AW: Winterfütterung von Vögeln
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kotzfisch
Quatsch.Die fliegenden Ratten breiten sich aus wie die Pest.
Die sinnlose Fütterei hat einen Haustier-Verniedlichungskomplex beim Menschen zur Ursache,
der ganz und gar neurotisch angelegt ist und die seelische Verwahrlosung des heutigen Mitteleuropäers widerspiegelt.
Ungeziefer hat man nicht zu füttern, wie Hunde etwa. Ekelhaft.
Ja, ja....wird allet wieder jut :trost:
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Multiplex
Dann gehören da eben keine Vögel hin. Denk mal an die Schäden, was die mit ihrer K*cke anrichten.
Ja, Ja...:schnatt:
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Multiplex
Dann hör doch auf mit dem chice! Hast du keine anderen Probleme?
:blabla:
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Kunigunde
Ich finde das auch sehr verwunderlich. Aber da sind sie. Denn sie hüpfen in unserer Hecke rum und da sehe ich sie auch.....Amsel, Rotschwänzchen, Meise, Spatz usw. Nur ans Futter gehen sie irgendwie nicht. Allerdings hatte/habe ich dieses Jahr so viel Samenstände (Entfernung erst im Frühjahr), dass sie sich vielleicht immer noch daran halten.
Ja, in den Hecken sitzen sie. Kommen aber nicht oder nur einige ganz kurz zum Vogelhäuschen.
Die müssen doch Hunger haben, nach dem Frost der sogar tagsüber herrschte?
Manche meinen , nur bei Schnee sei nur sinnvoll. Aber in England füttert man schon eh und je sogar ganzjährig.
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Multiplex
Volle Zustimmung! Die sowas fordern, sind fast immer Kinderlose, die ihren Minderwertigkeitskomplex mit der Tierverniedlichung ausleben wollen.
Wir können die Herzen der Menschen durch ihre Behandlung der Tiere beurteilen
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D-Moll
Wir können die Herzen der Menschen durch ihre Behandlung der Tiere beurteilen
Nein, durch die Behandlung ihrer Mitmenschen.
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D-Moll
Wir können die Herzen der Menschen durch ihre Behandlung der Tiere beurteilen
Richtig. Sehe ich nur eine Kakerlake in der Nähe meines Kühlschranks oder Herd, wird der Bereich Grossräumig kontamininiert, die Scheisse von der Türe gekrazt und "du kommst hier nicht rein" steht schon auf einem großen Schild. Alle Schmeissfliegen, werde ich einen großen Bogen um meine Türe empfehlen und werde sagen, Wellkamm, gibts beim Grünen MüsliNachbarn, der erwartet sie schon, also auf auf und auf wiedersehen.
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D-Moll
Ja, in den Hecken sitzen sie. Kommen aber nicht oder nur einige ganz kurz zum Vogelhäuschen.
Die müssen doch Hunger haben, nach dem Frost der sogar tagsüber herrschte?
Manche meinen , nur bei Schnee sei nur sinnvoll. Aber in England füttert man schon eh und je sogar ganzjährig.
Vielleicht überlegen sie es sich ja noch mal, wenn der Hunger zu große wird. Die Häuschen hängen ja hier.
Selbst die Großen Tierschutzverbände haben schon auf eine ganzjährige Fütterung hingewiesen und befürwortet.
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Ihr seid mir alle Naturbanausen. Die kleinen flüsterer verstecken sich derzeit im Unterholz, plustern ihr gefieder, denn sie haben keine EEG Kaminfegergebührenpflichtige Kleinstaubgeschützte Hausbefeuerungsanlage. Bei der Kälte mummeln die sich lieber ein, fressen ist da zweitrangig, weil sie in ihrem Temperaturmodus auf schlafen gestellt sind. Wir haben hier 7°C minus in der Nacht, da geht bei dem getier nichts mehr. Die haben keinen Scheibenenteiser und müssen auch nicht morgens um 5 fit sein, um pünktlich einzustechen... die sitzen dann irgendwo und warten, das der Frühling kommt, denn da bekommen sie ihren Blutkreislauf wieder auf die nötige Tropffähigkeit. Viskosität um es mal pervers jedem unten rein zu drücken...
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Nettaktivist
... Bei der Kälte mummeln die sich lieber ein, fressen ist da zweitrangig, weil sie in ihrem Temperaturmodus auf schlafen gestellt sind. ...
Nun, da bist du aber auf dem Holzweg ! Je kleiner ein Tier ist, um so häufiger muss es fressen, um seine Körpertemperatur zu halten. Die Zwergspitzmaus sogar alle 2-3 Stunden, sonst ist es aus. Winterschlaf würden die gar nicht überleben.
Bei den Vögeln beobachte ich, dass sie 3 mal täglich gewaltig reinhauen. Früh, sobald es einigermaßen hell ist, Mittags gegen 12 und Abends ab 16.00 Uhr. Früh haben sie Hunger, weil der Magen von der Nacht leer ist. Mittags wird nachgefüllt und Abends füllen sie sich auch noch mal den Kropf und den Magen, um die Nacht zu überstehen.
Vögel sind zwar sehr gut isoliert mit ihren Federn, haben aber auch eine höhere Körpertemperatur als wir von 42,5 Grad, was sie sehr resistent gegen Krankheitserreger macht. Dies braucht natürlich gerade im Winter viel Energie. Sie senken die Körpertemperatur aber Nachts auf ( z.B. der Sperling) 39,5 Grad ab, um Energie zu sparen.