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Thema: WASG und PDS und Oskar Lafontaine sollen gegen SPD-GRÜNE kooperieren

  1. #1
    Mitglied
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    Standard WASG und PDS und Oskar Lafontaine sollen gegen SPD-GRÜNE kooperieren

    WASG und PDS und Oskar Lafontaine sollen beim Bundestagswahl am 18.September gegen Hartz IV Parteien SPD-GRÜNE kooperieren.

  2. #2
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von bild5000
    WASG und PDS und Oskar Lafontaine sollen beim Bundestagswahl am 18.September gegen Hartz IV Parteien SPD-GRÜNE kooperieren.
    Kannst Du lesen? Ex existiert eben genau DIESER Thread!

  3. #3
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Kannst du auch ein bißchen freundlicher sein?!

    Wenn du schon auf einen andere Strang verweist, dann gib auch den Link dazu an:

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  4. #4
    Klugscheißer Benutzerbild von DarkGod
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    Sperschi und Freundlichkeit sind so wie Merkel und kompetente Politik: Stossen sich gegenseitig ab.
    "Ihr also, meine Zuhörer, repräsentiert in diesem Augenblick die Nation."
    J. Goebbels

  5. #5
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von DarkGod
    Sperschi und Freundlichkeit sind so wie Merkel und kompetente Politik: Stossen sich gegenseitig ab.
    Probleme damit, dass ich aus dme Ghetto komm', Nigga?

  6. #6
    Klugscheißer Benutzerbild von DarkGod
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    Zitat Zitat von sperschi
    Probleme damit, dass ich aus dme Ghetto komm', Nigga?
    Nö. Nur mit deiner leicht antisozialen Ausdrucksweise jedem gegenüber, der nicht deiner Meinung ist. Ich kenn ne Menge leute mit schlechter Kinderstube und miesesten Verhältnissen, die sich besser ausdrücken.
    "Ihr also, meine Zuhörer, repräsentiert in diesem Augenblick die Nation."
    J. Goebbels

  7. #7
    politi_m
    Gast

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    Vielleicht würde eine Koalition zwischen WASG/PDS und SPD (und Grüne) endlich sozialere Politik machen, wobei ich immer noch auf die Linke IN der SPD hoffe. Schröder und Münte, begreift es: Ohne Veränderungen an der Agenda 2010 ist ein Wahlerfolg 2005 praktisch unmöglich.

    Die Hoffnung lebt.

  8. #8
    Demokrat Benutzerbild von StH
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    Zitat Zitat von politi_m
    Ohne Veränderungen an der Agenda 2010 ist ein Wahlerfolg 2005 praktisch unmöglich.
    Die haben die Wahl 2005 schon verlorengegeben. Sie werden jetzt für vier Jahre in die Opposition gehen und allen anderen linken Parteien das Wasser abgraben, da waren Müntes Heuschrecken nur die Einstiegsdroge, wer interessiert sich denn noch dafür, daß sie auf einmal das Gegenteil von dem verlagen, was sie sieben Jahre in der Regierung gemacht haben? Für Schröder ist es blöd, ich glaube auch nicht, daß es seine Entscheidung war, aber für die SPD war dieser Schritt sehr wichtig. Wir erleben hier einen Kanzlersturz, der in der Geschichte der Bundesrepublik einmalig ist, ein Bundeskanzler, der von seiner eigenen Partei gestürzt wird.

  9. #9
    obwohlschon
    Gast

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    Zitat Zitat von politi_m
    Vielleicht würde eine Koalition zwischen WASG/PDS und SPD (und Grüne) endlich sozialere Politik machen, wobei ich immer noch auf die Linke IN der SPD hoffe. Schröder und Münte, begreift es: Ohne Veränderungen an der Agenda 2010 ist ein Wahlerfolg 2005 praktisch unmöglich.

    Die Hoffnung lebt.
    Ich hoffe auch auf die Linke in der SPD. Dann haben wir die nächsten 20 Jahre Ruhe vor der SPD.

  10. #10
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von StH
    Die haben die Wahl 2005 schon verlorengegeben. Sie werden jetzt für vier Jahre in die Opposition gehen und allen anderen linken Parteien das Wasser abgraben, da waren Müntes Heuschrecken nur die Einstiegsdroge, wer interessiert sich denn noch dafür, daß sie auf einmal das Gegenteil von dem verlagen, was sie sieben Jahre in der Regierung gemacht haben? Für Schröder ist es blöd, ich glaube auch nicht, daß es seine Entscheidung war, aber für die SPD war dieser Schritt sehr wichtig. Wir erleben hier einen Kanzlersturz, der in der Geschichte der Bundesrepublik einmalig ist, ein Bundeskanzler, der von seiner eigenen Partei gestürzt wird.
    Irrtum! Sie haben die Wahl alles andere als verlorengegeben. Es handelt sich hier auch nicht um einen parteiinitiierten Kanzlersturz. Es ist vielmehr der ziemlich hinterfotzige Versuch Schröders, die Zügel der Macht doch noch über 2006 hinaus in der Hand zu behalten. Indem er die Opposition überrumpelt, kurzfristige Veränderungen seines Programms in den Hintergrund schiebt und den Wähler mit einer "Alles-oder-Nichts-Entscheidung" unter Druck setzt. Schröder setzt darauf, dass die Leute Angst vor der Ungewissheit bekommen und sein Programm dann aus Mangel an sicheren Perspektiven doch noch absegnen. Darüber hinaus wird er mit Sicherheit einen personenbezogenen Wahlkampf führen, da Merkel ihm als eine unterlegene Gegnerin erscheint und die Opposition in der Frage des Kanzlerkandidaten in der Kürze der Zeit unter Druck gerät. Schröder ist ein machtbesessenes und berechnendes A....l...!

    Ein Kanzlersturz kann es schon aus dem Grunde nicht sein, weil ja nur seine Handvoll engster neoliberaler Vertrauter und Vasallen in die Entscheidung eingeweiht war. Der linke Parteiflügel z.B. hat daran doch wohl offensichtlich gar nix gedreht. 95% der SPD war doch von dieser Offensive nicht minder überrumpelt wie die Opposition und Restdeutschland.

    Bitte fallt nicht schon wieder auf diesen Blender herein! Es wird vielmehr allerhöchste Zeit, dass sich die wirklich linksorientierten Mitglieder der SPD in den nächsten Monaten klar erheben, die Richtung der Partei verändern und die Wirtschaftsklette Schröder mitsamt seinen Handlangern durchs Klo spült!

    Liebe SPD-Mitglieder: Nun ist es an der Zeit. Nun seid ihr wirklich gefragt! Lasst euch nicht von diesen paar Vollpfosten übergehen und euch in diese Wege zwingen, sondern setzt euch GERADE JETZT für den sozialen Richtungswechsel innerhalb eurer Partei ein!

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