http://originalgeekspodcast.com/2011...rt-–-103111/
:D
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Deinen Beitrag nehme ich zum Anlaß, wieder einmal darauf hinzuweisen, wie unerhört wichtig das Kulturelle ist. Sogar lebenswichtig, überlebenswichtig. Ob es die Nabelschnur darstellt, die uns mit dem Göttlichen verbindet, wie Nikolaus Harnoncourt sagt, sei dahingestellt. Für sicher halte ich dagegen, daß wir ohne kulturelles Fundament, ohne kulturelle Wurzeln von der Bildfläche verschwinden werden. Einfach deshalb, weil wir nichts mehr haben, was wir dem usraelischen Globalismus positiv entgegensetzen könnten.
Leider glauben die deutschen Blödhammel, und ja, Gojim, Tiere, technokratische Zweckrationalität reiche aus, ein erfolgreiches Gemeinwesen zu bauen und aus der Krise herauszukommen. Daß diese Einstellung nichts anderes darstellt, als das Fressen, Fi..., Fernsehen auf einer anderen Ebene, die Reduktion der eigenen Existenz auf die obendrein stumpfsinnige Befriedigung der physischen Bedürfnisse, kommt ihnen gar nicht erst in den Sinn, selbst wenn sie es jeden Tag mit der Keule drübergezogen bekommen.
Das Kulturelle wurde z.B. am Theater von klassischer Aufführung - in Blut, Kot und Spermaspiele transferiert...
u. div. andere Sachverhalte...
Ganz genau. Denn das Kulturelle ist die eigentliche Klammer, wenn der "Jude" Levi den "christlichen" Parsifal des "Antisemiten" Wagner dirigiert, der "Behinderte" den Titurel und der "Neger" den Parsifal singt. Weil diese Grenzen im Prinzip alle völlig egal sind.
Von Psychologenseite habe ich jetzt bereich mehrfach gehört, daß "Gendermainstreaming" das beste Mittel dazu ist, Geschlechtsunterschiede zu zementieren, genauso wie der verordnete Antirassismus nur dazu dient, Haß gegen den Mitmenschen, aber Furcht vor der Obrigkeit zu schüren.
Nachdem ich gerade die Bücher in der Hand habe, kann man zu den Verhältnissen in der BRD nur noch Carl Schmitt ("In einem sklavischen Volk beweist auch die Einstimmigkeit nicht, daß eine volonté générale vorhanden ist") oder Rousseau direkt zitieren ("Dieselbe Einmütigkeit zeigt sich wieder am entgegengesetzten Ende des Zirkels, sobald die zur Sklaverei hinabgesunkenen Staatsbürger der Freiheit und des Willens beraubt sind. Alsdann verwandeln Furcht und Schmeichelei die Stimmabgabe in Beifallgeschrei; man beratschlagt nicht mehr, man vergöttert oder verflucht nur noch.")
Den letzten Satz sollte man in Bronze gießen und ihn allen Parlamentariern und Mitgliedern der "demokratischen" Parteien von hinten einführen.
Ich gehe sogar einen Schritt weiter: Für mich ist das Kulturelle der Kristallisationspunkt schlechthin, um gegen dieses Verbrechersystem einen Widerstand aufzubauen.
Diese Aussage heruntergeschraubt auf das Alltägliche sieht für mich so aus, daß es eine tragfähige Eßkultur braucht, um Fastfood, McDonalds und Starbucks (:kotz: Coffee to go im Plastikbecher) etwas entgegenzusetzen.
Ich finde Wilhelm Busch köstlich!
:D
http://www.literaturtipps.eu/pdf/fipps_der_affe.pdfZitat:
Es wohnte da ein schwarzer Mann,
Der Affen fing und briet sie dann.
Besonders hat er junge gern,
Viel lieber als die ältern Herrn.
»Ein alter Herr ist immer zäh!«
So spricht er oft und macht »Bebä!«
Kennt jemand hier eigentlich diese Geschichte noch:
Hatschi-Bratschis Lufballon
Das sollte wieder eine Gute-N8-Geschichte für unsere Kleinen werden.
:D