Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
Bettler, Obdachlose und Musiker sind Dauerthema im Cityring
Dortmund. Mitleid oder Verärgerung? Die hohe Dichte an Bettlern, Obdachlosen, Drogensüchtigen, Musiker, aber auch organisierten südosteuropäischen Gruppen, stört jedenfalls viele Geschäftsleute in der Stadt. Dass das für Umsatzrückgänge sorgt, konnte der Cityring jedoch noch nicht beobachten.
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"Das ist Thema bei jeder zweiten Beiratssitzung", sagt Axel Schroeder, stellvertretender Vorsitzender des Cityrings. Solange Bettler keine Hauseingänge belagern, sich öffentlich nicht völlig betrinken, keine Müllberge hinterlassen, andere Passanten nicht anpöbeln und auch nicht aggressiv fordernd auftreten, schreiten weder Ordnungsamt noch Polizei ein. "Das ist Demokratie. Das müssen wir aushalten, wenn wir keine Diktatur haben wollen", sagt Schroeder. Solange Betteln "moderat" bleibe, sei da nichts zu machen.
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Es gibt viel Armut, die sich verstecken soll vor der Öffentlichkeit. Subjektiv gesehen seien mehr Bettler unterwegs in der Innenstadt, sagt Axel Schroeder. Dass dies Umsatzrückgänge in den Geschäften bedeute, so wie aus anderen Städten schon zu hören war, hat der Cityring-Vorstand aber noch nicht erfahren.
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Betteln ist grundsätzlich erlaubt, aber kein aufdringliches. Sollte letzteres der Fall sein, kann es als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Die Strafen dafür sind eher moderat und liegen bei höchstens 50 Euro.
http://www.derwesten.de/wr/staedte/d...d12281475.html
AW: Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
Auch in den Vororten in den Einkaufsstraßen, wird man ständig belästigt. Vor jedem Geschäft wird man angesprochen diese Bodo Zeitung zu kaufen. Verstärkt von Ausländern.
Deutsche sitzen besoffen neben den Eingängen und betteln.
Unsere Städte haben sich drastisch verändert. Dazu komt noch der Spermüll, der vor den Papier und Flaschencontainern oder an den Waldrändern entsorgt wird.
Die Städte verdrecken immer mehr.
AW: Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
Frankfurt am Main: Solange es genügend Gutmensch_Innen gibt, die den Zigeuner-Babuschkas vorm Hauptbahnhof Geld geben, kann der Anblick von Armut ja nicht so schlimm sein.
AW: Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
In einer Einkaufsmeile in einem Vorort steht vor dem Rewe einer, neben im ein verfilzter Hund auf einer verdreckten Decke, neben verdreckten Näpfen und verkauft Bodo.
Natürlich haben viele Geld gegeben und Futter für den Hund, die Miltleidsmasche mit dem Tier ein voller Erfolg.
Ich habe dann festgestellt, der Hund gehört ihm nicht und er sitzt bei Malzers gemütlich frühstücken und Zeitung lesen, der Hund liegt alleine vor dem Geschäft.
Anderen scheint das auch aufgefallen zu sein, der Geldfluß scheint nicht mehr so zu fließen.
Ich frage mich, wieso so viele Ausländer betteln, wo die doch genug Geld bekommen.
AW: Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
Normalerweise muss niemand betteln. Sozialhilfe bzw. Hartz reichen fuer das notwendige aus. Die, die betteln bekommen also entweder kein Geld vom Staat, aus verschiedenen Gruenden, oder haben Mehrbedarf wegen Drogensucht zb.
AW: Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
Hallo Valdyn,
.....exakt richtig und man wundert sich, warum der Staat dies überhaupt zulässt.
Statt dagegen vorzugehen bemühen sich dämliche Politiker um neue Schlafplätze
solcher in anderen öffentlichen Bereichen w.a. auf Bahnhöfen.
Daran erkennt man wer hier bekloppt ist und den letzten Knall nicht gehört hat.
Da gehen Bahnpolizei und Ordnungsamt dagegen vor und werden von den eigenen
Kommunal-Politikern als Unmenschen dafür noch abgestempelt.
Stimmt - dieses Deutschland ist irre und das fängt ganz oben an, weil das so ist!
Und genau das ist unser Problem in Deutschland. Mehr hätten wir nicht, würden wir
auf diese Politiker-Elite endlich verzichten.
Thomas
AW: Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
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Kater
Frankfurt am Main: Solange es genügend Gutmensch_Innen gibt, die den Zigeuner-Babuschkas vorm Hauptbahnhof Geld geben, kann der Anblick von Armut ja nicht so schlimm sein.
Hast Du schon die Durchsagen in der großen Gleishalle wahrgenommen? Dort wird zweisprachig alle paar Minuten vor denen gewarnt. Frankfurt ist eben bunt!
AW: Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
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Valdyn
Normalerweise muss niemand betteln. Sozialhilfe bzw. Hartz reichen fuer das notwendige aus. Die, die betteln bekommen also entweder kein Geld vom Staat, aus verschiedenen Gruenden, oder haben Mehrbedarf wegen Drogensucht zb.
Warst Du je im Grundsicherungsbezug?
AW: Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
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Valdyn
Normalerweise muss niemand betteln. Sozialhilfe bzw. Hartz reichen fuer das notwendige aus. Die, die betteln bekommen also entweder kein Geld vom Staat, aus verschiedenen Gruenden, oder haben Mehrbedarf wegen Drogensucht zb.
In Böblingen haben die vor x Jahren mal einen "ausgehoben". Tagsüber im Einkaufscenter gebettelt, abends mit dem Porsche und Freundin pompös essen gehen.
AW: Armut soll nicht sichtbar sein, Innenstädte verwahrlosen
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autochthon
Warst Du je im Grundsicherungsbezug?
Ja, ich bin damit locker ausgekommen und gebe auch jetzt wo ich mir durch Arbeit sehr viel mehr leisten koennte in der Regel weit weniger im Monat aus als der Regelsatz ist. Allerdings habe ich auch keine laufenden Kredite und bin von der Persoenlichtkeit her recht genuegsam.