AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Alter Stubentiger
Ah ja. Kohle als ultima ratio. Schön daß wir mal drüber geredet haben.
Die treuesten Wähler der Sozialdemokraten waren die Kumpel im Pütt. Schon vergessen?
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Uri Gellersan
Studiere das Thema Energieflussdichte, dann wirst Du verstehen welche physikalischen Gründe, auch Naturgesetze genannt, gemeint sind.
ist es zu kompliziert das du es hier nicht erklären kannst?
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htc
ist es zu kompliziert das du es hier nicht erklären kannst?
Ja. Für Leute wie dich schon.
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Mir gefallen Windkraftanlagen. Aber gut, anderen halt nicht. Aber das übelste seit 200 Jahren? Der Typ (Beamter, natürlich) hat sie doch nicht mehr alle. Kennt jemand die Kalihalden und die Halden von Uranabbau in Thüringen? Oder den Silbersee bei Bitterfeld? Die Mondlandschaften umgewühlter Tagebaue? Das Ruhrgebiet der 60er Jahre? Die Schornsteine, von denen Schwefelsäure tropfte? Buschhausen, das Braunkohlekraftwerk, das wie viele Tonnen SO2 in die Luft blasen sollte?
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Don
Ja. Für Leute wie dich schon.
und was meinst du mit leuten wie mich?
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Uri Gellersan
Meine Güte! Manche begreifen es nie.
Für den Betrieb industrietechnischer Großanlagen, und ein Stahlwerk ist so eines, braucht man Grundlastenergie. Und kein Windpark der Welt kann die zur Verfügung stellen.
Einzig die Wasserkraft wäre dazu in der Lage, aber eben nicht mit einem Mühlrad an einem Flüsschen, da braucht es dann schon so etwas wie den Hoover- oder Drei-Schluchten-Damm, um diese Energiemengen permanent zur Verfügung zu stellen.
Dass mit der Kohle die Industrialisierung begann dürfte kein Geheimnis sein. Heute sind wir aber längst bei höheren Energiedichten wie dem Erdöl/Erdgas deren Einsatz den Menschen die Raketentechnik und den Einstieg in die Raumfahrt ermöglichte. Ein Schritt weiter ist bekanntlich die Nutzung der Kernenergie, die einen eklatant höheren Wirkungsgrad als das Erdöl hat und völlig neue Formen der Industrieanwendung ermöglichte, u.a. die in der wir heute leben.
Was für ein Durcheinander. Seit Jahrzehnten gibt es Kraftwerke für den Grundlastbetrieb und Reserveleistung. Daran hat sich mit den Windmühlen nichts geändert. Man muß das Netz nur immer cleverer verwalten. Und das funktioniert auch.
In den USA gibt es seit der Havarie des AKW auf Three-miles-island ein Moratorium. Seitdem gibt es da keine neuen AKW`s. Die Industrie hat das nicht behindert. Denn unterm Strich ist Atomkraft sehr teuer. Sie wurde und wird halt nur üppig subventioniert. Wo das nicht passiert da trennen sich die Betreiber von der Kernenergie.
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Kernfusion wäre der nächste Schritt, mit der man noch umfangreicher Materialforschung betreiben und völlig neue Stoffe 'erbrüten' kann. Die Sonne macht's vor. Ok, daran muss noch kräftig geforscht werden und der Atommüll heutiger AKW's stellt bei der Kernspaltung derzeit noch ein Problem dar, das sich mit der Entwicklung der thermonuklearen Transmutation aber ebenfalls recht einfach lösen ließe. Man muss diesen Fortschritt nur wollen, und daran hapert es im vergrünten Westen. Womit ich das westliche (britisch imperiale) Wirtschaftsmodell meine, den Turbo-Kapitalismus, der Geld über Menschenleben stellt.
Es wurde und wird jede Menge Geld in die Fusion gesteckt. Ohne jeden greifbaren Effekt. Und Brüter sind nicht beherrschbar.
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Einen Hochofen kann man nun aber nicht mal eben anknipsen wenn der Wind weht. Null Chance, darauf basierend irgend eine industrielle Gesellschaft zu unterhalten. Wohlstand adé - zurück in die Wälder.
Oder anders: Stell Dir vor Du sitzt beim Zahnarzt, der Dir gerade im Mund rumbohrt und den Strom liefert die Sprechstundenhilfe auf dem Fahrrad per Dynamo. Wenn sie schlapp macht steckt der Bohrer halt noch in Deiner Fresse, Pech gehabt - oder wie.
Eine sehr kindliche Vorstellung. Die ganze Energietechnik entwickelt sich stürmisch weiter. Merkst daran daß immer noch keine Stromausfälle in Deutschland sind.
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Hör mir auf mit diesen grünen Ökofantasien von Wind- oder Solarstrom. Das ist allenfalls dazu geeignet, das Land zu deindustrialisieren. Wer aber die Agenda der Westalliierten - vor allem der Briten kennt, der weiß, dass genau das der Hintergrund ist. Der ewig überlegene Deutsche muss ein für alle Mal in die Knie gezwungen werden. Morgenthau lässt grüßen, auch wenn der kein Brite war.
Und nein, das ist keine VT, das ist reale Geschichte, seit über 100 Jahren, 2 Weltkriegen und 4 Jahrzehnten Ökoschwindel.
Ach am Ende auch noch Verschwörungstheorie. Du läßt nichts aus was? Was weißt du schon von Morgenthau? Hast mal was aufgeschnappt und meinst jetzt im Bilde zu sein was?
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Nationalix
Die treuesten Wähler der Sozialdemokraten waren die Kumpel im Pütt. Schon vergessen?
Ja. Da wurde subventioniert bis der Arzt kommt. Jeder Arbeitsplatz 20.000 DM im Jahr an Subventionen am Ende. Aber man konnte die Zechen nur schrittweise schließen. Keiner wollte Slums wie in Sao Paulo riskieren. Die Kumpel mußten langsam wegsterben.
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Alter Stubentiger
Ja. Da wurde subventioniert bis der Arzt kommt. Jeder Arbeitsplatz 20.000 DM im Jahr an Subventionen am Ende. Aber man konnte die Zechen nur schrittweise schließen. Keiner wollte Slums wie in Sao Paulo riskieren. Die Kumpel mußten langsam wegsterben.
Das ist natürlich sehr positiv formuliert. Anders herum könnte man auch sagen, die NRW-SPD hat jahrzehntelang ihre Stammwähler mit üppigen Arbeitsplatz- und Geldgeschenken bei Laune gehalten.
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Alter Stubentiger
Ja. Da wurde subventioniert bis der Arzt kommt. Jeder Arbeitsplatz 20.000 DM im Jahr an Subventionen am Ende. Aber man konnte die Zechen nur schrittweise schließen. Keiner wollte Slums wie in Sao Paulo riskieren. Die Kumpel mußten langsam wegsterben.
Stubentiger, erzähl doch keinen Müll.
Warum bist Du so deppert und glaubst die Propagandalügen von Greenpeace???
Wenn als "Atomkraft" so teuer ist/war, warum schafft es dann der greenpeace-eigene Stromkonzern nicht die auch nur annähernd Stom zu Preisen der 90er Jahre auf den Markt zu bringen?
Da wir Deutschen ja jetzt von der Subventionslast des bösen "Atomstroms" befreit sind müssten die Energiepreise ja jetzt rapide purzeln, warum tun sie es nicht?
Warum sträuben sich Winndmüller und Sonnenkönige so vehement auch nur gegen kleine Kürzungen ihrer Einspeisevergütung, diese "geniale Energie" die ja "keine Rechnung stellt" müsste sich doch auf dem freien Markt verkaufen lassen wie warme Semmeln.
Stubentiger, sei mir nicht bös (ich denke Du hast es sowieso schon selber gemerkt):
Du bist leider nur ein ahnungsloser Nachplapperer der "grünen Energieexperten" (Studienfach Theaterdramaturgie, Studienabschluss Abbruch - selbst dazu waren sie zu doof!). Du erkennt ja selber, dass sich dein Wunschdenken leider nicht mit der Realität deckt.
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Filofax
Stubentiger, erzähl doch keinen Müll.
Warum bist Du so deppert und glaubst die Propagandalügen von Greenpeace???
Wenn als "Atomkraft" so teuer ist/war, warum schafft es dann der greenpeace-eigene Stromkonzern nicht die auch nur annähernd Stom zu Preisen der 90er Jahre auf den Markt zu bringen?
Da wir Deutschen ja jetzt von der Subventionslast des bösen "Atomstroms" befreit sind müssten die Energiepreise ja jetzt rapide purzeln, warum tun sie es nicht?
Warum sträuben sich Winndmüller und Sonnenkönige so vehement auch nur gegen kleine Kürzungen ihrer Einspeisevergütung, diese "geniale Energie" die ja "keine Rechnung stellt" müsste sich doch auf dem freien Markt verkaufen lassen wie warme Semmeln.
Stubentiger, sei mir nicht bös (ich denke Du hast es sowieso schon selber gemerkt):
Du bist leider nur ein ahnungsloser Nachplapperer der "grünen Energieexperten" (Studienfach Theaterdramaturgie, Studienabschluss Abbruch - selbst dazu waren sie zu doof!). Du erkennt ja selber, dass sich dein Wunschdenken leider nicht mit der Realität deckt.
Wenn du meinst. EON trennt sich von der konventionellen Energie......