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Thema: Antisemitismus der deutschen Juden

  1. #381
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

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    Ich möchte mitmachen, kann mir jemand einen Juden vermitteln den ich mieten kann. Am liebsten Frauen unter 35.


    Miete einen Juden“: Deutschland startet Projekt zur Bekämpfung antisemitischer Vorurteile
    In München wurde ein Projekt ins Leben gerufen, das den Menschen in Deutschland das Judentum näher bringen soll. Der provokative Titel „Rent a Jew“ wurde von seinen Initiatoren aus der Europäischen Janusz-Korczak-Akademie bewusst gewählt, um die Leute wachzurütteln und neugierig zu machen. Um die 50 Frauen und Männer machen bei dem Projekt mit und möchten durch Seminare in Schulen und Privatgruppen Vorurteile abbauen und den Menschen die Hemmung nehmen, das Wort „Jude“ zu sagen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #382
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Wieder eine Methode gefunden zum Geld verdienen Money, Money, Money

    Ich möchte mitmachen, kann mir jemand einen Juden vermitteln den ich mieten kann.
    Magst du mit mir vorlieb nehmen ?

    Am liebsten Frauen unter 35.
    Ähm Ja ! Damit kann ich jetzt nicht dienen
    Du Schlawiner
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  3. #383
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

    Es ist eng in Deutschland, und Enge erzeugt Reibung.

    Interessant zu lesen ...

    2010, das waren noch Zeiten ...
    2000, das waren noch Zeiten ...
    1990, das waren noch Zeiten ...
    1980, das waren noch Zeiten ...
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  4. #384
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

    Soweit in den Nachrichten zu hören und zu lesen war: die jüngeren Generationen der israelischen Juden zieht es vermehrt nach Deutschland, vor allem wegen der kritischen Lage in Israel.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.spiegel.de › DER SPIEGEL




    29.03.1999 - Seit Anfang der neunziger Jahre dürfen osteuropäische Juden ... zu kommen; die Aussicht darauf - wie könnte es anders sein - zieht nicht nur Juden an. ... Wie viele Osteuropäer sich so nach Deutschland und oft sich auch in die ... wie "Angehörige des deutschen Kulturkreises" oder "jüngereMenschen mit ...




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://books.google.de/books?isbn=3835321153
    [Links nur für registrierte Nutzer], ‎[Links nur für registrierte Nutzer] - 2012 - ‎Religion
    Zwar zieht die Diaspora in Deutschland ... Anregungen und beträchtliche Kräfte aus der israelischen Gesellschaft, aber gerade jüngere Juden deuten ... Von einem veritablen »Aufblühen« jüdischer Kultur in Deutschland sind wir nach der ...




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.zeit.de › ZEITmagazin › Leben




    04.12.2014 - Eine Berlinerin jüdischer Abstammung zieht nach Israel. ... Und das machen die Menschen ja gerne, Israelis und Juden für ihre argumentativen Zwecke benutzen. ... junge Israelis dazu aufzurufen, nach Berlin zu gehen, sondern vor allem, ... Deutsche waren und Deutschlandungewollt verlassen mussten.


    Alles nach Deutschland - Araber, Juden, Osteuropäer - was wird dann aus Deutschland ?

    Bunter oder aggressiver ?

    Wenn es dann um die Macht geht - dann wird es "heiß" hier.

    Abgesehen davon, wenn die Seelen der in den KZ`s umgekommenen Juden sich in Deutschland als Araber inkarnieren - was dann ?

    Geschieht deshalb die massenhafte Zuwanderung aus der islamischen Welt hierher und haben sie Helfer und Helfershelfer - so schreibt zumindest die jüdische allgemeine:

    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18722
    Wer auf einer niedrigen Stufe der Seelenleiter steckengeblieben ist, kann im nächsten Leben höher steigen
    27.03.2014 – von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    Warum gibt es Reinkarnation? Ähnlich wie in der Bildung, in der wir voranschreiten, um reifer und intelligenter zu werden, steigen wir auch im Leben von Stufe zu Stufe höher. Der Bildungsprozess, den die meisten Menschen im Leben durchlaufen, soll die Fähigkeit des Einzelnen stärken, innerhalb dieser Welt zu funktionieren und ihm helfen, ein erfülltes Leben zu führen und ein verantwortungsbewusstes Mitglied der Gesellschaft zu werden. Wird ein Mensch erwachsen, wächst und reift auch seine spirituelle Fähigkeit – allerdings nicht von selbst. Je mehr man in Bildung steckt, desto besser wird das Ergebnis sein.

    Hängt alles damit zusammen, werden wir noch einen weiteren Zustrom erwarten können.

    So spirituell schwierig und belastend es ist für einen Menschen, der nach persönlicher Größe strebt: Das ist kein Zufall. Es ist unsere Bestimmung, so beschaffen zu sein, denn nur auf diese Weise ist sichergestellt, dass unser geistiges Wachstum das Ergebnis unserer freien Entscheidung ist und nicht eines automatischen oder zufälligen Prozesses.
    Wenn es keinen Zufall gibt, dann kommt alles wie eine Welle auf uns zu - und wie es scheint, kann man aus der Realität ersehen, daß es bereits seit langem geschieht.

    Wer hat die Kriege gemacht - wer hat die "Büchse der Pandora" geöffnet und dafür gesorgt, daß der Zustrom nun fließt und fließt - der "Zauberlehrling" - und keiner kann es stoppen.

  5. #385
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Kontingentflüchtling...
    was es nicht alles gibt. :rolleyes:
    Ähem...aufgrund gewisser Gesetze schreibe ich hier lieber nichts zum Thema "Juden"
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #386
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ähem...aufgrund gewisser Gesetze schreibe ich hier lieber nichts zum Thema "Juden"
    Naein.

    Weil Du emotional gesteuertes Wesen bist und zum rationalen Denken nicht fähig.
    kol-ut-shan

  7. #387
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

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    Guter Artikel zum Thema

    In den 1990er und Anfang der 2000er Jahre migrierten sogenannte "jüdische Kontingentflüchtlinge" aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland. Wie kam es zu der jüdischen Migration? Was bewirkte sie? Und wie hängen die Migration von jüdischen Kontingentflüchtlingen und von Russlanddeutschen miteinander zusammen?
    (...)

    Die sowjetischen Juden haben mit ihrer Auswanderung Fakten geschaffen. Allein 1989 sind mindestens 50.000 Personen ausgereist, vor allem nach Israel und in die USA – und sogar nach Deutschland. Juden kamen sowohl nach West-Berlin als auch mit Touristenvisa nach Ost-Berlin. In den Jahren 1989 bis 1990 bekannten sich die letzten Regierungen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) unter Hans Modrow und Lothar de Maizière zur Verantwortung für die deutsche Geschichte. Sie sprachen sich dafür aus, "jüdischen Bürgern, denen Verfolgung oder Diskriminierung droht", im Sinne des "Asyls für Ausländer" aus "humanitären Gründen" Aufenthalt zu gewähren.[1] Weder waren die Juden aus dem "Bruderland" UdSSR verfolgt noch sah das DDR-Recht Asyl vor. Außerdem erwähnte man die Sowjetunion in diesem Beschluss sicherheitshalber gar nicht. Eine solche Aufnahme hätte das ganze, noch existierende sozialistische System infrage gestellt – zumal es in der sozialistischen Welt offiziell weder Antisemitismus noch die Notwendigkeit geben durfte, ein sozialistisches Land zugunsten eines anderen zu verlassen. Ein erster Akt einer getarnten Symbolpolitik in Bezug auf die Einwanderung postsowjetischer Juden nach Deutschland fand somit in der DDR statt.

    Rechtlicher Rahmen: "Kontingentflüchtlinge"?

    Am 9. Januar 1991 tagte die Ministerpräsidentenkonferenz des wiedervereinigten Deutschlands, auf der ein zweiter Akt einer getarnten Symbolpolitik in Bezug auf die russischen Juden besiegelt wurde: Die "jüdischen Zuwanderer", wie sie fortan heißen sollten, kamen nach wie vor ohne eindeutige Rechtsgrundlage. Eine "jüdische Emigration" nach Deutschland gab es offiziell nicht. Auf sie wurde jedoch das Kontingentflüchtlingsgesetz angewendet. Das heißt: Die Juden kamen "als wären sie" Kontingentflüchtlinge. Zur Legitimierung der jüdischen Migration brauchte man eine juristische Grundlage und eine symbolpolitische Erklärung.

    Anders als z.B. im Fall vietnamesischer "Boatpeople", musste der Tatbestand der Verfolgung im Fall der Juden nicht nachgewiesen werden. Juden aus der untergehenden Sowjetunion emigrierten nach Deutschland, ins Land des Holocaust, unter Ausschluss einer breiteren Öffentlichkeit. Jene wusste lediglich, dass wieder "Ostjuden" kommen, aber nicht, unter welchen Voraussetzungen. Einer auf Symbolpolitik gründenden jüdischen Migration nach Deutschland nach der Shoa wurde ein rechtlicher Rahmen gegeben.

    (...) Schicksalsgemeinschaft oder Sieger?

    Beide Gruppen, Russlanddeutsche und Juden, haben beträchtliche Schwierigkeiten, ihre Erinnerungskulturen in Deutschland zu legitimieren. Einerseits sehen sich Juden aus postsowjetischen Ländern als sowjetische "Sieger" an, leben aber in einer jüdischen Opfergemeinschaft im Land der "Täter" und der "Besiegten". Sie sind meist gebildete, oft religionsferne, russischsprachige Intellektuelle – und gelten damit als "nichtjüdische Juden". Andererseits setzen Russlanddeutsche auf traditionelle Familien- und gesellschaftliche Werte. Sie streben an, als "Gleiche unter Gleichen" zu leben – d.h. als "Deutsche unter Deutschen". Deutschland definiert sich jedoch zunehmend als ein postnationales Einwanderungsland. Beide Gruppen finden nicht immer eine gemeinsame Sprache und einen mentalen Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft – und vice versa. Diese müssen weiter gesucht werden. Die hierzulande aufgewachsene jüngere, zweite Generation kommt deutlich besser an – persönlich, beruflich und kulturell. Eine öffentlichkeitswirksame und mit Bezügen zu heute erzählte Geschichte von Juden und Russlanddeutschen könnte in diesem Prozess hilfreich sein. Eine solche kontextualisierte, auch vergleichende Geschichte beider Gruppen im langen 20. Jahrhundert ist von politischer und intellektueller Relevanz für Deutschland und Europa. (...)
    Durchleseempfehlung.
    kol-ut-shan

  8. #388
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

    Ein Land das jüd. Menschen so übel mitgespielt hat würde ich als Jude nicht gehen auch für Geld nicht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #389
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Naein.

    Weil Du emotional gesteuertes Wesen bist und zum rationalen Denken nicht fähig.
    Lach! Du kannst froh sein, dass die gegenwärtigen Verbotsgesetze eine harte Diskussion zwischen uns nicht erlauben. Das kannst du glauben.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #390
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Antisemitismus der deutschen Juden

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Lach! Du kannst froh sein, dass die gegenwärtigen Verbotsgesetze eine harte Diskussion zwischen uns nicht erlauben. Das kannst du glauben.
    Als Verfechterin der freien Rede passen mir keine Maulkörbe in den Kram. Das kannst du glauben.
    kol-ut-shan

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