Zitat von
Buchenholz
Kriege und Armut wird es immer geben. Also auch immer Migrationsströme, gegen die es sich abzuschotten gilt. Die orientalischen Völker haben immer Gründe gefunden, sich gegenseitig zu massakrieren. Nur die Epoche des Kolonialismus hat ihnen eine kurze Zeit des Friedens aufgezwungen.
Aleppo ist irrelevant. Unser Problem liegt in Berlin und nicht in Aleppo und solange die Bevölkerung dies nicht zu lösen bereit ist, wird der Bevölkerungsüberschuss der dritten Welt weiter in unser Land strömen und hier von unseren Eliten fest angesiedelt. Ob nun aus Syrien oder sonstwo her. 2016 wächst die Weltbevölkerung um 86 Millionen Elendsgestalten. 2017 werden es mehr sein, 2018 noch mehr, 2019...
Die Wachstumsrate der Weltbevölkerung liegt bei 1,2%. Das entspricht einer Dopplungszeit von gerade mal 58 Jahren.
Afrikas Bevölkerungswachstum liegt derzeit bei jährlich 2,6%. Das entspricht einer Verdopplungszeit von gerade mal 28 Jahren.
Ob in Syrien Krieg herrscht oder nicht, die Welt wird im Elend versinken und Menschen haben die Neigung zu versuchen, dem Elend zu entfliehen, dahin wo weniger Elend herrscht.
Das Zündeln der USA und NATO hat einen kleinen Peak in den Migrationsströmen verursacht, aber die große Welle steht uns erst noch bevor. Wenn wir unsere Grenzen militärisch sichern, dann kommen auch keine Syrer. Lassen wir weiterhin ein Regiem gewähren, daß die Sicherung der Grenzen verweigert und die eigene Bevölkerung sogar mit Waffengewalt und unter Blutvergießen von einer solchen Sicherung abhalten würde, dann werden bald so oder so Menschenmassen kommen, gegenüber denen der gegenwärtige Migrationsstrom nach Europa noch lächerlich erscheint.