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Thema: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von KaRol
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    Standard Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    ...eine Provinzposse aus dem Umland der weltbekannten Stadt Heilbronn am Neckar im ebenso bekannten Spätzles-Ländle.....


    Hallöle liebe Mitforisten,


    wenn es einem zu gut geht, wenn man satt und saturiert ist, wenn man viel Freizeit und wenig Aufgaben hat - dann wird es für streitbare Schwaben Zeit, sich in einer BI ( Bürgerinitiative ) zu engagieren.
    Endlich eine Gelegenheit, sich voll reinzuhängen, den verkappten Alt-68er wieder rauszuholen und sich voller Elan und Inbrunst gegen die ( vermeintliche ) Ungerechtigkeit, die einem widerfahren ist, zu wehren - ohne "Wenn" und "Aber", versteht sich.

    Da wird sich die Köppe heissgeredet, Protestaktionen organisiert, die Ämter und Behörden wie die Sau durch´s Dorf getrieben, Plakate gepinselt und Demos organisiert....auf Teufel komm raus....:rolleyes:
    Gegen "Raser" auf den Straßen, für "Tempo 30" im Kaff - und bei den etwas zu schnellen Muttis mit den Plagen an Bord, die schnell zum Kindi muss...OK, die dürfen das....:rolleyes:

    Und je mehr sich die Betroffenen wehren, desto mehr wird zurückgekeilt, bis endlich obsiegt wurde und man den Triumph geniessen kann........zeitweilig, jedenfalls......

    So geschehen in dem kleinen Fliegenschiss von Ort namens Offenau, mitten in der Pampa rund um Heilbronn.
    Tempo 30 für alle durch das Kaff, weil man sich seit 100 Jahren über die "Raser" und "Pisttensäue" vor Ort ärgert, die durchs Kaff fahren müssen, weil man halt nicht über den Neckar schweben kann....:rolleyes:

    Und nun schlagen die betroffenen Autofahrer zurück: per modernster Medienpräsenz im Internet und in diesbezüglichen Foren.....
    Tag und nacht gibt´s vor dem Haus der Ober-Initiativler ein wildes Hubkonzert, zu dem sich selbst die Automobilisten einfinden, die erst auf der Karte - ähm Navi - das Sch....kaff suchen müssen - und dann wird vor dem Haus ( gut erkennbar durch die Aufschrift:" Danke für Tempo 30...".... ) aber sowas von Protestgehubt, dass den braven Initiativlern Hören und Sehen - buchstäblich - vergeht.

    Und nun werden die bösen Ämtler und Behördixe um Hilfääääääh gerufen, die
    sich nun vehement um den Lärmterror kümmern.......sollen.....und - Sorry - leider keine große Handhabe gegen die fremden Störer haben, weil es doch so wenig Polizeipräsenz vor Ort gibt.....weil nämlich - Sorry - Teile der BePo ( Bereitschaftsploizei ) den armen Bahnhof im fernen Stuagard vor bösen Protestlern schützen müssen....


    Nachzulesen - und das Bild der Familie ja nicht vergessen anzuschauen...

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    Tja, so kann´s einem ergehen, der s e i n Recht unbedingt eingeklagt haben möchte und damit andere Mitmenschen verärgert.....


    ( Mal schauen, ob meine Jericho-Kompressorfanfare - die mit den 140 Dezibel und den 5 Tröten ) noch funzt....und wo - verdammich nochmal - dieses Kackkaff Offenau eigentlich liegt.....:rolleyes:


    KaRol
    "Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."

  2. #2
    Mitglied
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    Standard AW: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    Wir hatten vor Jahren in der Nachbarschaft auch so einen Streitjockel. Der hat sich mit seinem Nachbarn angelegt weil die Hecke irgendwie über sein Grundstück wuchs. Nach endlosen Klagen und Vermessungen hat sich rausgestellt dass der Streitjockel seinen Rasen 1/2 Meter zu weit in das Grundstück des Nachbarn angelegt hatte. Jetzt musste der dem den 1/2 Meter auf der ganzen Länge abkaufen (oder so ähnlich hab ichs noch in Erinnerung).

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    Oh je, das kenne ich zu Genüge.

    Zwar ist es sinnvoll, Raserei zu bekämpfen, aber diese Oberempörer können ganz schön nerven.

    Die Idee mit dem Hupkonzert ist übrigens gut, zumal man bei mehreren anwesenden Fahrzeugen faktisch nicht nachweisen kann, wer gehupt hat und daß jeder Huper mit etwas Rechtswissen behaupten wird, daß plötzlich und unvermittelt ein Hund, Katze, Reh vor ihm auf der Fahrbahn stand, das er mittels Schallzeichen ( das Wort für Hupen im amtlichen Sprachgebrauch ) verjagen mußte.

    Ärgerlich ist es nur für die Nachbarn, die den Lärm mit erdulden müssen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Wir hatten vor Jahren in der Nachbarschaft auch so einen Streitjockel. Der hat sich mit seinem Nachbarn angelegt weil die Hecke irgendwie über sein Grundstück wuchs. Nach endlosen Klagen und Vermessungen hat sich rausgestellt dass der Streitjockel seinen Rasen 1/2 Meter zu weit in das Grundstück des Nachbarn angelegt hatte. Jetzt musste der dem den 1/2 Meter auf der ganzen Länge abkaufen (oder so ähnlich hab ichs noch in Erinnerung).
    Ich habe / mußte so einem Streitjockel mal höchstamtlich in Notwehr was in die Fresse hauen, nachdem er mit einer Harke auf mich losgehen wollte.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    Aus denen wären im 3.Reich auch prima Blockwarte oder in der Tätärää gute Stasi-Spitzel geworden.

    Was auf die 12 brauchen die, sonst gar nichts

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Aus denen wären im 3.Reich auch prima Blockwarte oder in der Tätärää gute Stasi-Spitzel geworden.

    Was auf die 12 brauchen die, sonst gar nichts
    Aus wem wäre das geworden?

  7. #7
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    Standard AW: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    Zitat Zitat von KaRol Beitrag anzeigen
    ...eine Provinzposse aus dem Umland der weltbekannten Stadt Heilbronn am Neckar im ebenso bekannten Spätzles-Ländle.....


    Hallöle liebe Mitforisten,


    wenn es einem zu gut geht, wenn man satt und saturiert ist, wenn man viel Freizeit und wenig Aufgaben hat - dann wird es für streitbare Schwaben Zeit, sich in einer BI ( Bürgerinitiative ) zu engagieren.
    Endlich eine Gelegenheit, sich voll reinzuhängen, den verkappten Alt-68er wieder rauszuholen und sich voller Elan und Inbrunst gegen die ( vermeintliche ) Ungerechtigkeit, die einem widerfahren ist, zu wehren - ohne "Wenn" und "Aber", versteht sich.

    Da wird sich die Köppe heissgeredet, Protestaktionen organisiert, die Ämter und Behörden wie die Sau durch´s Dorf getrieben, Plakate gepinselt und Demos organisiert....auf Teufel komm raus....:rolleyes:
    Gegen "Raser" auf den Straßen, für "Tempo 30" im Kaff - und bei den etwas zu schnellen Muttis mit den Plagen an Bord, die schnell zum Kindi muss...OK, die dürfen das....:rolleyes:

    Und je mehr sich die Betroffenen wehren, desto mehr wird zurückgekeilt, bis endlich obsiegt wurde und man den Triumph geniessen kann........zeitweilig, jedenfalls......

    So geschehen in dem kleinen Fliegenschiss von Ort namens Offenau, mitten in der Pampa rund um Heilbronn.
    Tempo 30 für alle durch das Kaff, weil man sich seit 100 Jahren über die "Raser" und "Pisttensäue" vor Ort ärgert, die durchs Kaff fahren müssen, weil man halt nicht über den Neckar schweben kann....:rolleyes:

    Und nun schlagen die betroffenen Autofahrer zurück: per modernster Medienpräsenz im Internet und in diesbezüglichen Foren.....
    Tag und nacht gibt´s vor dem Haus der Ober-Initiativler ein wildes Hubkonzert, zu dem sich selbst die Automobilisten einfinden, die erst auf der Karte - ähm Navi - das Sch....kaff suchen müssen - und dann wird vor dem Haus ( gut erkennbar durch die Aufschrift:" Danke für Tempo 30...".... ) aber sowas von Protestgehubt, dass den braven Initiativlern Hören und Sehen - buchstäblich - vergeht.

    Und nun werden die bösen Ämtler und Behördixe um Hilfääääääh gerufen, die
    sich nun vehement um den Lärmterror kümmern.......sollen.....und - Sorry - leider keine große Handhabe gegen die fremden Störer haben, weil es doch so wenig Polizeipräsenz vor Ort gibt.....weil nämlich - Sorry - Teile der BePo ( Bereitschaftsploizei ) den armen Bahnhof im fernen Stuagard vor bösen Protestlern schützen müssen....


    Nachzulesen - und das Bild der Familie ja nicht vergessen anzuschauen...

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    Tja, so kann´s einem ergehen, der s e i n Recht unbedingt eingeklagt haben möchte und damit andere Mitmenschen verärgert.....


    ( Mal schauen, ob meine Jericho-Kompressorfanfare - die mit den 140 Dezibel und den 5 Tröten ) noch funzt....und wo - verdammich nochmal - dieses Kackkaff Offenau eigentlich liegt.....:rolleyes:


    KaRol
    Weil innerorts nur 30 Km/h gefahren werden darf, hupen diese Idioten nun nachts? Die sollten für eine untertunnelte Rennstrecke zur Umgehung von Offenau doch lieber eine BI aufmachen. Es gibt sicher aus dem Budget für Stuttgart 21 noch die eine oder andere Tunnelmilliarde. Aber das raffen diese Trottel nicht. Stattdessen zoffen sie gegen Mitglieder einer BI, die was durchgesetzt hat.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von KaRol
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    Standard AW: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    Hi all,

    @berty:

    Nun, BI ist eben nicht BI, gell...
    Während die BI gegen S21 bestimmt ihre Berechtigung verdient, fragt man sich schon, was die BI in Offenau ( das ich als HNer natürlich kenne... ) notwendig gemacht hat.
    Dazu muss man folgendes wissen:

    Der Neckar schlängelt sich durchs schmale, aber idyllische Neckartal bis nach Heidelberg. Etwa Ende des 1. Drittels ( von HN kommend) liegt Offenau, kurz nach Bad Friedrichshall und dem AUDI-Werksgelände. Nur 1 Straße ( die Burgenstraße ) führt am Neckar entlang und muss den ganzen Verkehr schlucken. Pendler aus HD ebenso wie Schüler aus dem Umland in ihren Bussen sowie die AUDIaner, die aus dem gesamten Umland nach Neckarsulm strömen...alle müssen durch Gundelsheim, Offenau oder Bad Friedrichshall. Schon seit Anbeginn des automobilen Zeitalters ist das so, die Bewohner der Städtle am Neckar sind dies gewohnt und - mangels Alternativen - auch "abgehärtet". Aber man könnte ja die Hügel samt den Burgen ( "Burgenstraße") abtragen und dort eine Umgehung bauen...:argh:
    Nun drücken aber immer mehr "Reingeschmeckte" aus dem Umland in diese Dörfer, weil da Grund und Boden noch erschwinglich ist. Kaum da, wird versucht, an der Situation etwas zu ändern - wo nichts änderbar ist, weil eben eine Umleitung nur in den Neckar führt.....

    "Raser" - wenn ich das schon höre....

    Heute wird ja alles als Raser bezeichnet, das schneller als ein Fußi unterwegs ist - je nach dem, was man damit bezwecken will.
    Wenn dann allerdings die eigene Gattin mit dem Familien-SUV unterwegs ist ..."groß ischer jo, awwa en Diesel, gell...) und noch schnell den Nachwuchs auf die letzte Rille in den Kindi karren muss....dann wird der Begriff "Raser" mal ganz schnell zur Makulatur.

    Und durch Offene ( Offenau ) wird nicht gerast - weil der Ort verwinkelt ist, zahlreiche Fußgängerüberwege beinhaltet - per Ampel, versteht sich...Sicherheit hat Vorrang...) einzuschalten und sich sowieso fast den ganzen Tag die Laster, Vans, PKW oder SUV´s stauen - morgens beim Weg zur Arbeit, abends zurück...:rolleyes:

    Aber gemeckert wird immer und BI-geil den eigenen Namen ins Gemeindeblättle schmieren lassen - das hat was, gell... - und dann noch in der "Heilbronner Stimme" veröffentlicht zu werden - der Traum dieser Gutmenschen schlechthin...:eek:

    Und so kommt es, dass neben der BI in Offenau auch eine BI in Gründung ist - 5 km weiter in Bad Rappenau - weil dort das Stundengeläut der Kirche als störend empfunden wird.
    Und das fällt dem Gutmenschen nach 20 Jahren Wohnen vor Ort jetzt ein - ein Schelm, der das Böses denkt....
    Dabei hat haben die Katholen und die Evangelen bereits Verständnis signalisiert und das Geläut auf einzelne Glockenschläge wochendurchs reduziert.
    Aber NEIN, die Kärsch muss wech....:eek:

    Ebendieser Dummbeutel musste sich per Richterspruch übrigens sagen lassen, dass im ländlichen Raum Hühnergegackere und Hundegebell als " ländlich typische Geräuschkulisse " im Normalmaß zu akzetieren ist - nachdem der Prozesshansel dagegen geklagt und geklagt hatte. Und nun - mittlerweile Rentner - geht´s der Kärsch an die Gurgel - wäre doch gelacht, wenn der Gutmensch nicht doch einen Richter finde würde, der ihm
    s e i n RECHT nicht per Urteil - " Im Namen den Volkes " versteht sich - zubilligen würde....

    Und genau in diese Kategorie "Gutmensch" ist der Hupgeschädigte samt seiner BI einzuordnen - manche würden auch "Querulant" oder "Dummbeutel" sagen.....


    KaRol
    "Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."

  9. #9
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    Wenn das so ein kleines Kaff ist was ist denn dann an einer 30er Zone verkehrt? Warum macht man die Umweltzonen nicht eh alle zu 30er Zonen dann brauch ich mir weniger zu merken, Tempomat an und Schleichfahrt.

    Rasen ist out. Rettet die Haselmaus.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Bürgerinitiativen - und wie der Schuß nach hinten losgehen kann....

    Nun, diese 30 km/h Beschränkungen sind in der Gegend dort wohl gefragt. Mit verringertem Tempo dem Durchgangsverkehr etwas Lärm und Gestank nehmen und den Einwohnern ein wenig Sicherheit mehr geben. Teilweise nur nachts geltend und nur über wenige Hundert Streckenmeter lang. Insgesamt gesehen, zumindest für die An- und Einwohner, doch sicherer und bis auf das Hupen wohl auch ruhiger. So die Aussagen. Dass nicht alle Interessen immer unter einen Hut passen, sollte jedem klar sein. Schlechte Verlierer, die bei der Durchfahrt nun hupen.

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