Deine Ahnungslosigkeit ist wahrhaft bodenlos.
Das Düsentriebwerk der F-104 -
General-Electric-J79 - wurde ebenfalls in der F-4F Phantom von McDonnell Douglas verwendet, die damit eine legendäre Zuverlässigkeit entwickelte.
"Nach
279.000 Flugstunden in vier Jahrzehnten hob . . . am Samstag dem 29. Juni 2013 die F-4F Phantom zum letzten Mal vom Flugplatz des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ ab. . . .
„In über 2.500 Flugstunden die ich sammeln durfte, hatte ich nicht einmal ein ernsthaftes Problem“, zeigte sich Generalleutnant Karl Müllner, hochzufrieden mit dem „Luftverteidigungsdiesel“ wie die Phantom scherzhaft genannt wurde."
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