AW: Merkwürdige "Propaganda" auf Facebook entdeckt.
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Anita Fasching
Ich steh generell nicht auf Schwarze, könnte mich also auch niemals verlieben.
Es gibt hübsche Mulattinnen und Asiatinnen, aber mehr geht dann nicht für meinen Geschmack.
Ich finde alle Farben gut und sexy. Längerfristige Beziehungen hatte ich aber nur mit Brünetten...
Mag ein Zufall sein, oder auch nicht...
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Schopenhauer
Über die Psychologie (Wilhelm Wundt) "an sich" habe ich hier ja schon so einiges geschrieben, unter anderem, daß es sich eben nicht um eine "Wissenschaft" handelt, das gilt auch für einige andere angebliche "Wissenschaften". Siehe meine Beiträge. Schopenhauer las ich mit ca. 16. Über Statistiken brauch ich auch nichts mehr zu schreiben: Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast (man beachte auch die Suggestivfragen).
Ausgehend von deinem Satz: "in allen diesen Dingen wollen Frau und Mann nicht das gleiche." kann ich da eigentlich nur zu sagen: Dann sollte Frau/Mann oder Mann/Frau sich einen adäquaten Partner "suchen" -etwas falsches Wort!-oder sich eben nur auf einen adäquaten Partner einlassen. :)
Wenn das zahlenmässige Ungleichgewicht aber wirklich so ist, wie ich das beobachte, können zwar alle einen adäquaten Partner suchen, sich aber nur wenige auf einen solchen einlassen.
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Rumpelstilz
Wenn das zahlenmässige Ungleichgewicht aber wirklich so ist, wie ich das beobachte, können zwar alle einen adäquaten Partner suchen, sich aber nur wenige auf einen solchen einlassen.
Ich kenne das zahlenmäßige Ungleichgewicht jetzt nicht. Ich persönlich habe nie gesucht. Bei mir hat es sich so ergeben, daß ich auf einen adäquaten Partner traf, ergab sich eben, da er schon vorher zu meinen Gesprächspartnern zählte. Wäre das nicht der Fall gewesen, wäre ich allein geblieben.
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Schopenhauer
Ich kenne das zahlenmäßige Ungleichgewicht jetzt nicht. Ich persönlich habe nie gesucht. Bei mir hat es sich so ergeben, daß ich auf einen adäquaten Partner traf, ergab sich eben, da er schon vorher zu meinen Gesprächspartnern zählte. Wäre das nicht der Fall gewesen, wäre ich allein geblieben.
Ich beziehe mich auch weniger auf eigene Erfahrungen, das wäre ja sehr vermessen, sondern auf das, was andere Menschen so erzählen oder was in den Lokalnachrichten steht (oder stand).
Und die Ehefrau, die sich von ihrem Ehemann scheiden lässt, weil er dauerhaft arbeitslos ist, ist nicht nur ein Klischee, glaube ich.
Und dass die Frau nun in den meisten Ländern auf der Welt ökonomisch unabhängig ist, ändert nichts daran, dass viel Geld eben immer noch mit der gleichen Masche wie seit Jahrtausenden gemacht wird. Nämlich mit Kaltblütigkeit und gefühlsloser Heuchelei.
Ich habe erst gestern eine sehr hübsche junge Frau in einem Bus gesehen, die verkaufte dort im Bus Gebäck als fliegende Händlerin. Sie trug Top-Klamotten und war geschminkt, als wollte sie auf eine Feier gehen. Das fand ich schon bemerkenswert. Denn mit ihrer Tätigkeit verdient sie zwar genug zum Leben, aber eine Prostituierte verdient in einer Stunde mehr als diese Händlerin in zwei Tagen. Und zwischen redlicher Arbeit und Prostitution gibt es ja dann noch alle möglichen Schattierungen von geldgeilen Frauen, die sich "einen Mann angeln".
Aus meinem Personalausweis hier in Peru sind drei Dinge ersichtlich: dass ich deutscher Staasbüger bin, Akademiker und Witwer. Ist dann immer ganz lustig zu sehen, wie man anfangs als ganz normaler Kunde behandelt wird und dann nach Vorzeigen des Personalausweises einem plötzlich Komplimente gemacht werden und das Lächeln nicht mehr aufhören möchte. Hier in Peru muss man für jeden Mist seinen Ausweis vorzeigem, selbst an der Kasse vieler Supermärkte. Bei Kartenzahlung sowieso.
Und was schliesst man dann von solchen Frauen? Dass ich ein Allerweltsgesicht habe, dass einem erst nach längerer Betrachtung sympathisch erscheint ... :haha:
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Rumpelstilz
Ich beziehe mich auch weniger auf eigene Erfahrungen, das wäre ja sehr vermessen, sondern auf das, was andere Menschen so erzählen oder was in den Lokalnachrichten steht (oder stand).
Und die Ehefrau, die sich von ihrem Ehemann scheiden lässt, weil er dauerhaft arbeitslos ist, ist nicht nur ein Klischee, glaube ich.
Und dass die Frau nun in den meisten Ländern auf der Welt ökonomisch unabhängig ist, ändert nichts daran, dass viel Geld eben immer noch mit der gleichen Masche wie seit Jahrtausenden gemacht wird. Nämlich mit Kaltblütigkeit und gefühlsloser Heuchelei.
Ich habe erst gestern eine junge Frau in einem Bus gesehen, die verkaufte dort im Bus Gebäck als fliegende Händlerin. Sie trug Top-Klamotten und war geschminkt, als wollte sie auf eine Feier gehen. Das fand ich schon bemerkenswert. Denn mit ihrer Tätigkeit verdient sie zwar genug zum Leben, aber eine Prostituierte verdient in einer Stunde mehr als diese Händlerin in zwei Tagen. Und zwischen redlicher Arbeit und Prostitution gibt es ja dann noch alle möglichen Schattierungen von geldgeilen Frauen, die sich "einen Mann angeln".
Aus meinem Personalausweis hier in Peru sind drei Dinge ersichtlich: dass ich deutscher Staasbüger bin, Akademiker und Witwer. Ist dann immer ganz lustig zu sehen, wie man anfangs als ganz normaler Kunde behandelt wird und dann nach Vorzeigen des Personalausweises einem plötzlich Komplimente gemacht werden und das Lächeln nicht mehr aufhören möchte. Hier in Peru muss man für jeden Mist seinen Ausweis vorzeigem, selbst an der Kasse vieler Supermärkte. Bei Kartenzahlung sowieso.
Und was schliesst man dann von solchen Frauen? Dass ich ein Allerweltsgesicht habe, dass einem erst nach längerer Betrachtung sympathisch erscheint ... :haha:
Naja, das sind ja eben eigene Erfahrungen, die Du da beschreibst...
Ich bestreite nicht, daß es solche Frauen gibt, denn ich bin ja nicht erst seit gestern auf der Welt...Rot markiert, deswegen schrieb ich ja weiter oben, was Du von mir zitiert hast, denn daraus ergibt sich ja eben eine andere "Vorgangsweise" bezüglich der Partnerwahl und zudem ja auch aus einem völlig anderen Kreis von Personen.
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Schopenhauer
Naja, das sind ja eben eigene Erfahrungen, die Du da beschreibst...
Ich bestreite nicht, daß es solche Frauen gibt, denn ich bin ja nicht erst seit gestern auf der Welt...Rot markiert, deswegen schrieb ich ja weiter oben, was Du von mir zitiert hast, denn daraus ergibt sich ja eben eine andere "Vorgangsweise" bezüglich der Partnerwahl und zudem ja auch aus einem völlig anderen Kreis von Personen.
Nur eine Anmerkung. Das mit der Ehescheidung bei Arbeitslosigkeit ist sicher keine "eigene Erfahrung". Meine Ehefrau hat sich niemals von mir scheiden lassen, auch nicht bei Arbeitslosigkeit. Und ich kenne einen solchen Fall weder aus dem Familien- noch aus dem Bekanntenkreis, habe aber von einem solchen Klischee schon oft gelesen oder gehört.
Und zur "Vorgehensweise" schrieb ich ja, dass aufgrund des Zahlenverhältnisses eine Lösung für einen einzelnen immer möglich, für die Masse der Menschen jedoch nicht. Wie sollten 60% mit 20% eine Partnerschaft eingehen können. Da fallen 40% vorne über.
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Rumpelstilz
Nur eine Anmerkung. Das mit der Ehescheidung bei Arbeitslosigkeit ist sicher keine "eigene Erfahrung". Meine Ehefrau hat sich niemals von mir scheiden lassen, auch nicht bei Arbeitslosigkeit. Und ich kenne einen solchen Fall weder aus dem Familien- noch aus dem Bekanntenkreis, habe aber von einem solchen Klischee schon oft gelesen oder gehört.
So habe ich das auch nicht verstanden, denn Du hattest ja geschrieben, daß Du Witwer bist, das schließt das ja per se aus. Hätte ich grün markieren müssen...
Gelesen habe ich auch schon viel und das es so was geben wird bestreite ich weiterhin nicht.
Es gibt auch viele Männer, die ihre Frauen sitzen lassen oder andere Sauereien...(Keine eigene Erfahrung, da ich solche Männer weder kenne, noch mich jemals mit so einem eingelassen habe).
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Schopenhauer
So habe ich das auch nicht verstanden, denn Du hattest ja geschrieben, daß Du Witwer bist, das schließt das ja per se aus. Hätte ich grün markieren müssen...
Gelesen habe ich auch schon viel und das es so was geben wird bestreite ich weiterhin nicht.
Es gibt auch viele Männer, die ihre Frauen sitzen lassen oder andere Sauereien...(Keine eigene Erfahrung, da ich solche Männer weder kenne, noch mich jemals mit so einem eingelassen habe).
Ich finde es nun schade, dass es offensichtlich um Textverständnis geht, aber in Beitrag #74 schrieb ich:
"Ich beziehe mich auch weniger auf eigene Erfahrungen, das wäre ja sehr vermessen, sondern auf das, was andere Menschen so erzählen oder was in den Lokalnachrichten steht (oder stand).
Und die Ehefrau, die sich von ihrem Ehemann scheiden lässt, weil er dauerhaft arbeitslos ist, ist nicht nur ein Klischee, glaube ich.
Und dass die Frau nun in den meisten Ländern auf der Welt ökonomisch unabhängig ist, ändert nichts daran, dass viel Geld eben immer noch mit der gleichen Masche wie seit Jahrtausenden gemacht wird. Nämlich mit Kaltblütigkeit und gefühlsloser Heuchelei.
[...]
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Rumpelstilz
Ich finde es nun schade, dass es offensichtlich um Textverständnis geht, aber in Beitrag #74 schrieb ich:
"Ich beziehe mich auch weniger auf eigene Erfahrungen, das wäre ja sehr vermessen, sondern auf das, was andere Menschen so erzählen oder was in den Lokalnachrichten steht (oder stand).
Und die Ehefrau, die sich von ihrem Ehemann scheiden lässt, weil er dauerhaft arbeitslos ist, ist nicht nur ein Klischee, glaube ich.
Und dass die Frau nun in den meisten Ländern auf der Welt ökonomisch unabhängig ist, ändert nichts daran, dass viel Geld eben immer noch mit der gleichen Masche wie seit Jahrtausenden gemacht wird. Nämlich mit Kaltblütigkeit und gefühlsloser Heuchelei.
[...]
Rot markiert: Ja, finde ich auch, denn in Beitrag 77 habe ich es differenziert und auch erklärt. Ergo bezog sich dann der Beitrag nur noch auf das rot markierte: "Und was schließt man dann von solchen Frauen..." Beitrag 75.
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Rumpelstilz
Nur eine Anmerkung. Das mit der Ehescheidung bei Arbeitslosigkeit ist sicher keine "eigene Erfahrung". Meine Ehefrau hat sich niemals von mir scheiden lassen, auch nicht bei Arbeitslosigkeit. Und ich kenne einen solchen Fall weder aus dem Familien- noch aus dem Bekanntenkreis, habe aber von einem solchen Klischee schon oft gelesen oder gehört.
Und zur "Vorgehensweise" schrieb ich ja, dass aufgrund des Zahlenverhältnisses eine Lösung für einen einzelnen immer möglich, für die Masse der Menschen jedoch nicht. Wie sollten 60% mit 20% eine Partnerschaft eingehen können. Da fallen 40% vorne über.
Den Nachtrag habe ich erst jetzt gesehen.
Das verstehe ich nicht, denn was impliziert denn sowas? Ein Anrecht auf einen Partner, oder wie meinst du das? Worum geht es dir genau?