AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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denkmalnach
Ist kein Quatsch. Logisch dass dies nicht der Arzt bezahlen muss, sondern selbstverständlich der Staat. Der Arzt bzw die Sprechstundenhilfe hat wohl die Anweisung bekommen, die Kuffnucken möglichst direkt dran zu nehmen damit diese schnell wieder weg können.
Haben ja auch nicht so lange zeit wie die dummen Deutschen.
Die müssen ja schließlich unsere Renten erarbeiten.
AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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konrad
[...]Er wurde wegen eines daraus folgernden epileptischen Anfalls vom Notarztwagen ins Krankenhaus eingeliefert. Für die erforderliche Operation wurde er bereits fertig gemacht. Da wurde der behandelnde Arzt von der Verwaltung zurückgepfiffen und mein Vater wurde praktisch aus dem Krankenhaus geschmissen. Grund: er ist nicht krankenversichert (aus finanziellen Gründen).[...]
Ich habe schon vor ein paar Jahren gedacht, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis Kranke und Verletzte von der Trage geschmissen werden, wenn sie nicht nachweisen können, dass sie bei Kasse sind. Jetzt ist es offensichtlich wirklich so weit.
War dein Vater früher in einer PKV oder warum ist er nicht in einer GKV?
AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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mathetes
Fällt mir so auch schwer zu glauben, erscheint mir allenfalls denkbar falls jemand als Privatversicherter verarmt, ist dein Vater privatversichert @Konrad?
Der Privatversicherte braucht nicht einmal zu verarmen, je nach Anbieter, Tarif und Krankengeschichte können die Beiträge im Alter exorbitant steigen, so dass den Betroffenen gar nichts anderes mehr übrig bleibt als zu kündigen. Für jemanden über 55 ist dann eine Rückkehr in die GKV fast nicht mehr möglich.
AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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denkmalnach
Ist kein Quatsch. Logisch dass dies nicht der Arzt bezahlen muss, sondern selbstverständlich der Staat. Der Arzt bzw die Sprechstundenhilfe hat wohl die Anweisung bekommen, die Kuffnucken möglichst direkt dran zu nehmen damit diese schnell wieder weg können.
Haben ja auch nicht so lange zeit wie die dummen Deutschen.
Sorry- glaub ich nicht.
AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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kotzfisch
Sorry- glaub ich nicht.
Macht ja nichts, ändert nichts an der Tatsache.
AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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El Lute
Der Privatversicherte braucht nicht einmal zu verarmen, je nach Anbieter, Tarif und Krankengeschichte können die Beiträge im Alter exorbitant steigen, so dass den Betroffenen gar nichts anderes mehr übrig bleibt als zu kündigen. Für jemanden über 55 ist dann eine Rückkehr in die GKV fast nicht mehr möglich.
Das heißt es ist tatsächlich möglich in Deutschland letztlich ganz ohne Krankenversicherung dazustehen?
AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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mathetes
Das heißt es ist tatsächlich möglich in Deutschland letztlich ganz ohne Krankenversicherung dazustehen?
So wie ich das sehe, ja.
http://www.n-tv.de/ratgeber/Was-droh...e16064241.html
AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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El Lute
So wie ich es verstehe müssen die gesetzlichen Krankenkassen jeden aufnehmen.
AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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mathetes
So wie ich es verstehe müssen die gesetzlichen Krankenkassen jeden aufnehmen.
Wenn der Betroffene sich etwaige Nachzahlungen nicht leisten kann, wird er trotzdem nicht beitreten. Wenn jemand eine bestimmte Zeit in der PKV war, kann er auch nicht zurück, allerdings müssen die PKVs ihn zu einem Basistarif nehmen, dürfen allerdings Risikozuschläge nehmen (die die Betroffenen dann evtl. auch nicht aufbringen können) und in manchen Krankheitsfällen sogar ablehnen.
AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
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Antisozialist
Für Asylbewerber gibt es ein leistungsbezogenes Honorar von der Stadt. Für gesetzlich Versicherte gibt es nur Quartalspauschalen, so dass es sich kaum noch lohnt, am Ende des Quartals gesetzlich Versicherte zu behandeln.
Außerdem kann es sein, dass Arzt und Stadtverwaltung miteinander kooperieren. Die Stadtverwaltung vermittelt Asylbewerber als Patienten und der Arzt sorgt dafür, dass die Taxikosten "gering" bleiben.
Der deutsche Arbeitsesel finanziert das Ganze und darf sich dann beim Arzt totwarten.
Richtig so. Dem Arbeitsesel geht es noch viel zu gut. Die meisten deutschen Arbeitsesel haben das ganze bei der Wahl bestellt und müssen dann eben zahlen, manchmal sogar mit dem Leben. Werden ja nicht erst seit dem Freiburger Vergewaltigungsmord oder dem Blutbad auf dem Berliner Weihnachtsmarkt Deutsche von Regierungssiedlern der demokratisch gewählten Mandatsträger totgeschlagen. Bislang hat es den durchschnittlichen vollgefressenen deutschen Arbeitsesel aber nie interessiert.
Krebstherapien werden in sehr naher Zukunft wirklich nicht mehr finanzierbar sein, da zur Finanzierung der Umvolkung jegliche ernsthafte Zukunftsinvestitionen ausbleiben. Dann gibt es nur noch Opiate und Sterbehospiz für das, in den Augen der Machteliten und der Ausländer im Alter nutzlos gewordene deutsche Arbeitsvieh.
Kleiner, aber schwacher Trost ist dann nur noch, daß es eben auch einen Großteil der kleinen Lemminge erwischt. CDU-/SPD-Wähler und dergleichen hirnlosem Viehzeug.