AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
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Steiner
Naja aber jedenfalls scheint sie da noch immer was in dieser Anlage zu befinden, wenn diese Bodenradaraufnahmen so stimmen und die eine Aufnahme sieht verdächtig nach einer Rakete aus. Das wäre doch mal was für eure Gruppe. Versucht doch mal die 1m dicke Stahlbetondecke zu durchbrechen und findet heraus was sich dort unten in diesem Bunkerkomplex befindet ;)
1 Meter Stahlbeton durchbrichst Du nicht.Wir nicht.
Wir beobachteten den Abriß Hochbunker Steinerstrasse/München- das hat gereicht.
Bohrloch plus Endoskop würde reichen.
Allerdings würden uns die Jungs kaum ihre Koordinaten geben.
Ich würde es auch nicht tun.
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
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Steiner
Wie gesagt, der im Video benannte Komplex wurde bis heute nicht geöffnet, da alle Zugänge mehrfach gesprengt und mit Beton gefüllt worden sind. Man wollte also definitiv verhindern, dass der Komplex in naher Zukunft wieder geöffnet wird. Vielleicht hat Hans Kammler dort seine "Geheimnisse" vor Hitler,den Alliierten und den Russen verstecken wollen....
Eine theoretische Möglichkeit, zugegeben.
Aber: bei tausenden von KL Häftlingen, die hier arbeiteten.... und keiner hat ausgepackt?
Die Russkis buddeln es nicht aus?
Nun, schwer zu glauben.
Der Mfs hat übrigens nach dem Kriege auch dort gebuddelt: Nichts.
Zuletzt in den 70ern, als sie die Kunstsammlung KOCH suchten, die wirklich verschwunden ist.
(Gauleiter Danzig).
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
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kotzfisch
1 Meter Stahlbeton durchbrichst Du nicht.Wir nicht.
Wir beobachteten den Abriß Hochbunker Steinerstrasse/München- das hat gereicht.
Bohrloch plus Endoskop würde reichen.
Allerdings würden uns die Jungs kaum ihre Koordinaten geben.
Ich würde es auch nicht tun.
Ich wahrscheinlich auch nicht. Wer weiß, was sich die damaligen Offiziere für nette kleine Dinge haben einfallen lassen um mögliche Einbrecher vernzuhalten. Möglicherweise wurde der gesamte Bereich mit Gas oder anderen für den Menschen gefährlichen Stoffen gefüllt. Auch Fallen und Selbstschussanlagen wird es vermutlich geben...
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
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kotzfisch
Eine theoretische Möglichkeit, zugegeben.
Aber: bei tausenden von KL Häftlingen, die hier arbeiteten.... und keiner hat ausgepackt?
Die Russkis buddeln es nicht aus?
Schon mal drüber nachgedacht, dass man die beteiligten Häftlinge einfach mit eingebuddelt hat? Laut dem Buch "geheime Reichssache" wurden jedenfalls die beteiligten, niederen SS-Ränge liquidiert. Dasselbe Schicksal hat wohl auch die Häftlinge getroffen....
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Nun, schwer zu glauben.
Der Mfs hat übrigens nach dem Kriege auch dort gebuddelt: Nichts.
Zuletzt in den 70ern, als sie die Kunstsammlung KOCH suchten, die wirklich verschwunden ist.
(Gauleiter Danzig).
Oder sie haben ebenfalls einen verschlossenen Zugang gefunden und konnten ihn nicht öffnen.Um die Schmach zu vertuschen hat man einfach ganz die Existenz geleugnet...
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
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Steiner
Ich wahrscheinlich auch nicht. Wer weiß, was sich die damaligen Offiziere für nette kleine Dinge haben einfallen lassen um mögliche Einbrecher vernzuhalten. Möglicherweise wurde der gesamte Bereich mit Gas oder anderen für den Menschen gefährlichen Stoffen gefüllt. Auch Fallen und Selbstschussanlagen wird es vermutlich geben...
Gas in einer Stollenanlage- nun, nicht sehr wahnrscheinlich.
Gibt es eine bewetterung, dann ist das Gas eh weg.
Fallen? Nun, bei der Eile zum Schluß....nein,glaube ich nicht.
Alles zu spekulativ.
Da müßte man eh einen Rover erst reinfahren lassen.
Wenns nicht nur ein 50 Meter Abschnitt ist, dann lohnt sichs eh nicht.
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
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Steiner
Schon mal drüber nachgedacht, dass man die beteiligten Häftlinge einfach mit eingebuddelt hat? Laut dem Buch "geheime Reichssache" wurden jedenfalls die beteiligten, niederen SS-Ränge liquidiert. Dasselbe Schicksal hat wohl auch die Häftlinge getroffen....
Oder sie haben ebenfalls einen verschlossenen Zugang gefunden und konnten ihn nicht öffnen.Um die Schmach zu vertuschen hat man einfach ganz die Existenz geleugnet...
Dann kann man sprengen.Das konnten sie gut.nein, unwahrscheinlich.
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
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kotzfisch
Dann kann man sprengen.Das konnten sie gut.nein, unwahrscheinlich.
Die Berliner Hochbunker haben jede Spregung locker weggesteckt, deshalb ließ man sie stehen.
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
Ist ja etwas anders im Stadtgebiet zu sprengen, oder in der Botanik.
Das Schicksal von Stichling oder Seelachs (krass) oder Weingut I mag daran erinnern.
Einen Inspektionsschacht reinzubauen, hätten die Russen sehr wohl vermocht.
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
Oder ein Stollenmundloch aufsprengen, dann aufwältigen....wo liegt das Problem..
Vermutlich ist da gar nichts mehr.
Viel interessanter als das Jonastal wäre Schwalbe V.
Mit vernünftigen Aufwand von privat geht da aber auch nichts.
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe
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kotzfisch
Ist ja etwas anders im Stadtgebiet zu sprengen, oder in der Botanik.
Das Schicksal von Stichling oder Seelachs (krass) oder Weingut I mag daran erinnern.
Einen Inspektionsschacht reinzubauen, hätten die Russen sehr wohl vermocht.
Es ist müßig hier über Sprengungen zu diskutieren.
Fakt ist, die Russen haben nach 45 alles abmontiert und mitgenommen was sie brauchen konnten und Hochtechnologie konnten sie immer gebrauchen. Wer Verwandte in der SBZ hatte der weiß das.
Deshalb gehe ich auch davon aus, daß da nichts mehr zu holen ist, außer es ist dort wirklich alles immer noch verstrahlt