Nein.Unter Chadli und Boudiaf waren die Gelben nicht vertreten.
Die Israelis haben damals die algerische Terrorabwehr ausgebildet.Diese gehört nun dank den Erzlern zu einer der besten der Welt.Die waren auch bei dem Erdbeben zugegen.
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Da ich es mangels arabischer Sprachkenntnis nicht auf Richtigkeit in arabischen Medien recherchieren kann, diese Meldung unter Vorbehalt
QuelleZitat:
++ NATO-Kräfte in Ost-Ghouta unter Beschuss geraten ++
Laut arabischen Medien sollen sich im belagerten Ost-Ghouta in Syrien mindestens 20 amerikanische, französische und deutsche Spezialkräfte gemeinsam mit Al-Kaida-Terroristen verschanzt haben. Das russische Militär soll Funksprüche abgefangen haben, wo ein US-Soldat um eine dringende Evakuierung durch die US-Armee gebeten hat.
Russische Kampfjets führen aktuell Luftschläge gegen die Positionen der ausländischen Soldaten durch. Die syrische Armee soll zudem mit einer Bodenoffensive auf die Rebellenhochburg begonnen haben.
20%-Afrin sind heute unter türkischer Kontrolle. 1780 PKK'ler wurden ins Nirvana befördert.
Das ist Fakt, - und alles andere kann den Türken egal sein.
Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, wie die Türkei-Hasser hier wild rum artikuliert haben als die Türken dabei waren ihre Städte im Südosten der Türkei und in Syrien Cerablus-El Bab von der Geisel der PKK zu befreien.
In 2-3 Monaten wirst du dann dein Gelaber wiederholen wenn die Türken Manbij befreien.
Heute wurden aus Adiyaman Südosten der Türkei wieder Soldaten nach Afrin geschickt:
https://www.youtube.com/watch?v=9_u5m4Rht2w
Neu aufgeflammte Kämpfe der "Rebellengruppen" untereinander. Kann der syrischen Armee nur recht sein. :happy:
http://en.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13961202000919
In Ost-Ghouta werden gerade wichtige Truppen des Wertewestens aufgemischt. Daher sind die Propagandamedien auch seit Tagen im Hysterierausch. Sogar das Mädchen Bana haben sie wieder ausgegraben. Hier ein Aritkel von Telepolis zur Medienhyterie um Ost-Ghouta.
https://www.heise.de/tp/features/Ost...k-3975680.html
Die kleine Bana fleht Macron um "Friedensbomben" an.Zitat:
"Schlimmer als Aleppo": Die zivilen Toten durch Bomben sind erneut Anlass für große Entrüstung über Baschar al-Assad und Walidimir Putin. Dabei legt man zweierlei Maßstäbe an
Wenig westliche Journalisten dürften sich Ost-Ghouta so genau angeschaut haben wie der schwedische Syrien-Spezialist Aron Lund. In seinem 50-seitigen Bericht über die "Rebellen-Enklave" kann man deren Entwicklung seit 2011 nachlesen, mit ein paar historischen Schlaglichtern, die in frühere Zeiten.strahlen.
Schon in sehr alten Zeiten und im berühmten "1001 Nacht" sei Damaskus wegen der Schönheit von Ghouta gepriesen worden, so Lund - "viel Wasser gibt es dort, blühende Bäumen, Vögel fliegen vorbei, die Blumen, paradiesisch" (Ibn al-Wardi, 14. Jhd.).
Im Augenblick ist das nicht so. Ost-Ghouta ist die Hölle. "250 Tote in 48 Stunden", meldete die Tagesschau heute Morgen. "Schlimmer als Aleppo", kommentierte die Taz gestern die "Offensive auf Ghouta" mit der Unterzeile:
https://pbs.twimg.com/media/DWlTbJtXUAEWtHf.jpg
Die wertewestliche Propagandaindustrie ist einfach nur noch zum Kotzen. :kotz: