AW: Wer ist bei Twitter oder Facebook
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MorganLeFay
Naja, und mein Mann hat von LinkedIn regelmaessig Anfragen bekommen, die sich zu 90% als provisionsgeile selbsternannte "Headhunter" rausstellten. Und der Rest waren bestenfalls Sondierungen von Unternehmen, die man ebenso in der Pfeife rauchen konnte.
Es kommt immer drauf an, denke ich.
Das sowieso.
Und da Headhunter ja von ihren Provisionen leben, sind sie natürlich provisions"geil". Die machen das ja nicht als Ehrenamt. Aber der Angefragte muss ja nicht zahlen und man kann ja abwägen ob sich eine Bewerbung tatsächlich lohnt oder nicht. Auch mein Mann hat die meisten Anfragen von Headhuntern die über Xing oder LinkedIn kamen abgelehnt weil sie für ihn uninteressant schienen.
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Chelsea
Das sowieso.
Und da Headhunter ja von ihren Provisionen leben, sind sie natürlich provisions"geil". Die machen das ja nicht als Ehrenamt. Aber der Angefragte muss ja nicht zahlen und man kann ja abwägen ob sich eine Bewerbung tatsächlich lohnt oder nicht. Auch mein Mann hat die meisten Anfragen von Headhuntern die über Xing oder LinkedIn kamen abgelehnt weil sie für ihn uninteressant schienen.
Klar, nur wenn die Headhunter ihre Provisionen wert waeren, wuerden sie nicht so blind Leute belaestigen, die auf eine moegliche offene Stelle nun mal ueberhaupt nicht passen.
Wie Don sagte -- der groesste Teil ist reine Zeitverschwendung.
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MorganLeFay
Klar, nur wenn die Headhunter ihre Provisionen wert waeren, wuerden sie nicht so blind Leute belaestigen, die auf eine moegliche offene Stelle nun mal ueberhaupt nicht passen.
Wenn sie das tatsächlich tun, sind sie ihr Geld nicht wert und werden wohl auch nicht lange von den Firmen beauftragt.
Allerdings können sie sich erst mal auch nur auf das Verlassen, was sie ohne den potentiellen Bewerber zu kontaktieren in Erfahrung bringen können. Also die Angaben, die über LinkendIn, Xing ersichtlich sind.
Ob derjenige dann tastsächlich bereit ist umzuziehen für den Job, ob der Verdienst passt und ob er irgendwelche Zusatzqualifikationen hat oder überhaupt offen für einen Jobwechsel ist - all das kann er ja erst mal nicht wissen.
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Wie gesagt, ich kann Don's Anekdote nur bestaetigen.
Es ist ziemlich banane, was man reinstellt. Die meisten lesen nicht weiter als bis zum Berufstitel, der unterm Namen steht, und haben in der Regel herzlich wenig Ahnung, was der Job, den sie einem andrehen wollen, beinhaltet.
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Ich nutze Facebook mittlerweile auch mit meinem Klarnamen, aber nur deshalb, weil ich dort meine Arbeitsprojekte vorstelle und dadurch schon einige Aufträge an Land ziehen konnte. Ich nutze Facebook als Werbung und es funktioniert großartig :cool:
Besser als jede Werbung in Zeitungen oder Amtsblättchen!
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Chelsea
Wenn sie das tatsächlich tun, sind sie ihr Geld nicht wert und werden wohl auch nicht lange von den Firmen beauftragt.
Die sind nicht von Firmen beauftragt. Sonst wüßten sie, worum es im Detail geht.
Die kriegen Anrfagen von den tatsächlich beauftragten Headhuntern, damit die sich die Mühe und Kosten sparen im Trüben zu fischen, aber trotzdem etwas mehr abgrasen wollen als das direkte Branchenumfeld. Kommt nichts dabei rum, kostet es auch nichts.
Goldsucherstrategie. Man baggert einen Berg ab um vielleicht doch ein paar Körnchen zu finden. Das macht man nicht selbst, sondern beschäftigt Waschschüsselschwenker auf Provisionsbasis.
Im Grunde sind das nur selbständige Callcenter Telefonisten mit eigenem Büro.
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Don
Ich bin Selbständiger.
Warum kannst Du es nicht akzeptieren, dass es andere Selbständige gibt, für die sich XING eben als nützlich erweist? Gönn mir auch mal was.
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Chelsea
Das sowieso.
Und da Headhunter ja von ihren Provisionen leben, sind sie natürlich provisions"geil". Die machen das ja nicht als Ehrenamt. Aber der Angefragte muss ja nicht zahlen und man kann ja abwägen ob sich eine Bewerbung tatsächlich lohnt oder nicht. Auch mein Mann hat die meisten Anfragen von Headhuntern die über Xing oder LinkedIn kamen abgelehnt weil sie für ihn uninteressant schienen.
Ich inseriere im Moment auch, weil ich gerne den Arbeitgeber wechseln möchte, allerdings nicht auf diesen Plattformen. Ich habe den Eindruck, dass viele Personalvermittler keine Ahnung haben, was ich kann und will, aber mich irgendwelchen Standardtexten oder durch Hinweisen auf ungeeignete oder unerwünschte Stellen anlocken wollen. Kein Mensch braucht solche Pfeifen.
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D-Moll
Was haltet ihr davon?
Wo ist das Eis dünner um verfolgt zu werden im vergleich zu hier?
Bei facebook und twitter wird man zum gläsernen Menschen, das ist genau das, was die USA und ihre NWO bezwecken.
Politisch unkorrekte Äußerungen in diesen Schnüffel-Portalen, können heute schon die berufliche Existenz kosten, wie wir an bereits vielen Beispielen gesehen haben. Inzwischen lesen dort auch schon linke Blockwarte mit >>
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post8085157
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Deshalb war ich dort nie, bin es nicht und werde es auch nie sein.
Es reicht wohl, wenn ich mein Privatleben hierzuforum ausbreite....:)
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Chelsea
Mein Mann wurde über Xing von einem Headhunter angeschrieben und kam so an seinen aktuellen Job.
Ich kenne einige bei denen Xing sich karrieretechnisch lohnt oder gelohnt hat.
Dass Du überhaupt einen Mann abbekommen hast, wundert mich doch sehr. Entweder tickt der genauso schräg wie Du oder Du hast ganz bestimmte Qualitäten.