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Stanley_Beamish
Die Schaffung eines Judenstaates wurde schon mit der Balfour-Doktrin konkret in die Wege geleitet. Das war 30 Jahre vor seiner Gründung. Genug Zeit also, um Unterstützer zu suchen und zu finden.
Deine Aussage stimmt nicht mal entfernt mit den damaligen britischen Dokumenten , mit dokumentierten Kommentaren und Erklaerungen Churchills , Lloyd George's ans Balfours ueberein , ebenfalls nicht mit den Niedershriften des britischen Parliaments und den Protokollen aller britischen Untersuchungskommissionen ueberein.
So sorry, Realitaet kann eine grausame Dame sein...
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houndstooth
Deine Aussage stimmt nicht mal entfernt mit den damaligen britischen Dokumenten , mit dokumentierten Kommentaren und Erklaerungen Churchills , Lloyd George's ans Balfours ueberein , ebenfalls nicht mit den Niedershriften des britischen Parliaments und den Protokollen aller britischen Untersuchungskommissionen ueberein.
So sorry, Realitaet kann eine grausame Dame sein...
dann solltest du mal "das Jüdische Paradox" von Nahum Goldmann lesen, das hülft da ungemein weiter ;)
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An dieser Stelle ein ganz dickes Dankeschön an wastl! :danke:
(Er weiß wofür.. ) :dg:
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Die Balfour Deklaration kommt zum gleichen Zeitpunkt als Russland den Weltkrieg verlässt und die USA aktiv in den Weltkrieg eintreten das könnte man Timing nennen.
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marion
dann solltest du mal "das Jüdische Paradox" von Nahum Goldmann lesen, das hülft da ungemein weiter ;)
Ich halte mich immer an Originaldokumente und Originalniederschriften etc,
Dass die Aussage "Die Schaffung eines Judenstaates wurde schon mit der Balfour-Doktrin konkret in die Wege geleitet. Das war 30 Jahre vor seiner Gründung. Genug Zeit also, um Unterstützer zu suchen und zu finden." patenter Unsinn ist, ist anhand dutzender britischer Dokumente , britischer Niederschriften und offizellen britischen Erklaerungen wie z.B. im Parliament ,leicht nachzuweisen.
In der Tat , es war nicht einmal Weizman's , Lloyd George's oder Churchill's langzeit Ziel in 1917 gewesen, eine Moeglichkeit - vielleicht, aber nie das Ziel. Nahum Goldman hegte als Zionist natuerlich andere Vorstellungen...
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Dann sehen wir uns doch mal den Wortlaut des von Arthur James Balfour unterzeichneten Briefes an:
Zitat:
Lieber Lord Rothschild, ich freue mich, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät die folgende Sympathieerklärung für die jüdisch-zionistischen Bestrebungen mitteilen zu können, die dem Kabinett vorgelegt und von diesem gebilligt wurde. Die Errichtung einer nationalen Heimstätte in Palästina für das jüdische Volk wird von der Regierung Seiner Majestät mit Wohlwollen betrachtet. Sie wird ihr Bestes tun, um das Erreichen dieses Zieles zu erleichtern, wobei unmissverständlich zu betonen ist, dass nichts getan werden darf, was die Bürgerrechte und religiösen Rechte der in Palästina lebenden nicht-jüdischen Bevölkerung oder die Rechte und den politischen Status der Juden irgendeines anderen Landes nachteilig betrifft
Eigentlich für jeden eindeutig, und klar verständlich. Für Kanadier habe ich das Wichtige noch einmal gefettet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Balfour-Deklaration
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autochthon
Ich war einfach baff, als ich auf dieses Zitat stiess. Ich wußte bis dato nicht, daß er sich so präzise und knapp zu diesem Gedanken geäussert hatte.
Das Buch muss interessant sein. Ich hatte noch eine passage in dieser Richtung entdeckt. Die stelle ich mal in den nächsten Stunden online.
Vielleicht hat jemand hierzuforum das ganze Buch gelesen?
Ich habe zwar das Buch, aber nicht vollständig gelesen, immer nur einzelne Abschnitte.
Unter anderem glorifiziert Hitler den Islam und lässt sich über die Vorzüge seiner vegetarischen Essgewohnheiten aus.
Immer wenn mir ein Linker oder anderer Spinner mit Islam oder Veggie dumm kommt, frage ich ihn, ob er Hitler nacheifert. Dann ist erstmal Ruhe.
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autochthon
[...]Das Buch muss interessant sein.[...]
Das Pamphlet war in einer feindlichen Militärdiktatur erschienen und spiegelt bestenfalls wieder, was die fremden Machthaber den Westdeutschen eintrichtern wollten. Sie waren Wasserträger im Korea-Krieg. Die Kunst-Gebilde "BRD" oder "DDR" wurden von keinem einzigen Staat der Erde diplomatisch anerkannt und erst im Erscheinungsjahr 1951 begannen die ersten Staaten, zumindest ihre Kriegserklärungen gegen das Deutsche Reich zurückzunehmen.
Als Zeitdokument der Nachkriegspropaganda und also der Umerziehung mag es interessant sein, denn es stellt ein hervorragendes Beispiel für feindliche "graue Propaganda" dar: irgendwas stimmt, einiges könnte vielleicht stimmen, etliches fehlt und vieles ist erlogen und erstunken.
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Panier
Das Pamphlet war in einer feindlichen Militärdiktatur erschienen und spiegelt bestenfalls wieder, was die fremden Machthaber den Westdeutschen eintrichtern wollten. Sie waren Wasserträger im Korea-Krieg. Die Kunst-Gebilde "BRD" oder "DDR" wurden von keinem einzigen Staat der Erde diplomatisch anerkannt und erst im Erscheinungsjahr 1951 begannen die ersten Staaten, zumindest ihre Kriegserklärungen gegen das Deutsche Reich zurückzunehmen.
Als Zeitdokument der Nachkriegspropaganda und also der Umerziehung mag es interessant sein, denn es stellt ein hervorragendes Beispiel für feindliche "graue Propaganda" dar: irgendwas stimmt, einiges könnte vielleicht stimmen, etliches fehlt und vieles ist erlogen und erstunken.
Man mag das jetzt glauben oder auch nicht.
Aber mein Vater hatte diesen Schinken mehrfach gelesen. Und das dort geschriebene verifiziert. Dazu muss ich sagen, daß mein Vater seinerzeit im Kasino der Wolfsschanze diente und wohl mit den meisten der Protagonisten dort persönlich vertraut war.
Dem schenke ich glauben.
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autochthon
[...]Dem schenke ich glauben.
Solange man keine Hilfsmittel hinzuzieht, darf man nicht einmal selbst seiner EIGENEN Erinnerung voll vertrauen, weil sie verschwimmt und durch Manipulation verzerrt werden kann.
Meine eigene Erfahrung mit der Erlebnisgeneration: das waren weder Monster noch opportunistische Ignoranten. "Das haben wir nicht gewußt" stimmte nur deshalb hundertprozentig, weil die Alliierten ihre Greulmärchen frei erfunden hatten. Das konnten die Überlebenden der Erlebnisgeneration fast niemals wissen, weil diese Informationen damals nicht zugänglich waren.
Beispiel Ilse Koch (die arme gequälte Frau): die CIA (damals als OSS firmierend) hatte ihr unterstellt, sich an Möbeln aus Menschenknochen und Lampenschirmen aus tätowierter Menschenhaut ergötzt zu haben. "Beweise" wurden vorgelegt, sie anzuzweifeln war (und ist eigentlich noch) verboten. Natürlich waren die "Beweise" dreiste Fälschungen, zum Teil sogar aus Kunststoff hergestellt. Kann man inzwischen auf buchenwald.de erfahren. Aber jahrzehntelang hatten die Deutschen keine Ahnung von den infamen Manipulationen.