AW: 11/9 - Fake bröckelt: Geheimakte bestätigt Mitwirkung Saudi-Arabiens?
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Rikimer
Wir sind uns hier wohl alle darin einig das eine Hochhaussprengung stattfand. Das Wie um die genauen Details wirft Fragen auf.
Und ob zusaetzlich hierzu Mini-Atombomben eingesetzt worfen sind um die Basis der Struktur zu schwaechen.
Für mich ist zum Beispiel klar, dass es da flüssigen Stahl gegeben haben muss. Man sieht ganz eindeutig auf einer Aufnahme, wie bei vollem Sonnenschein (Beleuchtungsstärke ~100klx) eine hellgelb glühende Flüssigkeit runter tropft. Das kann unmöglich Aluminium gewesen sein, weil dieses bei sagen wir mal 700°C zwar flüssig ist aber so schwach und rötlich leuchtet, dass man es nur im Dunkeln sehen kann. Bei normalem Licht ist flüssiges Aluminium aber silbrig wie Blei oder so. Wer schon mal selbst Aluminium aufgeschmolzen hat, weiß das.
Diese Flüssigkeit muss irgendwo im Bereich von 1500°C und drüber gewesen sein, um soviel Licht auszusenden, dass man es im hellen Sonnenschein sieht. Die Physik ist hier auch absolut eindeutig, siehe das Wiensche Verschiebungsgesetz und Stefan-Boltzmann-Gesetz bezüglich der Schwarzkörperstrahler. Es kann sich auch nicht um flüssigen und brennenden Kunststoff gehandelt haben, da die zu sehende Flüssigkeit eindeutig selbst leuchtet und nicht brennt. Man beachte auch, wie die Tropfen zerplatzen und das Innere, was noch heißer ist, noch heller leuchtet. Genauso wie flüssiger Stahl in einem Stahlwerk.
Aber diese ganzen Argumente sind eigentlich bekannt und wurden in den betreffenden Strängen unter anderem auch von mir schon mehrmals erwähnt, sodass wir uns hier im Kreis drehen. Von daher gebe ich dir Recht, da fand irgendeine Art von "Sprengung" oder besser gesagt kontrollierter Abriss statt. Da muss man auch nicht irgendwelche vergrabenen Atombomben etc. bemühen.
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BRDDR_geschaedigter
Und? Die Druckwelle der unterirdischen Nuklarexplosion hat alles im Turm pulverisiert bis zu einer bestimmten Höhe. Diese Abrissmethode war schon in den 60ger Jahren bekannt.
Klar dass du sowas in deiner Praxis nicht kennst.
Außerdem war das kein Betonbau, sondern ein Stahlskelett ohne Betonkern.
Klar, Nuklear. Aua!
Es ist tube-in-tube. Woraus bestehen wohl die Decken?
Und aus was die Wände?
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DeRu
Wenn es im Springer-Blatt Welt steht, dann weiß man, dass der Leser beschissen werden soll. Wer immer noch die hanebüchene offizielle Verschwörungstheorie glaubt, ist ganz einfach geistig retardiert (Brain Error).
Vor zwei Tagen wurde im russischen Fernsehen eine Reportage über die Widersprüche der offiziellen Theorie gezeigt. Und das, obwohl darüber lange Jahre geschwiegen wurde, wahrscheinlich auf Anweisung des Kremls (Putin meinte ja mal, ein Inside-Job wäre völlig unmöglich).
Kein Gebäude der Welt stürzt wegen eines eingeschlagenen Flugzeuges im freien Fall in sich zusammen.
110 Stockwerke, 14sek. Klatscht mal 110x in 14 Sek die Hände zusammen. Und kaum Trümmer weil sich
der ganze Scheiß einfach in Staub aufgelöst hat. Selbst die ganzen Theorien mit Sprengladungen, "Nanothermit"
etc können hier kaum mehr für SO etwas herhalten. Das ganze macht eher den Anschein als hätte da jemand mit
einem Desintegrator aus diesen Perry Rhodan Heftchen reingeballert.
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Nicht Sicher
Für mich ist zum Beispiel klar, dass es da flüssigen Stahl gegeben haben muss. Man sieht ganz eindeutig auf einer Aufnahme, wie bei vollem Sonnenschein (Beleuchtungsstärke ~100klx) eine hellgelb glühende Flüssigkeit runter tropft. Das kann unmöglich Aluminium gewesen sein, weil dieses bei sagen wir mal 700°C zwar flüssig ist aber so schwach und rötlich leuchtet, dass man es nur im Dunkeln sehen kann. Diese Flüssigkeit muss irgendwo im Bereich von 1500°C und drüber gewesen sein, um soviel Licht auszusenden, dass man es im hellen Sonnenschein sieht. Wer schon mal selbst Aluminium aufgeschmolzen hat, weiß das und die Physik ist hier auch absolut eindeutig, siehe das Wiensche Verschiebungsgesetz und Stefan-Boltzmann-Gesetz bezüglich der Schwarzkörperstrahler. Es kann sich auch nicht um flüssigen und brennenden Kunststoff gehandelt haben, da die zu sehende Flüssigkeit eindeutig selbst leuchtet und nicht brennt.
Aber diese ganze Argumente sind eigentlich bekannt und wurden in den betreffenden Strängen unter anderem auch von mir schon mehrmals erwähnt, sodass wir uns hier im Kreis drehen. Von daher gebe ich dir Recht, da fand irgendeine Art von "Sprengung" oder besser gesagt kontrolliertem Abriss statt. Da muss man auch nicht irgendwelche vergrabenen Atombomben etc. bemühen.
Stahl kann man nicht sprengen
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Rikimer
Es ist mir neu das die Angehoerigen der Toten vor Ort waren.
Ach, die sind alle ganz woanders gestorben?
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Flüchtling
Mindestens 95 % der BRD-linge glauben felsenfest (an) die offizielle Version.
Wer anderes behauptet, wird beschimpft, mindestens als "rechtsextremer Verschwörungstheoretiker" verspottet.
In den USA sieht es da ganz anders aus:
USA: 60 Prozent der Amerikaner bezweifeln offizielle Version des 11.September 2001
http://www.epochtimes.de/politik/welt/911-medien-manipulation-60-prozent-der-amerikaner-bezweifeln-offizielle-version-des-11september-2001-dank-rethink911video-a1181071.html
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Erich von Stahlhelm
Kein Gebäude der Welt stürzt wegen eines eingeschlagenen Flugzeuges im freien Fall in sich zusammen.
110 Stockwerke, 14sek. Klatscht mal 110x in 14 Sek die Hände zusammen. Und kaum Trümmer weil sich
der ganze Scheiß einfach in Staub aufgelöst hat. Selbst die ganzen Theorien mit Sprengladungen, "Nanothermit"
etc können hier kaum mehr für SO etwas herhalten. Das ganze macht eher den Anschein als hätte da jemand mit
einem Desintegrator aus diesen Perry Rhodan Heftchen reingeballert.
Auch das Gebäude ist nicht durch den Einschlag eines Flugzeuges eingestürzt.
Herr, laß Hirn regnen
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Schwabenpower
Stahl kann man nicht sprengen
Mit Schneidladungen schon. Der Stahl wird dann natürlich nicht pulverisiert, sondern durchstoßen, sodass er sich wie eine Flüssigkeit verhält. Meiner Ansieht nach kamen da aber auch keine Schneidladungen zum Einsatz, sondern irgendeine Art pyrotechnischer Ladung mit hoher Energiedichte zum Einsatz, welche die Stahlträger soweit schwächte und in manchen Bereichen sogar verflüssigte, sodass der Kollaps begann. Im Englischen werden derartige Ladungen unter dem Sammelbegriff "Thermate" geführt. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um Thermit, welches mit Hilfe von zusätzlichen Oxidationsmitteln wie beispielsweise Bariumnitrat und Katalysatoren (Braunstein und Schwefel z.B.) noch ne ganze Ecke extremer reagiert als herkömmliches Thermit. Auch über eine kleinere Teilchengröße ( und/oder Partikelform) kann man die Reaktionsgeschwindigkeit beeinflussen, nicht jedoch den Energieinhalt der Mischung.
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Flüchtling
Für den Rest unserer gebeugten Leserschaft, aus dem Link:
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[...] . Es paßt wenig in den Zeitbegriff und Ursachbegriff neuzeitlicher Rationalität, für möglich zu halten, daß verschworene Verbrecher magische Zeichen und präkognitive Signale als verschwörerisches Kommunikationsmittel nutzen (und diese Zeichen selber als notwendigen Teil eines weltbestimmenden Rituals ansehen). Selbst wer mühsam gelernt hat, Regierungskriminalität als intendiert-verbrecherisch zu durchschauen, wird nicht leicht akzeptieren, daß sich diese Schattenwelt verdeckten und geheimdienstlichen Regierungshandelns einer Sigillensprache bedient und magische Vorkehrungen trifft.
Z. B. "Raute".
Ja, metapedia ist einfach genial^^. Nicht konform gehe ich aber mit diesem Satz:
Zitat:
Beide nachgeschobenen Fortsetzungen weiten zwar die Kampfszenen bis ins Absurde aus, erreichen aber die religiöse und philosophische Tiefe des eigentlichen Films Matrix nicht.
Das stimmt so nicht. Die Wenigsten haben das Ende der Trilogie verstanden: Der Kampf Neo vs. Smith und der Kampf um Zion spiegeln den Dritten Weltkrieg, das Siegen der guten Mächte - und der Neustart der Matrix das prophezeite 1.000jährige Friedensreich wieder. Als Smith im ersten Teil erklärte, warum die Matrix keine perfekte Welt ist, erklärt er "weil die Menschen es nicht wollten". Damit bezieht er sich darauf, dass nicht alle die Lehren Jesu angenommen haben. Durch das Armageddon des Dritten Weltkrieges und der dreitägigen Finsternis sollen die Juden ihren Erlöser finden um den Weg der Menschen in das 1.000jährige Reich Gottes zu ebnen.
Zum Ende des dritten Teils wird das Orakel gefragt: "Wie lange wird dieser Frieden halten?" Antwort des Orakels: "So lange es geht."