Wer hätte das gedacht? - Ditib lehnt Deutsche Imamausbildung ab.

[Alfred]

Na...mal ehrlich, haben wir etwas anderes von den tollen Hassbratzen der Islamverbände erwartet?

Ditib lehnt Imam-Ausbildung ab

Münster, Osnabrück, Tübingen - das sind die Universitäten, die in Zukunft Imame und islamische Religionslehrer ausbilden. Muslimische Verbände wie die Ditib lehnt den Studiengang entschieden ab. Es mangele an anerkannten Ausbildungswegen.

Und das obwohl der Vorschlag der Gehälterfinanzierung seitens der Dhimmis gemacht wurde :

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) schlägt deshalb vor, Imame mit einer halben Stelle als Religionslehrer einzustellen. Auch die Schaffung einer öffentlichen Stiftung, aus deren Mitteln die Imame bezahlt werden, ist im Gespräch.

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[bernhard44]

Mazyek fügte allerdings hinzu: „Der Islam muss nicht verändert werden, sondern die Muslime müssen hier heimisch werden.

also keine islamische Reformation!

[Alfred]

also keine islamische Reformation!

Natürlich nicht....dabei klang doch alles so toll. ;(

[opppa]

also keine islamische Reformation!

Nu ja, wenn der deutsche Staat der DITIB zugestehen würde, daß sie das Personal für die Islam-Lehrstühle liefern darf, wären die Türken wohl einverstanden.

Allerdings müsste man dann damit rechnen, daß sich die Schiiten mal - ähnlich wie im Irak - etwas intensiver um so eine - in ihren Augen unmohammedanische - Ausbildungsstätte kümmern könnten.

Islam ist eben Friede! (Wenn alle Abweichler totgebombt sind)

[maxikatze]

also keine islamische Reformation!

Die wird es auch zukünftig nicht geben.
Das Grundgesetz der Moslems ist der Koran.
Kaum jemand dieser Glaubensgruppe setzt sich kritisch mit dem Koran auseinander. Nicht angezweifelt wird, abgesehen von einigen Ausnahmen weniger Persönlichkeiten, dass Staat und Religion im Islam zwingend zusammen gehören müssen. Das macht die Religion zu einer Diktatur in der freie Meinungsäusserung und Glaubensfreiheit keinen Platz haben und somit intolerant ist. Toleranz wird aber stets eingefordert. Ein Ablegen des islamischen Glaubens wird in vielen muslimischen Ländern nicht akzeptiert. Islamrechtlich wird das mit dem Tode bestraft. Was im Koran in Sure 16 Vers 89 so geschrieben steht:

"Die nun ungläubig sind und abwendig machen von Allahs Weg, zu deren Strafe werden WIR noch Strafe hinzufügen, weil sie verderbt handelten."

Selbst in Ländern denen die Abkehr vom Islam keine strafrechtlichen Konsequenzen hat, drohen zumindest aber zivilrechtliche. Das führt soweit, dass die muslimische Ehe aufgelöst wird, sollte einer der Partner zu einem anderen Glauben übergehen. Erbrechtliche Ansprüche werden erloschen, gemeinsamen Kinder bleiben Muslime und sind vom muslimischen Elternteil zu erziehen. Vorhandenes Vermögen wird dann vom Staat eingezogen.
Im Sudan, Jemen und Iran sowie in Saudi-Arabien, Qatar, Pakistan, Afghanistan, Somalia und in Mauretanien kann eine Abkehr vom Islam noch heute mit dem Tode bestraft oder zu lebenslanger Haft verurteilt werden.

Sollten Stimmen in unserem Land laut werden, die für Kopftuch und Burka-Verbot eintreten, wird sogleich reflexhaft nach freier Religionsausübung gerufen, was aber die Moslems nicht davon abhält rigoros gegen "Abtrünnige" aus ihren Reihen vorzugehen.

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam lautet bezüglich der Religionsfreiheit wie folgt:

Artikel 10
„ Der Islam ist die Religion der reinen Wesensart. Es ist verboten, irgendeine Art von Druck auf einen Menschen auszuüben oder seine Armut oder Unwissenheit auszunutzen, um ihn zu einer anderen Religion oder zum Atheismus zu bekehren.“


Fazit: Eine Erneuerung bzw eine Demokratisierung würde ein Machtverlust der Imame darstellen und das wollen sie natürlich nicht.
Der Islam hat es im Laufe der Jahrhunderte weder geschafft noch gewollt, dass sich der Islam reformiert und demokratisch entwickelt.

Das Grundgesetz der Moslems ist der Koran. - Und Islam bedeutet nicht Friede, wie immer behauptet wird, sondern Unterwerfung. Oder anders gesagt, Friede ist dann erreicht, wenn sich dem Islam alle unterworfen haben.

[maxikatze]

Das ich diese Erkenntnis einmal hören würde:

O-Ton Angela Merkel: "Multi-Kulti ist absolut gescheitert"
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[Bruddler]

Das ich diese Erkenntnis einmal hören würde:

O-Ton Angela Merkel: "Multi-Kulti ist absolut gescheitert"
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Ja und ?...Was gedenkt sie jetzt zu tun ? :rolleyes:

[maxikatze]

Ja und ?...Was gedenkt sie jetzt zu tun ? :rolleyes:

Einsicht ist der Weg zur Besserung.

[Strandwanderer]

Ja und ?...Was gedenkt sie jetzt zu tun ? :rolleyes:

Weiterschwafeln wie gehabt.

Etwa so:

Wir müssen eine gemeinsame Lösung finden.

[Stanley_Beamish]

Einsicht ist der Weg zur Besserung.

Das reicht nicht. Sie ist die Bundeskanzlerin, sie hat vom Volk die Macht erhalten, Dinge zu unserem Besten zu verändern. Aber sie macht es nicht, sie redet nur.