AW: Computerbau - gestern und heute
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Nationalix
Sicherlich nicht rentabel, aber man kann sich für seinen Selbstbau-PC die jeweils besten Komponenten aussuchen und zusammenschrauben, Spaß macht es noch dazu.
Früher habe ich meine PC selbst zusammengebaut, den letzten aus Zeitgründen aber komplett bei KM Elektronik gekauft.
Das setzt aber voraus, daß man sich mit Komponenten auskennt.
Ich wüßte nicht welches Gehäuse, Netzteil, Mainboard usw. für meine Bedürfnisse genau richtig wäre.
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Nationalix
Linux ist relativ anspruchslos. Ubuntu läuft auf ziemlich jedem Stück Blech.
Was ist den empfehlenswerter? Ubuntu oder Mint?
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Stadtknecht
Was ist den empfehlenswerter? Ubuntu oder Mint?
Ich hatte mal eine zeitlang Ubuntu auf meinem Zweitrechner, bis ich es mir selbst total zerschossen hatte. Ubuntu war nicht schlecht, aber so richtig klar bin ich nicht damit gekommen. Vor allem meine Drucker funktionierten nicht mit Ubuntu. Jetzt habe ich auf Win7 auf meinem Erst- und Win2000 auf meinem Zweitrechner (wegen der alten Drucker).
Mint sagt mir gar nichts.
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Stadtknecht
Das setzt aber voraus, daß man sich mit Komponenten auskennt.
Ich wüßte nicht welches Gehäuse, Netzteil, Mainboard usw. für meine Bedürfnisse genau richtig wäre.
Mittlerweile ist es auch recht schwierig geworden. Da muss man sich genau informieren, damit auch alle Komponenten zusammenpassen.
Früher war es einfacher, wie alles... ;)
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Alter Stubentiger
Das denke ich auch. Eventuell E-Sata statt USB.
Vor allem sind sie handlich.
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Alter Stubentiger
Jein. Zumindest eine SSD für das Betriebssystem ist ein Quantensprung das auch für Bürorechenknechte eine Erleichterung ist. Jetzt hat ja die 120GB Klasse einen Preispunkt erreicht der ihnen den Massenmarkt eröffnet. Damit ist die klassische Festplatte ebenso zum Aussterben verurteilt wie der Röhrenmonitor.
Ist denn der SSD-Technik als Langzeitspeicher überhaupt zu vertrauen?
Ich habe da noch große Zweifel.
Meine USB-Sticks verweigern ständig den Zugriff, sodass ich spätestens alle 2 Jahre einen neun benötige.
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Registrierter
Ist denn der SSD-Technik als Langzeitspeicher überhaupt zu vertrauen?
Ich habe da noch große Zweifel.
Meine USB-Sticks verweigern ständig den Zugriff, sodass ich spätestens alle 2 Jahre einen neun benötige.
Bei einer 128 GB Platte werden 8GB als Reserve für defekten Speicher vorgehalten. Trotzdem hat deine Frage ihre Berechtigung. Wie bei den Festplatten könnte es noch etwas dauern bis die Hersteller wirklich alle langfristigen Problemquellen eliminiert haben. Darum hat man schon damals allen geraten regelmässig auf Floppy zu sichern. Heute ist es sicher nicht verkehrt alle relevanten Daten regelmässig auf eine externe Festplatte zu sichern. Windows 7 ermöglicht da sogar eine Automatisierung.