Religionen primär von einem Gott aus.
    Muss ich mehr sagen? Wenn wir beide tatsächlich über dieses Thema diskutieren wollen, dann solltest du das zunächst mal nicht abstreiten. Gott ist das vierte Wort der jüdischen und christlichen Lehre überhaupt. Etwas "Primäreres" gibt es darin gar nicht.

    Im Koran ist Gott (Allah) sogar das dritte Wort überhaupt: "Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen". Diese Aussage fängt wenigstens nicht mit einer unwahren Behauptung an, sie setzt allerdings ebenso einen Gott voraus, in dessen Namen alles weitere gesagt werden wird.
    .

  9. #9
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    Standard AW: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich bestreite, dass man das so pauschal sagen kann.
    Auch und gerade religiöse Menschen: Kleriker, Kirchenleute usw. haben sich in Europa seit dem Mittelalter mit "natürlicher Moral" und Vernunftethik beschäftigt.
    ich natürlich auch, eine Mehrheit der Gläubigen dieser Religionen behauptet dies aber. Selbst die dt. Politik (teilweise) beruft sich auf diese seltsame Behauptung.
    .

  10. #10
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    Standard AW: Ein grundsätzlicher Denkfehler in allen drei monotheistischen Religionen

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Du irrst hier genauso, wie du der Auffassung, dass es sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen den drei monoth-. Religionen gibt, vehement widersprichst. (Im dementsprechenden Thema von mir wird das durch mehrere User klar bestätigt.)
    Dann würden mich einmal die Gemeinsamkeiten in den Schwerpunkten der drei monotheistischen Religionen interessieren. Vielleicht ging es einem Religionsstifter um Gott, seinen Nachfolgern geht es mehr um die Philosophie die dahinter steht. Und den Verantwortlichen geht es sogar oft um die Macht die sie damit ausüben können.

    Wenn z.B. Islam und Christentum so viele Gemeinsamkeiten in den Schwerpunkten haben, warum werden Christen in islamischen Ländern unterdrückt und Moslems in christlichen Ländern nicht? Warum werden Moslems hier öfters kriminell als zugezogene Christen? Ganz einfach, weil Moslems sich als Herrenmenschen sehen, wie es im Koran beschrieben ist.

    Du meinst seltsamerweise, in (den drei) Religionen gehe es nicht primär um einen Gott. Schau dich um und lies dich durch die Problematik, oder rede nur mal mit einem Pfarrer über deine Ansicht, alles zusammen wird dich eines Besseren belehren. Ich müsste eigentlich lachen, wenn ich mir einen Christen, einen Juden oder einen Moslem vorstelle, der nicht zu seinem Gott betet, ihn nicht um Hilfe anfleht. Es soll also nicht primär um einen Gott gehn? Seltsame Theorie, und nicht haltbar. Genauso könntest du behaupten, dass ein Baum, eine Pflanze nicht Früchte und Samen erzeugt, um Nachwuchs zu erzeugen, um die Art zu erhalten, sondern dass er aus Freude am Leben oder aus Verantwortungsgefühl für die Erhaltung der Natur Früchte trägt.
    Das ist Unsinn, ich habe einige Pfarrer und Priester als Freunde. Die sind alle überwiegend in der sozialen Fürsorge tätig. Und ich kenne keinen einzigen Christen der seinen Gott um Hilfe anfleht. Es verwundert mich immer wieder, wo Du diese Weisheiten herhast. Christ sein bedeutet doch nicht „seinen“ Gott um Hilfe anzuflehen damit der die Verantwortung übernimmt und der Christ sich zurücklehnt und nichts mehr macht. Wer so denkt, hat Jesus absolut nicht verstanden.

    Du sprichst hier von möglichen Auswirkungen, von der Anwendung dieser Religionen im täglichen Leben.

    Du denkst aber genau wie ich, dass sogar der Steinzeitmensch schon eine Moral hatte. Weshalb erfand der homo erectus also dann Götter? Brauchte er diese zur Bestätigung, zur Bekräftigung seiner Auffassungen? Es macht sich doch besser, eine gewaltige, eine Übermacht im Rücken, einen Gott zu behaupten, wer wagt da schon, sich zu widersetzen?
    Ich bezweifle, dass der Homo Erectus einen Gott hatte, vielleicht der Homo Sapiens und der Neandertaler. Aber auch da habe ich sehr starke Zweifel. Aber Moral hatten die mit Sicherheit.

    Darum geht es in dem Thema doch überhaupt nicht. Jesus ist nur eine Weiterentwicklung des alten jüdischen Glaubens, eine Ausschmückung. Hier geht es um den kardinalen Denkfehler der Ein-Gott-Religionen (Religiösen), dass ihr Gott nicht von Menschen konstruiert worden wäre. Um irgendwelche Details in diesen Religionen kümmere ich mich hierbei mal nicht.
    .
    Wenn man das Christentum mit irgendeiner anderen Religion vergleichen will, geht es immer darum. Für mich sind ausschließlich die Evangelien für das Christsein maßgeblich. Und selbst da stören mich die Stellen bei denen ich glaube, dass sie konstruiert wurden um mit dem AT kompatibel zu sein.

    Und Jesus hat mitnichten den jüdischen Glauben weiterentwickelt, er hat diesen total neu definiert.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

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