Es wär auch nicht mal viel damit erreicht, die deutsche FPÖ zu sein.
Nehmen wir mal an, die Pro-FPÖ schafft das unmögliche und packt die 5%-Hürde bei der nächsten Bundestagswahl. Das jemand mit ihnen koaliert, scheint nicht so wahrscheinlich, als Oppositionspartei wären sie ähnlich einflussreich wie die Linkspartei, nur ziemlich sicher noch kleiner, unerfahrener und mit weniger Strukturen. Auch 20% Potential heißt ja nicht, dass man nicht bei jeder Wahl ums Überleben kämpfen muss.
Man wär ca da, wo die FPÖ schon vor 40 Jahren war. Oder besser gesagt: Da wo das BZÖ im Moment ist.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Von König hört man wenig, bis garnichts mehr. Stattdessen schlägt Herr Doll doch sehr patriotische Töne an. Die Beteiligung von "Dee Ex" sagt auch einiges. Auch hatte es ja von Seiten der "Freiheit" immer wieder getönt, man hätte Kontakt zur FPÖ. Die FPÖ hat jetzt den Fahrplan für Deutschland klar vorgelegt, wer jetzt noch sein eigenes Süppchen kochen will, hat´s noch nicht kapiert.
Die FPÖ ist selbst voller Liberalkommunisten und Konserven.
Pro ist ein Haufen usraelhöriger Bürgerlein.
Es ist zum Scheitern verurteilt.
Laßt Lindenwirth fry!Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!
Es ist doch aber nicht gerade unmerkwürdig, dass sich diese Haufen mehr noch als die klassischen "Volksparteien" an das Furzland anbiedern.
Woher kommt diese Anbiederung?
Ist es ein Schutzmechanismus?
Das ist ein psychologisch hochinteressantes Phänomen, man nennt es auch Stockholmsyndrom.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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