Pass wegschmeißen und einen auf "taubstumm" machen ! :compr:
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Sorry, ich war hier ewig ausgesperrt und konnte nicht darauf eingehen ...:-(
Äh, mein Vorschlag war eigentlich, die aktuell agierenden Parteien gerade jetzt im Wahlkampf auf die Islamproblematik anzusprechen und ihnen die traurigen Fakten um die Ohren zu hauen. Man hat ja sonst kaum Gelegenheit, diese Typen mal direkt anzusprechen.
Mir ist dabei schon klar, welchen Hintersinn die staatlich verordnete Völkerfreundschaft zu Türken und Arabern mitsamt ihren merkwürdigen Sitten und Gebräuchen hat. Auch die anderen Punkte, die du angesprochen hast, zielen in dieselbe Richtung, sollten aber nicht zentraler Gegenstand dieses Strangs sein.
Fakt ist, daß uns ganz gezielt ein vollkommen falsches Islambild untergejubelt werden soll. "Islam ist Frieden" und derlei Unsinn mehr, man kennt das ja. Natürlich hat der Islam nichts anderes zum Ziel als einen ewigen Weltfrieden unter den strengen Gesetzen des Korans. Und insofern war natürlich auch Hitler ein wahrer Friedensengel, da auch er schließlich keine andere Vision verfolgte. Eine solche Friedhofsruhe lässt sich den Leuten allerdings kaum schmackhaft machen, also wird gelogen und manipuliert, daß die Wände wackeln. Und da muß man ansetzen. Man muß die ohnehin schon weiterbreitete Islamskepsis in eine (ich sage das ganz bewusst ) Islamfeindlichkeit im Sinne einer kompromißlosen Ablehnung menschenrechtswidriger Religionspraxis umwandeln. Und das geht nur durch Aufklärung und eben nicht durch die Wahl irgendeiner "Volkspartei", von den rechtsangehauchten Splitterparteien ganz zu schweigen.
"Die Mehrheit der Menschen, egal welcher Konfession wollen einfach nur in Frieden leben...."
Damit meinst du sicherlich die "harmlosen" Moslems. Natürlich gibt es die, es gibt aber auch die vielen Zwangsmoslems, die sich den Gepflogenheiten der Ummah nur widerwillig unterordnen, die sich vor 25 Jahren vielleicht noch offen zum Kemalismus bekannten und heute aufpassen müssen, nichts Falsches zu sagen. Man darf den massiven kollektiven Zwang, der in moslemischen Parallelgesellschaften herrscht, nicht unterschätzen. Dort werden junge Frauen schnell als Huren verschrien und wer die peinlichen Macho-Rituale nicht mitmacht, gilt generell als schwul oder sonstwas. Jedenfalls sind solche hermetisch abgekapselten und ständich wachsenden und sich in ihrer Infrastruktur verfestigenden islamischen Parallelwelten Brutstätten der Intoleranz und der latenten und realen Gewalt. Häuslicher Gewalt zum Beispiel. Die Zahl der Zwangsehen unter Androhung von "Ehrenmorden" möchte schon gar keiner mehr so genau wissen. Auch an die massive Jugendgewalt in diesem Milieu haben wir uns auf Anordnung von ganz oben längst gewöhnt.
"Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist." (Angela Merkel, Verantwortliche)
Aber okay, das hat nun nix mit dem Islam zu tun. Wirklich nicht? Wird die Mentalität einer Kultur nicht im Wesentlichen von ihrer Religion bestimmt? Ich denke schon, zumal wir es, wie du schon sagtest, nicht mit einer Religion im herkömmlichgen Sinn zu tun haben, sondern mit einem religiös verbrämten diktatorischen Konzept, mit einem unangreifbaren imaginierten Diktator, dem sich alles unterzuordnen hat.
Ursprünglich war es wohl die Absicht der "Eliten", durch den massenhaften Import Ungelernter die Löhne zu drücken. Und zwar nachdem die Arbeitslosigkeit bereits um sich gegriffen hatte und wir schon gar nicht mehr auf Gastarbeiter angewiesen waren, erst recht nicht nach der Wiedervereinigung. Daß ganze anatolische Dörfer sich schon in den 60ern auf den Weg nach Deutschland machten, geschah dabei wohl auf Druck der USA, die im Natoland Türkei ihre Raketen gegen den Warschauer Pakt in Stellung bringen wollten. Als Gegenleistung erkannten die Türken ihre Chance, hunderttausende ihrer ungeliebten "Bergtürken" loszuwerden, die wir dann auf Geheiß der USA aufnahmen und nun durchfüttern. Einen gezielten Vernichtungsfeldzug gegen die eigene gesellschaftliche Basis kann ich hier aber auch nicht erkennen, wohl aber ein hochriskantes Spiel mit dem Feuer. Daß ihnen die Situation bereits außer Kontrolle geraten ist, werden die "Eliten" längst realisiert haben, aber solange Politiker in Vierjahres-Zyklen denken und Geschäftemacher nur dem schnellen Geld hinterherrennen, wird eben so weitergemacht wie bisher. Ausgesorgt haben die Verantwortlichen allemal und ihre Kinder können zur Not auch in Toronto oder Sidney leben, wenn´s die Lage einmal erforderlich machen sollte.
Hier mal ein Auszug aus dem Statement der "Identitären":
weiterlesenZitat:
Uns Identitären geht es um den Erhalt unserer ethnokulturellen Identität, die heute durch den demographischen Kollaps, die Massenzuwanderung und die Islamisierung bedroht ist. Wir lieben unser Land und stehen zu unserer Tradition. Wir sind Patrioten. Als Patrioten können wir unser Heimat in der Stunde der Gefahr nicht im Stich lassen. Jeden Identitären drängt es zur Tat. Was also tun? Hier ist es wichtig, nicht in blindem Aktivismus einfach drauflos zu handeln, sondern sich zunächst ein Bild der Lage zu machen. Was ist die Ursache unseres ethnokulturellen Selbstmordes?
Was sind die Ursachen der deutschen und europäischen “Selbstabschaffung”? Klarerweise sind das nicht die islamischen Zuwanderer, die in das demographische Vakuum dringen. Wenn ihr die wahre Ursache von Deutschlands und Europas Misere sehen wollt, dann schaut in den Spiegel!
All die Verheerungen und Entfremdungen der heutigen Zeit sind Symptome eines Identitätsverlustes und einer Krankheit am eigenen Ich und am gemeinsamen Wir. Es ist ein geistiges Problem, ein manischer Selbsthass und eine neurotische Angst davor, die identitäre Frage anzusprechen, die uns in die Islamisierung und damit den Untergang treiben.
Es ist die herrschende Ideologie, die Political Correctness, die uns wie ein Äther umgibt, so allgegenwärtig, dass man sie fast nicht mehr definieren und anvisieren kann. Es ist der ethnische Masochismus, die Ideologie der totalen Gleichmacherei, des schrankenlosen Globalismus, eines manischen Antifaschismus, der alles und jeden als “Nazi” diffamiert, was diese Atmosphäre ausmacht.
Egal was wir sagen, denken oder tun: Wir kämpfen immer gegen diese giftige Luft, gegen diese feindliche Schwerkraft an, in der bereits jede Betonung des Eigenen (und nicht erst die Herabsetzung des Anderen) als “Rassismus” gilt, in der wir immer die Schuldigen sind, die anderen immer die Opfer, in der wir für alles und jeden offen sein müssen und kein Recht haben über unsere eigene Zukunft zu bestimmen.
Es gibt ca. 4 millionen Muslime in Deutschland. Da der große Teil davon Türken sind, wissen wir nicht, ob das alles wirklich Muslime sind. Bei einer Bevölkerung von derzeit ca. 80 millionen wären das 5%
20% wären 16 millionen Muslime. Das sind aber allenfalls die Migranten im GESAMTEN, nicht die Muslime. Muslime bilden nur einen kleinen Teil davon. 16 millionen Muslime wird es auch in 50 Jahren nicht geben.