-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Hellangel
Zudem impliziert diese Aussage, dass die Morde und das Video unumwerflich vom Trio begangen wurde und ignoriert das noch laufende Verfahren gegen Zschäpe in München.
Im künstlerischen Schaffensprozeß - und dazu zählt nun mal das "Bekennervideo" im erweiterten Sinne, so wohl nach der Art, wie es gemacht wurde, als auch von seinem inneren Anspruch her - werden Zufälligkeiten beseitigt und dem Gestaltungswillen unterworfen (außer "Zufälliges Schreiben" oder "Action Painting" von Jackson Pollock etc.).
Mit dem Beweiswert hat das alles nichts zu tun. Es war wohl als "Beweis" geplant, ist aber so gesehen ziemlich mißlungen. Liegt aber nicht am Künstler, sondern seinen Auftraggebern, die ihre Vorstellungen nicht klar formulieren konnten, bzw. vielleicht einfach Zeitdruck (würde fatalist sagen).
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Hellangel
Zudem impliziert diese Aussage, dass die Morde und das Video unumwerflich vom Trio begangen wurde und ignoriert das noch laufende Verfahren gegen Zschäpe in München.
So gesehen ist ja sehr gut, dass Zschäpe wegen Mittäterschaft angeklagt ist und nicht nur wegen Beihilfe. Die Mordtaten des Trios MÜSSEN bewiesen werden, und davon ist bisher sehr wenig zu sehen.
Die Anklage ist aus heisser Luft zusammengestrickt, Beweise gibt es nicht, Zeugen, DNA etc gibt es auch nicht, die "Mörder" sind tot, und die Umfeldzeugen wurden massiv manipuliert, indem man ihnen zuerst die Fahndungsfotos zeigte und danach erst die Vergleichsfotos anderer Leute und die des Trios, die sie dann "erkannten". Sogar Narin als Nebenklageanwalt ist diese Manipulation aufgefallen.
Die Ceska ist daher so enorm wichtig, weil Niemand ernsthaft an Feuerfeste Karten, feuerfestes Schwarzpulver, feuer- und wasserbeständige Festplatten etc pp glaubt.
Fällt die Ceska, ist die U-Haft vorbei. Das wissen alle.
Aber die Verteidigung patzt und patzt und patzt endlos, dumm wie Brot oder anderen Herren verpflichtet, das ist die grosse Frage.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Mit dem Beweiswert hat das alles nichts zu tun. Es war wohl als "Beweis" geplant, ist aber so gesehen ziemlich mißlungen. Liegt aber nicht am Künstler, sondern seinen Auftraggebern, die ihre Vorstellungen nicht klar formulieren konnten, bzw. vielleicht einfach Zeitdruck (würde fatalist sagen).
Sehr richtig, würde fatalist sagen: Ceska als Waffe W4 kurz nach den Waffen W1-W3 gefunden, also spätestens am 6.11.2011, und bis zum 10.11.2011 verschwiegen, um am 11.11.2011 vom GBA verkündet zu werden, weil "Heilbronn" beim Juxvideo noch ergänzt werden musste. Das würde Fatalist sagen. Zeitdruck ohne Ende.
Als der Spiegel die BRD-Karte zeigte, ohne Ostdeutschland, Grenzen 1937, da war die erste Ahnung da, dass das Videoding ein Fake ist. Als dann APABIZ, also die Antifa als Verkäufer ins Spiel kam, da musste ich ganz spontan lachen.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
fatalist
Aber die Verteidigung patzt und patzt und patzt endlos, dumm wie Brot oder anderen Herren verpflichtet, das ist die grosse Frage.
Ich möchte die Verteidigung hier in Schutz nehmen. Sie "patzt" nicht, sondern spielt ihre Rolle, weil das Drehbuch und das Ende schon längst feststeht, fatalist. Straßennamen, Entschädigungen, Denkmäler.... Das alles
wird nicht umkehrbar sein, ohne einen endlosen Gesichts- und Vertrauensverlust bei den Migranten auszulösen. Die Auswirkungen wären verheerend.
Der offizielle Spartenstich war, wie Du schon treffend zitiert hattest, der 22. November 2011.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Hellangel
Der offizielle Spatenstich war, wie Du schon treffend zitiert hattest, der 22. November 2011.
Scheiss Beitrag, ich musste ihn sogar begrünen, weil er zu 100% stimmt, aber ich hasse ihn. So einen "Rechtsstaat" will ich nicht. Weder für mich noch für die fast 10 kleinen Enkelkinder meiner Eltern.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Gibt es nähere Informationen über Florian H. z.B. Obduktionsbericht, wie er nun zu Tode kam?
Zitat:
Am 16. September 2013 leiht sich Florian H. das Auto seines Vaters. Er hat einen Termin um 17 Uhr beim Landeskriminalamt in Stuttgart. Dort soll er weitere Aussagen zum Mordfall Heilbronn machen. Er wohnt im Landkreis Heilbronn und fährt über die Autobahn nach Stuttgart. Er legt ca. 50 Kilometer zurück, ist fast am Ziel, in Stuttgart-Cannstatt. Anstatt die eineinhalb Kilometer zum LKA in der Taubenstraße 85 zu fahren, hält er auf dem Cannstatter Wasen an, »auf der Zufahrt zum dortigen Campingplatz – einem Ort, an dem sich die der Zwickauer Terrorzelle zugerechneten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos aufgehalten hatten.« (Kontext/Thomas Moser vom25.09.2013).
Dort parkt er sein Auto. Wohin er geht, ist bislang unbekannt. Ebenso unklar ist, wie lange die Unterbrechung dauerte. Florian H. kehrt zurück zu seinem Auto. Zeugen zufolge kam es zu einer Explosion, »kurz nachdem der Mann nahe dem Cannstatter Wasen in Stuttgart in sein Auto eingestiegen war. Erst danach habe das Fahrzeug Feuer gefangen und sei ausgebrannt, sagen diese Zeugen.« (Berliner Zeitung vom 1.10.2013)
Florian H. verbrennt im Auto. Der Zeuge ist tot.
Die BILD-Zeitung veröffentlichte ein Tatortbild: Auf diesem sieht man Umrisse einer Gestalt, nach hinten gebeugt, fast überstreckt. Der Körper ist eng an die Rückenlehne des Fahrersitzes gepresst. Eine Körperhaltung, die ein Toter einnimmt, wenn er von Gurten gehalten wird. Ob diese Annahme berechtigt ist, ist leicht zu überprüfen: Nicht nur der Fotograf, auch Feuerwehr und Polizei sind in Besitz zahlreicher Tatortfotos, die auch den Augenblick festhalten, als das Brandauto von der Feuerwehr gelöscht worden war.
Bemerkenswert ist dabei der Umstand, dass das Foto, das die BILD-Zeitung abgedruckt hatte, nicht mehr verfügbar ist.
Nach Angaben von Thomas Ulmer, Pressesprecher der Stuttgarter Polizei, fanden die Ermittler einen geschmolzenen Plastikbehälter. »Der Brandschutt wird auf Rückstände von Brandbeschleuniger untersucht«, sagt Ulmer. Das Ergebnis der Untersuchung stehe noch aus.
So langwierig eine Spurensuche und vor allem eine Spurenauswertung auch – normalerweise – ist: Der Pressesprecher im Innenministerium Rüdiger Felber hat schon das Ergebnis: »Wie bei jedem anderen Suizid wurde auch hier gewissenhaft geprüft, ob eine Fremdeinwirkung vorliegen könnte. Das ist eindeutig zu verneinen.«
Auch das Motiv ist schnell erkannt: Florian H. habe »wegen Beziehungsproblemen« Selbstmord begangen.
Im Rahmen dieser Recherche bat ich die Pressstelle der Polizei darum, Tatortfotos zur Verfügung zu stellen. Das wurde aus »datenschutzrechtlichen Gründen« abgelehnt.
Zugleich bat ich darum, die Behauptung zu belegen, dass Florian H. »Beziehungsprobleme« hatte, die ihn in den Selbstmord getrieben haben sollen. Alle Anfragen und Fragen blieben bis heute unbeantwortet.
Auch die Feuerwehr Stuttgart bat ich darum, Fotos zuzusenden, die das Auto nach dem Löschen des Brandes zeigen, mit der Bitte, mir mitzuteilen, in welcher Lage sie den Toten vorfanden, bevor sie aus dem Auto herausgenommen wurde. Die Feuerwehr verwies auf die Polizei.
Damit schließt sich der Kreis des Schweigens.
Sind das nicht genug Gründe, an der Selbstmordthese zu zweifeln? Und ist es nicht Aufgabe der Ermittlungsbehörden, gegenüber Behörden misstrauisch zu sein, die jahrelang und fortgesetzt Beweismittel unterschlagen und vernichtet haben, die Falschaussagen gemacht haben und Spuren für irrelevant erklärt hatten, die heißer nicht sein konnten (wie die 1998 gefundene Garagenliste in Jena z.B.).
http://wolfwetzel.wordpress.com/2013...n-dann-zeugen/
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Hellangel
Gibt es nähere Informationen über Florian H. z.B. Obduktionsbericht, wie er nun zu Tode kam?
Naja, Selbstmord halt, so wurde es berichtet, aber würdest Du einem entsprechenden Obduktionsbericht denn vertrauen?
Ich sach nur "Mehrfach-Obduktionschaos der Uwes"... klarer Selbstmord...
Diesem Staat ist nicht zu trauen, sobald (ausländische befreundete) Geheimdienste involviert sind, denn er ist nicht souverän.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
bio hat doch recht viel zusammengetragen zu Florian Heilig:
friedensblick.de/7905/nsu-wieder-ein-seltsamer-selbstmord-florian-heilig/
Wenn man da weiterkommen will, so muss man die ehemalige Mitschülerin vom Florian finden, der er 2010 (oder 2011 ?) gesagt haben soll, er wisse, wer die Polizistin in Heilbronn erschossen habe.
Man kann aber davon ausgehen, dass die Ermittlungsbehörden diese junge Frau längst gefunden und gebrieft haben...
Zitat:
Ein im Auto verbrannter Zeuge und viele Fragen: Florian H. behauptete, er wisse, wer den Heilbronner Polizistenmord begangen hat - Monate, bevor die Terror-Zelle NSU aufflog. Das belegen Akten der Polizei.
http://www.tagblatt.de/Home/nachrich...id,232402.html
Na wenn das mal kein Beseitigungsmotiv ist, was denn dann?
Zitat:
Ein Informant aus dem nahen Umfeld, der namentlich nicht genannt werden will, schildert unserer Zeitung: H. habe bereits im Mai 2011 Neonazis als Täter erwähnt. Welche Namen, daran könne er sich nicht erinnern. Der damals 18-jährige H. habe sich zu jener Zeit stark der Szene zubewegt, sich die Haare geschoren, typische Kleidung getragen. Der rechtsextreme Hintergrund des Polizistenmords war damals noch völlig unbekannt. "Wir haben dies daher als schizophrene Verhaltensweise abgetan und gedacht, der Florian will sich nur wichtig machen", sagt sein Bekannter.
Das ist im Prinzip die Fortsetzung der Krokus/Gronbach-Stories mit neuen (gefakten???) Akten.
Die Desinfo-Wahrscheinlichkeit ist entsprechend hoch, dessen sollte man sich klar sein.
"right wing operatives" sind dann als Agenten im rechtsextremen Milieu zu verstehen.
(STERN DIA-Protokoll)
Es ist durchaus möglich, dass es eine Ablenkungskampagne gibt, zu der dieses DIA-Protokoll, die Krokus-Story und Florian H. gehören. Es kann aber eben auch die Wahrheit sein, und wir werden es leider niemals erfahren.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
fatalist
Naja, Selbstmord halt, so wurde es berichtet, aber würdest Du einem entsprechenden Obduktionsbericht denn vertrauen?
Ich sach nur "Mehrfach-Obduktionschaos der Uwes"... klarer Selbstmord...
Diesem Staat ist nicht zu trauen, sobald (ausländische befreundete) Geheimdienste involviert sind, denn er ist nicht souverän.
Nö, das nicht. War nur neugierig, ob dieser Fall schon "ad acta" gelegt wurde, was ja in solchen Fällen der Fall ist.
Danke für die Infos und den Link.
Hier sind noch Fotos vom Tatort. Deutlich zu sehen, wie weit die Teile und Scheiben vom PKW weg geschleudert wurden:
https://www.7aktuell.de/news/meldung...ende-entdeckt/
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Hellangel
Nö, das nicht. War nur neugierig, ob dieser Fall schon "ad acta" gelegt wurde, was ja in solchen Fällen der Fall ist.
Ich denke schon. Da kommt nichts mehr.
Die Variante zu "Florian H. gehört in den STERN.DIA-Bericht bzw. zur Krokus-Story", also zur Ländle-NPD-V-Männer als Heilbronner Mörder-Story, wäre ja die These , der ich seit Langem anhänge:
Florian H. gehört in den Kontext Konrad Pitz, BAO Bosporus und zu den 31 STASI-Ceskas, die Wolfgang Geier anlässlich seines Abschieds am 1.2.2008 als Bombe platzen liess, und das war die lautloseste Bombe aller Zeiten. Ähnlich lautlos war lediglich die Enthüllung von Johannes Kramer, sein Vater hätte als BND-Gladio-Mann die Oktoberfest-Bombe gebaut.
Aber für diese Variante "Morde unter den Augen (auf Befehl) des Staates" (welcher???) gibt es kaum Beweise, was zwar im Fall des NSU-Prozesses auch keine Rolle spielt... und wer die Mörder waren, wenn es nicht die Uwes gewesen sind, keine Ahnung.
Es passt aber so perfekt, was Konrad Pitz vor dem bayerischen PUA aussagte, und es passt auch zu Wolfgang Geier und den Stasi-Ceskas, und es passt zu Aussagen, dass die Kripo Nürnberg 2008 die Mordserie geklärt habe, aber damit nicht an die Öffentlichkeit gehen durfte, aus Staatsräson. Wie bei Barschel, beim Schmücker-Mord, also kein Einzelfall...
Ceska aus Altbeständen, inventarisiert bis 2008 bei ostdeutschem LFV, und 2 "durchgeknallte" V-Leute, die mit Wissen des Staates die 9 Dönermorde begangen hätten.
Das Trio aus Jena, selbst V-Leute seit mindestens 1998, wurden als Sündenböcke geopfert, Zschäpe muss schweigen, Staatstheater von PUA bis zum Prozess.
Dieses Szenario als in etwa stimmend angenommen erklärt eigentlich bestens, warum wir eine gefakte Schweizer Ceska haben, merkwürdige Selbstmorde, Strassenumbenennungen und Entschädigungen ohne Schuldnachweis und stillhaltende Medien.
nsuua.wordpress.com/2013/06/18/28-sitzung-des-untersuchungsausschusses-zv-pitz/
Zitat:
Wer genau den Begriff “NSU” verwendet habe, wisse Herr Pitz nicht mehr. Er ist sich aber sicher, dass zunächst der Begriff “NSU” verwendet worden war und im Anschluss als Nationalsozialistischer Untergrund erklärt worden war.###
Herrn Pitz Verbindungsmann sei Herr Richter gewesen. Diesen habe Herr Pitz angefragt, ob er sich in Hinblick auf die “rechte Schiene” an die Spurenabarbeitung machen soll. Bei einem ersten Telefonat habe Herr Richter noch keine Auskunft geben können. In einem weiteren Telefonat habe Herr Richter dann geantwortet, die “rechte Spur” sei nicht weiter zu verfolgen.
###
Von den anwesenden Spurensachbearbeitern habe niemand nach der Bedeutung des Begriffs “NSU” gefragt. Herrn Richter habe er später gefragt, ob die “rechte Schiene” wieder geöffnet werden solle. Diese sei nach der dritten OFA-Analyse aus Baden-Württemberg nicht mehr weiterverfolgt worden. Die Ermittlungen haben sich dann auf die OK-Spur konzentriert.
###
Die Sitzung wird für eine nichtöffentliche Beratungssitzung unterbrochen.
###
...
Die Sitzung wird fortgesetzt mit der Befragung von Herrn Pitz. Dieser erläutert noch einmal, was ihm konkret von der Mitteilung in Bezug auf den NSU noch in Erinnerung ist. Er sei davon ausgegangen, dass er von Personen aus dem Umfeld dieser Gruppierung DNA-Muster erhalten würde und diese mit dem damaligen DNA-Spuren vergleichen sollte.
###
Herr Pitz sei am 15.6.05 am Tatort in der Trappentreustraße gewesen. Dort seien hoch tatrelevante Spuren vorhanden gewesen. Dies sei ihm mitgeteilt worden, nachdem am folgenden Tag die Zugehörigkeit der Tat zur Mordserie festgestanden habe. Herr Pitz habe einen Tatortbefund angefertigt, aus dem sich klar ergebe, dass die damals so genannte “Sniper-Theorie” zutreffend gewesen sei.
...
###
Herr Pitz weist darauf hin, dass die Spurenlage damals schon so klar gewesen sei, dass über die Ceska hinaus Gemeinsamkeiten in der Mordserie vorgelegen haben. Mehr könne Herr Pitz nur in nichtöffentlicher Sitzung sagen.
Das bezieht sich auf 2007, vor Weihnachten, und 2008 hatte die Kripo Nürnberg die Mordserie gelöst.
Das ist die imo beste Theorie überhaupt.
2011 muss es dann Entwicklungen gegeben haben, es müssen Fakten durchgesickert sein, Florian H. "ich weiss es" ist nur ein Faktum, die ein "Auflösen" unabwendbar machten. Weitere Fakten können gewesen sein: Die Bodensee-Infos über die Mordwaffe, und all das was wir hier bis zum Exitus diskutiert haben.
Meine Variante wäre, dass die Uwes (Aushorchzelle/Gladio-Fachkräfte) nach dem Bankraub in Arnstadt "fällig waren" und man sie auswählte, also ihr Todesurteil unterschrieb. Eisenach war die logische Folge... auch die Zwickauer Ceska. Heilbronn war sozusagen der Bonus.
Aber die Auffindereihenfolge der Waffen widerspricht dem irgendwie, zuerst die Heilbronner Dienstwaffen, ich hätte es anders herum gemacht: Ceska im Wohnmobil, Dienstwaffen in Zwickau.
Daher die Idee, dass da 2 "Spezialabteilungen" mit nicht immer derselben Sprache an dem Gesamtkunstwerk "4.11.2011" beteiligt waren. Da passieren schon mal Fehler...
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Die Sitzung wird fortgesetzt mit der Befragung von Herrn Pitz. Dieser erläutert noch einmal, was ihm konkret von der Mitteilung in Bezug auf den NSU noch in Erinnerung ist. Er sei davon ausgegangen, dass er von Personen aus dem Umfeld dieser Gruppierung DNA-Muster erhalten würde und diese mit dem damaligen DNA-Spuren vergleichen sollte.
Es gab also DNA-Spuren am Tatort Mord Boulgarides.
Das ist ein ganz wichtiges Detail: HEUTE gibt es ja keine DNA-Spuren der Mörder an IRGENDEINEM Tatort.
DNA-Kripomann Konrad Pitz hatte Interessantes auszusagen:
Zitat:
Mit den von Herrn Pitz erfundenen Technologien habe er auch den Fall Kilic erneut überprüft. Nach dem 15. Juni 2006, dem Mord an Theodorus Boulgarides, habe Herr Pitz als Hauptsachbearbeiter Spuren die Abarbeitung dieser koordiniert. Derzeit seien immer noch 314 DNA-Spuren noch nicht näher untersucht. Insgesamt seien es 4286 Spuren gewesen.
Nach innerpolizeilichen Zwischenfällen sei Herr Pitz formal aus den NSU-Ermittlungen abgezogen worden. Wegen seiner Spezialkenntnisse habe er jedoch weiterhin an den Ermittlungen mitgewirkt.
2013 ist das!!!
http://nsuua.wordpress.com/2013/06/1...usses-zv-pitz/
Nach dieser Aussage, die weder KHK Richter noch Wolfgang Geier noch sein Nachfolger Schalckhausser bestätigen wollte, wurde es um diese Aussage von Konrad Pitz totenstill.
Da kam gar nichts mehr, ausser der kurzen Nachricht, dass gegen Pitz ein Strafverfahren wegen uneidlicher Falschaussage vor dem PUA Bayern eingeleitet worden sei.
Alle Versuche, auch von Journalisten, weitere Zeugen für diese Aussage unter den damaligen Teilnehmern zu finden verliefen erfolglos.
Das Schweigekartell hält bislang, die Angst vor sozialer oder physischer Zerstörung ist wohl gar zu gross.
Auch die mutigen Journalisten wurden inzwischen "eingenordet", wie man an den harmlosen Berichten sehen kann von denen, die noch vor wenigen Monaten ihre Zweifel an dem NSU-Märchen mehr oder weniger drastisch durchscheinen liessen.
Die sind inzwischen alle auf Tauchstation.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Die Sitzung wird fortgesetzt mit der Befragung von Herrn Pitz. Dieser erläutert noch einmal, was ihm konkret von der Mitteilung in Bezug auf den NSU noch in Erinnerung ist. Er sei davon ausgegangen, dass er von Personen aus dem Umfeld dieser Gruppierung DNA-Mustererhalten würde und diese mit dem damaligen DNA-Spuren vergleichen sollte.
Welche Personen sollten das sein, "Umfeld des NSU"?
Warum nicht "Mitglieder des NSU", sondern "Umfeld des NSU"?
Wer waren denn "der NSU" aus der Sichtweise Ende 2007 (!!!) , waren das die Verfasser der Todesdrohungs-Mail aus 1999, also B&H, Combat 18 Rechtsrockszene, also die V-Leute Thomas Starke, Jan Werner und Mirko Hesse, die mir da ganz spontan einfallen?
Oder war das V-Mann Piatto, Carsten Szczepanski, oder Corelli Thomas Richter?
Und wer war "das Umfeld des NSU", von denen DNA-Proben zu vergleichen angeregt wurde von Konrad Pitz?
Das müssten dann ja die DNA-Spuren bei Kilic und Boulgarides sein, die man damit abgleichen wollte.
Die Killer aus dem Umfeld des V-Mann-Vereins "NSU"???
Auch V-Leute? Böhnhardt und Mundlos?
Oder Auftragsmörder unterstellt einer Gladio-Truppe?
Wurden die Opfer von Diensten oder V-Leuten auf die Liste gesetzt, und die "Aushorchzelle Trio aus Jena" spionierte die Opfer aus, verwahrte die Waffen und so weiter?
Das würde Stadtpläne und gesammelte Zeitungsausschnitte ebenso gut erklären wie es die B&M-Mördertheorie tut.
Sogar bestens die Tatsache, dass nur 2 der 68 Zeitungsausschnitte Fingerprints von Beate Z. haben.
Das Trio aus Jena als "rechtes APABIZ".
Wenn so ähnlich die Konstellation war, dann verwundert ja auch nicht weiter, dass bundesweit 317 Akten zu vernichten waren, um den Einzeltäter Gundolf Köhler trotz gegenteiliger Beweise (Fingerabdrücke im Elternhaus Köhlers der "herrenlosen Hand" vom Bombentatort München) schon binnen Tagen nach dem Oktoberfest-Attentat bis zum heutigen Tage als Alleintäter zu führen. Seit 33 Jahren ist dieser Schwindel nicht aufgeflogen.
Wer logische Fehler findet, der darf sie behalten ;)
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
fatalist
Welche Personen sollten das sein, "Umfeld des NSU"?
Warum nicht "Mitglieder des NSU", sondern "Umfeld des NSU"?
Wer waren denn "der NSU" aus der Sichtweise Ende 2007 (!!!) , waren das die Verfasser der Todesdrohungs-Mail aus 1999, also B&H, Combat 18 Rechtsrockszene, also die V-Leute Thomas Starke, Jan Werner und Mirko Hesse, die mir da ganz spontan einfallen?
Oder war das V-Mann Piatto, Carsten Szczepanski, oder Corelli Thomas Richter?
Und wer war "das Umfeld des NSU", von denen DNA-Proben zu vergleichen angeregt wurde von Konrad Pitz?
Das müssten dann ja die DNA-Spuren bei Kilic und Boulgarides sein, die man damit abgleichen wollte.
Die Killer aus dem Umfeld des V-Mann-Vereins "NSU"???
Auch V-Leute? Böhnhardt und Mundlos?
Oder Auftragsmörder unterstellt einer Gladio-Truppe?
Wurden die Opfer von Diensten oder V-Leuten auf die Liste gesetzt, und die "Aushorchzelle Trio aus Jena" spionierte die Opfer aus, verwahrte die Waffen und so weiter?
Das würde Stadtpläne und gesammelte Zeitungsausschnitte ebenso gut erklären wie es die B&M-Mördertheorie tut.
Sogar bestens die Tatsache, dass nur 2 der 68 Zeitungsausschnitte Fingerprints von Beate Z. haben.
Das Trio aus Jena als "rechtes APABIZ".
Wenn so ähnlich die Konstellation war, dann verwundert ja auch nicht weiter, dass bundesweit 317 Akten zu vernichten waren, um den Einzeltäter Gundolf Köhler trotz gegenteiliger Beweise (Fingerabdrücke im Elternhaus Köhlers der "herrenlosen Hand" vom Bombentatort München) schon binnen Tagen nach dem Oktoberfest-Attentat bis zum heutigen Tage als Alleintäter zu führen. Seit 33 Jahren ist dieser Schwindel nicht aufgeflogen.
Wer logische Fehler findet, der darf sie behalten ;)
Piatto würde ich aus dieser Sache rausnehmen und mehr beim Düsseldorfer Anschlag vermuten. Er ging angeblich 2000 nach UK.
Neidlein stand Mitte der 2000er bereits im Fokus von Antifa und Presse. Er hatte sich für eine "politische Karriere" innerhalb des Systems entschieden. Daß er Informant war/ist, halte ich für sehr wahrscheinlich, aber die Verwicklung in den Heilbronner Polizistenmord (Gronbach/Moser/Wetzel) "vor der eigenen Haustür" erscheint mir nach wie vor als (gelegte) falsche Fährte. Es fehlt das Motiv. Und bitte nicht KKK-Wissen von M. Kiesewetter. Die gefühlte Untätigkeit der rot-grünen Landesregierung, einen rechtsextremistischen Hintergrund aufzuklären, deutet schon eher in Richtung internationale Verflechtung. Daß staatliche Stellen einen Polizistenmord inszenieren, um Rechtsextremisten zu belasten und sie zugleich irgendwie einweihen, erscheint mir zu weit hergeholt.
Klar ist, Florian H. muß irgendwie in das Puzzle passen, es sei denn, auch er ist eine "gelegte falsche Fährte". Wer B&M liquidiert, hätte jedenfalls keinerlei Skrupel, weitere Vertuschungs- oder Ablenkungsmorde zu begehen.
Die Schwäche des Gronbach-Ansatzes "mehr statt weniger NSU" ist auch darin begründet, daß mehr Mitwisser und Beteiligte die Operation gefährden. Ein länderübergreifendes oder bundesweites NSU-Netzwerk wäre aufgeflogen - entweder vor dem 04.11.11 oder danach. Die "Verdächtigen" sind imho relativ einfach gestrickt und keine paranoiden Hardcore-Ideologen wie die Aktivisten aus dem RAF-Umfeld.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Piatto würde ich aus dieser Sache rausnehmen und mehr beim Düsseldorfer Anschlag vermuten. Er ging angeblich 2000 nach UK.
Mein Favorit wäre ja auch Corelli, den hat man ja 2012 in Sicherheit gebracht, ins MI6 Land, und das sicher nicht aus Jux und Dollerei.
Zitat:
Neidlein stand Mitte der 2000 bereits im Fokus von Antifa und Presse. Er hatte sich für eine "politische Karriere" innerhalb des Systems entschieden. Daß er Informant war/ist, halte ich für sehr wahrscheinlich, aber die Verwicklung in den Heilbronner Polizistenmord (Gronbach/Moser/Wetzel) "vor der eigenen Haustür" erscheint mir nach wie vor als (gelegte) falsche Fährte. Es fehlt das Motiv. Und bitte nicht KKK-Wissen von M. Kiesewetter.
Auch da sehe ich das ähnlich wie Du. V-Mann meinetwegen, aber Polizistenmörder eher nicht. KKK ist ein Honigtopf gewesen von Anfang an.
Zitat:
Die gefühlte Untätigkeit der rot-grünen Landesregierung, einen rechtsextremistischen Hintergrund aufzuklären, deutet schon eher in Richtung internationale Verflechtung. Daß staatliche Stellen einen Polizistenmord inszenieren, um Rechtsextremisten zu belasten und sie zugleich irgendwie einweihen, erscheint mir zu weit hergeholt.
Ströbeles "Wortenthaltung" in der heissen Phase des Krokus-PUA-Auftrittes (Öttinger) spricht Bände, ebenso wie das Schweigen der Pau. Wetzel, Moser und Gronbach standen da wie begossene Pudel: Als Bettvorleger gelandet. Grünrot im Ländle liess das geschehen, auch Ströbele-Freund Uli Sckerl.
Sehr verdächtig.
Zitat:
Klar ist, Florian H. muß irgendwie in das Puzzle passen, es sei denn, auch er ist eine "gelegte falsche Fährte". Wer B&M liquidiert, hätte jedenfalls keinerlei Skrupel, weitere Vertuschungs- oder Ablenkungsmorde zu begehen.
Aber warum so spät?
Und wie bekam dieser Kreis Kenntnis davon, dass Florian H. einen Termin mit der Soko Umfeld hatte??? NSA, das taugt immer als Antwort, aber ich vermute da die direkte Leitung.
Zitat:
Die Schwäche des Gronbach-Ansatzes "mehr statt weniger NSU" ist auch darin begründet, daß mehr Mitwisser und Beteiligte die Operation gefährden. Ein länderübergreifendes oder bundesweites NSU-Netzwerk wäre aufgeflogen - entweder vor dem 04.11.11 oder danach. Die "Verdächtigen" sind imho relativ einfach gestrickt und keine paranoiden Hardcore-Ideologen wie die Aktivisten aus dem RAF-Umfeld.
Der NSU wie wir ihn heute verstehen ist eine Bundessache. Das BFV ist da nur "sekundärer Profiteur", es ist imo der BND (Gladio), der da ganz vorn steht und keiner redet oder schreibt davon.
Das BFV durfte dann den "11.11.2011 Aktenvernichter-Idiotenverein" spielen in der Staatstheateraufführung, und der BND/CIA/MI6/Mossad ist fein raus und optimal geschützt, wie es den befreundeten Diensten ja auch zusteht in einem Protektorat.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
aalfisch
Wozu ist das wichtig, das zu wissen?
Zitat:
keine anhaltspunkte? blood and honour keine erwähnung wert?
von den unseres erachtens sehr plausiblen aussagen der zeugin a. mal ganz abgesehen: der vermeintliche skinhead, der (wie der sehr zu empfehlende blogger @editor64recherchiert hat) vor geraumer zeit im internet tragikomischerweise noch dienste auch als tatortreiniger anbot, gestand auf klug aufgebaute nachfragen des nebenklagevertreters narin, den richter götzl unverständlicherweise zunächst auszubremsen versuchte, nicht nur frühere kontakte zu dem als ss-sigi bekannten dortmunder neonazi siegfried borchardt, sondern musste auch einräumen, mit einem mann, der sich gerade intensiv für die freilassung des in diesem nsu-prozess mitangeklagten wohlleben stark macht, nicht nur vor jahren gemeinsam geschäfte gemacht zu haben, sondern auch direkt verwandt zu sein.
Der Mann der Dortmunder Zschäpe-Doppelgängerin soll also mit SS-Siggi Borchardt verwandt sein? Tatortreiniger war er auch?
Und aalfisch fragt nach einem Kumpel vom Wohlleben, mit fettem Gesichtsbalken unkenntlich gemacht... oh my god
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Fatalist ist schwul, brain freeze steht auf Neger-Weiber!
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Dolohov
Fatalist ist schwul, brain freeze steht auf Neger-Weiber!
Eigentlich finde ich Russinnen am attraktivsten (aber nur diesseits der 40) ... Ist das schlimm?
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Eigentlich finde ich Russinnen am attraktivsten (aber nur diesseits der 40) ... Ist das schlimm?
Das spielt keine Rolle, was richtig ist. Ich will nur bei Eurem Spiel "Behauptungen ohne Beweise" mitmachen :)
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Dolohov
Das spielt keine Rolle, was richtig ist. Ich will nur bei Eurem Spiel "Behauptungen ohne Beweise" mitmachen :)
Dann willkommen im Strang.
Wie geht's weiter? A.N. verschweigen? Oder gibst Du ein paar Formulierungen vor, die wir dann verwenden. Was ein Konjunktiv ist, weißt Du aber schon?
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Dann willkommen im Strang.
Wie geht's weiter? A.N. verschweigen? Oder gibst Du ein paar Formulierungen vor, die wir dann verwenden. Was ein Konjunktiv ist, weißt Du aber schon?
Nö, mach nur. Neidlein ist ein V-Mann, Fatalist ist schwul und Du fickst Neger - passt doch.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Dolohov
Nö, mach nur. Neidlein ist ein V-Mann, Fatalist ist schwul und Du fickst Neger - passt doch.
Ok, kurze Geschichte für Dich: Es handelt sich um zwei Männer, einen nennen wir G. und den anderen N.
[...]
Können wir das Thema dann ad acta legen und uns wieder wichtigeren Dingen zuwenden?
Hör zu.
1. Werde ich Dir Deine Illusionen nicht nehmen, keine Angst, jeder soll glauben an wen oder was er will. Deswegen werde ich auch nicht auf Deine Begründungen eingehen, warum "A.N." kein Informant sein kann usw.
2. Die Annahme, eine der den veröffentlichten Phantombildern zugeordneten Personen könnte VS-Informant sein, ist natürlich relevant für die Frage, ob es eine VS-Verstrickung beim Polizistenmord gab oder sogar einen staatlichen Auftrag, also ob in Heilbronn mglw. ein ähnliches Szenario ablief, wie beim Zwickauer Trio. Das heißt nicht, daß N. tatsächlich mal Informant war (bspw. um eine Auslieferung nach Südafrika zu verhindern) oder ist. Es geht um Hypothesen, Wahrscheinlichkeiten usw. Ich meinte, Dir das alles schon mal erklärt zu haben.
Du selbst übrigens hast irgendwo in Deinen letzten Postings den Phantastereien Gronbachs eine gewisse Berechtigung zuerkannt - im Gegensatz zu mir.
3. Ich habe keinerlei persönliches Interesse an A.N. Der NSU-Komplex hat allerdings eine Tragweite, über die Du Dir offenbar nicht ganz klar bist. Und "A.N." ist in diesen NSU-Komplex hineingeraten - schuldlos oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Ich tendiere aufgrund der spärlichen Faktenlage eher zur Nichtverstrickung, wie schon mehrfach ausgeführt. Beweise gibt es weder für das eine noch das andere.
4. Fast alles, was hier geäußert wird, sind unbewiesene Behauptungen. Trotzdem ist das keine Ballettschule. Und wem es in der Küche zu heiß ist, der muß halt rausgehen. Wenn wir jetzt anfangen, Grenzen zu ziehen und peinlichst auf die mögliche Verletzung von Persönlichkeitsrechten zu achten, können wir den Strang zu machen. Erst recht, wenn latent eine Drohung mit strafrechtlichen Konsequenzen mitschwingt.
Und was ist mit dem kriminellen Hintergrund der Ceska-Opfer? Unbewiesen. Spekulation. Annahme für Erklärungsversuche. Nicht mehr. Teilweise wird krass über die Mordopfer und ihre Angehörigen geurteilt. Bist Du eingeschritten?
Was Du mir andichtest, ist mir gleichgültig. Ich bin aus dem Alter raus, außerdem wirkt es kindisch. Da mußte ich mir von meinem Umfeld schon heftigere Sachen anhören. Lassen wir einfach die persönlichen Dinge ganz raus. Ich erwähne "A.N." ohnehin nur, wenn es einen sachlichen Bezug gibt.
Edit: Ich sehe gerade, Du hast die Schilderung von A.N.'s Aufstieg wieder gelöscht ... warum?
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Hör zu.
1. Werde ich Dir Deine Illusionen nicht nehmen, keine Angst, jeder soll glauben an wen oder was er will. Deswegen werde ich auch nicht auf Deine Begründungen eingehen, warum "A.N." kein Informant sein kann usw.
2. Die Annahme, eine der den veröffentlichten Phantombildern zugeordneten Personen könnte VS-Informant sein, ist natürlich relevant für die Frage, ob es eine VS-Verstrickung beim Polizistenmord gab oder sogar einen staatlichen Auftrag, also ob in Heilbronn mglw. ein ähnliches Szenario ablief, wie beim Zwickauer Trio. Das heißt nicht, daß N. tatsächlich mal Informant war (bspw. um eine Auslieferung nach Südafrika zu verhindern) oder ist. Es geht um Hypothesen, Wahrscheinlichkeiten usw. Ich meinte, Dir das alles schon mal erklärt zu haben.
Du selbst übrigens hast irgendwo in Deinen letzten Postings den Phantastereien Gronbachs eine gewisse Berechtigung zuerkannt - im Gegensatz zu mir.
3. Ich habe keinerlei persönliches Interesse an A.N. Der NSU-Komplex hat allerdings eine Tragweite, über die Du Dir offenbar nicht ganz klar bist. Und "A.N." ist in diesen NSU-Komplex hineingeraten - schuldlos oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Ich tendiere aufgrund der spärlichen Faktenlage eher zur Nichtverstrickung, wie schon mehrfach ausgeführt. Beweise gibt es weder für das eine noch das andere.
4. Fast alles, was hier geäußert wird, sind unbewiesene Behauptungen. Trotzdem ist das keine Ballettschule. Und wem es in der Küche zu heiß ist, der muß halt rausgehen. Wenn wir jetzt anfangen, Grenzen zu ziehen und peinlichst auf die mögliche Verletzung von Persönlichkeitsrechten zu achten, können wir den Strang zu machen. Erst recht, wenn latent eine Drohung mit strafrechtlichen Konsequenzen mitschwingt.
Und was ist mit dem kriminellen Hintergrund der Ceska-Opfer? Unbewiesen. Spekulation. Annahme für Erklärungsversuche. Nicht mehr. Teilweise wird krass über die Mordopfer und ihre Angehörigen geurteilt. Bist Du eingeschritten?
Was Du mir andichtest, ist mir gleichgültig. Ich bin aus dem Alter raus, außerdem wirkt es kindisch. Da mußte ich mir von meinem Umfeld schon heftigere Sachen anhören. Lassen wir einfach die persönlichen Dinge ganz raus. Ich erwähne "A.N." ohnehin nur, wenn es einen sachlichen Bezug gibt.
Willst Du eine ehrliche Antwort bezüglich der Opfer von mir? Die sind mir sowas von latte, bis auf die Polizistin, die ist Deutsche, aber die Türken jucken mich nicht die Bohne... Und ich habe Dir nie gedroht bzw. meintest Du mich mit "strafrechtliche Konsequenzen"?
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Dolohov
Willst Du eine ehrliche Antwort bezüglich der Opfer von mir? Die sind mir sowas von latte, bis auf die Polizistin, die ist Deutsche, aber die Türken jucken mich nicht die Bohne... Und ich habe Dir nie gedroht bzw. meintest Du mich mit "strafrechtliche Konsequenzen"?
Gronbach droht ständig, Du noch nicht.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Gronbach droht ständig, Du noch nicht.
In Ordnung, ich hatte Angst, Du hast was falsch verstanden/missverstanden von mir. Ich wollte Dich nie anpöbeln/bedrohen/sonst was... Danke, dass Du meinen Text gekürzt hast. :hi:
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Dolohov
Fatalist ist schwul
Geht´s noch? Mal weniger saufen, das wäre zu empfehlen. Nach einem Akt der Rassenschande bin ich aber gerade äusserst relaxt. Haste nochmals Glück gehabt, Freundchen...
So so, VS-Informant Gronbach hat also NPD-Mann Neidlein samt Herrn R1 und Frau R2 geb. Widerspan, und Herrn B. im Mohrenköpfle in Wolpertshausen am Ostersonntag (oder war es Ostermontag?) 2012 getroffen, um denen eine "illegale Sache" schmackhaft zu machen, sie quasi als agent provokateur in eine Falle zu locken im Auftrag des LFV BW?
Und als die NPD-ler das ablehnten, da flog Informant Gronbach aus dem Monats-Scheckheft des LFV und seitdem versucht er, Neidlein & Co mit dem Heilbronner Polizistenmord in Verbindung zu bringen?
Ob der Gronbach meine Adresse hat, auch das tangiert mich allenfalls periphär, aber dass es Gronbach mit seinen Geschichten bis zur nachträglich wiederaufgenommen Beweisaufnahme des Berliner PUA geschafft hat, das verbuche ich nicht als seine Leistung, sondern als Wirken der Antifa (über Grüne und Linke Seilschaften), die dem LFV sicher sehr gefallen haben, bessere Desinfo-Storys hätten sie sich auch nicht ausdenken können. Das ist ein Schlüssel zum Verständnis dessen, was Wetzel, Moser & Gronbach da zusammenspinnen, und ein Fingerzeig auf ihre wahren Herren.
Die Informantin der Schlapphüte im Umfeld des Friseursalons von Frau R2 war eine gewisse Sigrun H., und nicht etwa eine Petra S.
Petra S. hatte damit gar nichts zu tun, die schob man lediglich später vor.
Die Desinfo-Kampagne des Tiefen Staates "Ländle" läuft aber immer noch bestens, das muss ich an dieser Stelle anerkennend konstatieren. :hi:
Beantwortet auch die Frage, warum GrünRot keinen PUA will.
Nicht jeder V-Mann ist ein NPD-ler.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
fatalist
Geht´s noch? Mal weniger saufen, das wäre zu empfehlen. Nach einem Akt der Rassenschande bin ich aber gerade äusserst relaxt. Haste nochmals Glück gehabt, Freundchen...
So so, VS-Informant Gronbach hat also NPD-Mann Neidlein samt Herrn R1 und Frau R2 geb. Widerspan, und Herrn B. im Mohrenköpfle in Wolpertshausen am Ostersonntag (oder war es Ostermontag?) 2012 getroffen, um denen eine "illegale Sache" schmackhaft zu machen, sie quasi als agent provokateur in eine Falle zu locken im Auftrag des LFV BW?
Und als die NPD-ler das ablehnten, da flog Informant Gronbach aus dem Monats-Scheckheft des LFV und seitdem versucht er, Neidlein & Co mit dem Heilbronner Polizistenmord in Verbindung zu bringen?
Ob der Gronbach meine Adresse hat, auch das tangiert mich allenfalls periphär, aber dass es Gronbach mit seinen Geschichten bis zur nachträglich wiederaufgenommen Beweisaufnahme des Berliner PUA geschafft hat, das verbuche ich nicht als seine Leistung, sondern als Wirken der Antifa (über Grüne und Linke Seilschaften), die dem LFV sicher sehr gefallen haben, bessere Desinfo-Storys hätten sie sich auch nicht ausdenken können. Das ist ein Schlüssel zum Verständnis dessen, was Wetzel, Moser & Gronbach da zusammenspinnen, und ein Fingerzeig auf ihre wahren Herren.
Die Informantin der Schlapphüte im Umfeld des Friseursalons von Frau R2 war eine gewisse Sigrun H., und nicht etwa eine Petra S.
Petra S. hatte damit gar nichts zu tun, die schob man lediglich später vor.
Die Desinfo-Kampagne des Tiefen Staates "Ländle" läuft aber immer noch bestens, das muss ich an dieser Stelle anerkennend konstatieren. :hi:
Beantwortet auch die Frage, warum GrünRot keinen PUA will.
Nicht jeder V-Mann ist ein NPD-ler.
Ich weiß, dass Du nicht schwul bist - aber ich wollte halt auch mal so was unbewiesenes in den Raum werfen. Deine Rassenschande toleriere ich :)
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
V-Mann Führer "Öttinger" hat den PUA nicht angelogen, als er aussagte, dass Krokus (Petra Senghaas) auf DIE LINKE angesetzt war, und nicht auf die NPD. Das stimmte alles.
Nach seiner V-Frau Sigrun Häfner wurde er ja gar nicht befragt... Chapeau, sehr sehr geschickt eingefädelt... wie verarsche ich den PUA, ohne ihn zu belügen???
Senghaas tauchte dann nach Irland ab, weil man ihr mit 5 Jahren Knast drohte. Geheimnisverrat... die drohen ihr aber nicht wirklich, denn sie hat ja Sigrun H. nicht als V-Frau verraten.
@bio, nur vorsichtshalber: Quelle is nich :ätsch:
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Dolohov
Ich weiß, dass Du nicht schwul bist - aber ich wollte halt auch mal so was unbewiesenes in den Raum werfen.
1000 Seiten Unbewiesenes steht im PUA-Bericht, und Unbewiesenes füllt 500 GB an Gerichtsunterlagen, da sind wir doch hier allesamt kleine Fische...
Immer locker bleiben :schreck:
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Ist zwar off topic, aber höchst hilfreich, um bestimmte Rätsel zu lösen.
Zitat:
Was nun ausländische Informationskanäle betrifft, so könnten diese nicht genannt werden – außer natürlich der betreffende ausländische Geheimdienst gebe hierfür sein Einverständnis. Sei dies nicht der Fall, müsse die Geheimhaltung gewahrt werden, da ansonsten der Luxemburger Geheimdienst Srel keine Informationen von ausländischen Diensten erhalten würde, diese aber für den Schutz der Bevölkerung unverzichtbar seien.
http://www.wort.lu/de/view/bommeleee...b0e4d54907badb
Thomas Starke ist wohl ein Informant der CIA gewesen, das hat @Nereus verlinkt, mehrfach, und das zeigt deutlich in Richtung GLADIO. Immer im Hinterkopf behalten, wenn es um 10 unaufgeklärte Morde geht, davon einer in Heilbronn.
Fällt eigentlich niemandem auf, dass alle Truther (Wetzel, Moser etc pp) sich immer wieder auf den Verfassungsschutz stürzen, sich da total hineinverbeissen, und keine Sau den BND als deutschen Gladio-Partnerdienst ins Visier nimmt?
Der BND kommt beim Thema NSU gar nicht vor. Auch kein Allied clandestine committee der NATO, das verdeckte Operationen ausführt(e), bei denen die CIA den Hut auf hat.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
fatalist
V-Mann Führer "Öttinger" hat den PUA nicht angelogen, als er aussagte, dass Krokus (Petra Senghaas) auf DIE LINKE angesetzt war, und nicht auf die NPD. Das stimmte alles.
Nach seiner V-Frau Sigrun Häfner wurde er ja gar nicht befragt... Chapeau, sehr sehr geschickt eingefädelt... wie verarsche ich den PUA, ohne ihn zu belügen???
Senghaas tauchte dann nach Irland ab, weil man ihr mit 5 Jahren Knast drohte. Geheimnisverrat... die drohen ihr aber nicht wirklich, denn sie hat ja Sigrun H. nicht als V-Frau verraten.
@bio, nur vorsichtshalber: Quelle is nich :ätsch:
Ich weiß, dass sie auf die Linke angesetzt war. Und auf die Engel. Sie hat sich für Nazis, Zecken und Rocker freiwillig als Spitzel angeboten und hat dann so Dinge mitgeteilt wie "Die Linken haben Flyer verteilt." oder "Die Rocker tanken an Tankstelle XY." Alles gaaaaaanz wichtige Sachen. Das mit Sigrun H. kann ich nicht beurteilen bzw. es liegt mir schwer im Magen, das zu glauben.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
fatalist
Ja, das ist eine grossartige Idee. Danach wirst Du erleuchtet sein.
Ich leuchte jetzt schon. Aber o. k. Spaß beiseite, habe mir inzwischen überlegt, dass eine Zusammenfassung doch nicht schlecht sein könnte. Werde damit aber zuerst in ein paar Tagen beginnen.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
nachdenkerin
Ich leuchte jetzt schon. Aber o. k. Spaß beiseite, habe mir inzwischen überlegt, dass eine Zusammenfassung doch nicht schlecht sein könnte. Werde damit aber zuerst in ein paar Tagen beginnen.
Mach Dir da nicht zuviel Arbeit, was war wirklich NEU und WICHTIG?
Oder, falls Du es anspruchsvoller willst: Was fehlte denn, wo Du mehr erwartet hättest?
Will mal 2 Beispiele geben, zum Neuen und Wichtigen gehört zweifellos diese NSU-Mail mit Todesdrohung aus 1999.
Zum Fehlenden würde ich die Klärung der Stasi-Ceskas zählen.
Falls Du noch eine 3. Kategorie für sinnvoll hältst: Was ist eindeutig falsch bzw. widerspricht bekannten Fakten?
Und bitte keine Rechtschreibfehler und sonstigen Lappalien :ätsch:
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Protokoll 47. Verhandlungstag – 16. Oktober 2013
www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-47-verhandlungstag-16-oktober-2013/
Der Waffenverkäufer Schläfli bestätigt, was bereits bekannt war: Anton Peter Ge. kaufte 2 dieser Sammlerwaffen 1996, Schläfli verkaufte damals rund 20 Stück davon, alle im Set mit Schalldämpfer, so wie er sie von Luxik geliefert bekam, und so wie sie beworben worden waren.
Zitat:
Die Sitzung beginnt um 9.49 Uhr. Nach der Präsenzfeststellung teilt Richter Götzl mit, dass der für 9.30 Uhr geladen Zeuge Ge. nicht anwesend ist und daher zunächst der Zeuge Schl. gehört werde.
Götzl fragt Schl., wie der Waffenhandel funktioniert, wie der Kauf dokumentiert und welche Bedingung es für einen Kauf gibt. Schl. sagt, er könne lediglich sagen, wie es damals funktioniert habe, er sei seit 2005 nicht mehr in der Branche tätig. Bei der “besagten Waffe” gehe es um eine Faustfeuerwaffe. In der Schweiz habe man dafür einen Waffenerwerbsschein gebraucht, der von der Behörde an berechtigte Personen ausgestellt worden sei. Die Faustfeuerwaffen seien in einem Register eingetragen worden. Dort seien der Lieferant, die Seriennummer und der Käufer aufgeführt worden.
Der Waffenerwerbsschein habe den Käufer legitimiert, so einen Artikel zu besitzen. Der Käufer habe dann mit einem Ausweispapier belegen müssen, dass er der Eigentümer des Scheins ist. Waffen habe man bei ihm direkt im Geschäft kaufen oder über Versand bestellen können. Beim Versandfall habe der Waffenerwerbsschein mit einer Ausweiskopie an ihn geschickt werden müssen. Die Bezahlung sei per Vorkasse oder Nachnahme möglich gewesen. Die Ware sei dann per Post verschickt worden.
Schl. bestätigt auf Nachfrage, dass das Original des Waffenerwerbsscheins vorgelegt werden musste. Mit der “besagten Waffe” meine Schl. jene, zu der er schon mehrfach befragt worden sei von den Schweizer Behörden. Ob er die Ceska meine, will Götzl von Schl. wissen. Dieser bejaht das. Dann wird eine handschriftliche Liste in Augenschein genommen, auf der zwei Einträge mit Textmarker markiert sind. Auf der linken Seite sei der Wareneingang dokumentiert, so Schl. Dann seien Art der Waffe, Hersteller, Modell, Kaliber und Seriennummer vermerkt. Auf der rechten Seite sei der Warenausgang dokumentiert. Götzl fragt, ob es Eintragungen über eine Ceska gebe, was Schl. bejaht. Schl. nennt die Seriennummer und sagt, die Waffe sei ausgetragen worden auf den Kunden Anton Ge. aus Steffisburg. Es handele sich um einen Versandauftrag. Weil der Kunde beim Versand nicht da gewesen sei, sei ein Eintrag gemacht worden, dass der Waffenerwerbsschein vom Kunden eigenhändig unterschrieben worden sei. Gekauft worden sei die Waffe von ihm, Schl., selbst am 10. April 1996, Lieferant sei die Firma Luxik.
Es habe eine weitere Bestellung von Anton Ge. gegeben. bestätigt Schl. Die beiden Bestellungen seien innerhalb von zwei Wochen eingegangen. Dann wird ein offenbar behördliches Schreiben in Augenschein genommen. Schl. sagt, das sei kein Waffenerwerbsschein, sondern ein Gesuch für einen solchen Schein. Da stehe “Art der Waffe: Zwei Faustfeuerwaffen.” Bei einem weiteren Schreiben handele es sich um ein Gesuch über eine Faustfeuerwaffe. Die Eintragungen ins Register habe wohl ein Kollege gemacht, so Schl. Gegen Rechnung habe er Waffen nur an Händlerkollegen verkauft, Ge. habe wohl per Vorkasse oder Nachnahme bezahlt. Probleme beim Versand oder Reklamationen habe es keine gegeben. Die Waffe sei natürlich per Einschreiben versendet worden, so Schl. auf Frage von Götzl. Geliefert worden sei an die Adresse in Steffisburg, die im Register stehe. Götzl sagt, Schl. habe die Firma nicht alleine betrieben, was dieser bestätigt. Er und sein Partner hätten die Firma bis 2003 14 bis 15 Jahre gemeinsam geführt, dann habe er noch alleine bis August 2005 weiter gemacht.
Es sei nicht vermerkt worden, wenn ein Schalldämpfer verkauft wurde. Damals sei im Kanton Bern der Verkauf von Schalldämpfern frei gewesen, deshalb habe das auch nicht im Register verzeichnet werden müssen. Bei der Ceska müsse es sich um eine Waffe handeln, die sie als Set verkauft hätten. Ob Munition dabei gewesen sei, könne er so nicht sagen, das müsse man im Munitionsregister nachschauen. Richter Kramer fragt, ob der Waffenerwerbsschein bei Schl.s Firma einbehalten wurde. Der Kunde habe einen Schein beantragt, ihn dann von der Behörde bekommen und den Schein im Original beim Händler abgegeben. Wenn der Kunde die Waffe besaß, habe er keine Legitimation der Behörde mehr benötigt, die Kaufquittung habe als Beleg genügt, dass man die Waffe rechtmäßig erworben hat, führt Schl. aus.
Nebenklagevertreter RA Kolloge möchte wissen, ob es theoretisch möglich sei, die Waffe an eine andere Adresse zu bestellen als an die auf dem Schein angegeben. Das verneint Schl., die Adresse müsse übereinstimmen. RA Ulucay fragt, ob es einen Preisunterschied zwischen Ceska mit Schalldämpfer und ohne gebe. Das bestätigt Schl. Er sagt, das sei im speziellen Fall schwer zu sagen, weil die Waffe ab Werk mit einem Dämpfer geliefert worden sei, das sei als Paket an sie geliefert worden. Auf Nachfrage von Götzl sagt Schl., diese Pistole habe man nicht ohne Schalldämpfer kaufen können, man habe nicht nur einen Artikel aus dem Paket kaufen können. Es habe einfach einen Preis für das ganze Paket gegeben, der habe vermutlich im Bereich von 1.000 Franken gelegen.
RA Daimagüler fragt, ob Schl. Informationen habe von Kunden, warum sie Waffen mit Schalldämpfer kaufen. Schl. sagt, in der Regel nicht, manche würden sammeln. Wenn ein Kunde illegale Absichten gehabt habe, habe er ihnen das sicherlich nicht mitgeteilt. Daimagüler: “Man kann sich seinen Teil denken. Danke.” Schl. sagt, er hab das letzte nicht verstanden. Richter Götzl winkt ab und sagt: “Der Kollege hat sich bei Ihnen bedankt.” Auf Frage von RA Erdal sagt Schl. im Set mit Waffe und Schalldämpfer sei keine Munition dabei gewesen. Ein Nebenklagevertreter sagt, aus dem Register gehe hervor, dass Schl. die Waffe am 10. April bestellt habe und sie am nächsten Tag schon verschickt wurde. Schl. erwidert, es könne sein, dass parallel ein Inserat in einer Zeitung erfolgt sei und, wenn die Ware da gewesen sei, der Kunde benachrichtigt und die Ware verschickt wurde. Unterlagen über das Datum des Wareneingangs und der Bestellung durch den Kunden habe er nicht mehr.
Wohllebens Verteidiger RA Klemke will wissen, ob Schl. schon früher Geschäftskontakte zur Firma Luxik gehabt habe, was dieser bejaht. Waffen mit Schalldämpfer seien gut gegangen, so Schl. auf Frage Klemkes. Den Anteil an den Verkäufen könne er nicht mehr nennen, weil über Schalldämpfer kein Register geführt worden sei, er könne aber sagen, dass das “so wie es da war, das war” relativ selten sei. Ob die Initiative zur Lieferung von Schalldämpfer-Waffen von ihm oder von der Firma Luxik ausgegangen sei, wisse er nicht mehr, er wolle aber darauf hinweisen, dass das ein ganz normaler Warenhandel gewesen sei. Das hier behandelte Modell sei “sehr, sehr selten”, so Schl., da seien mehrere Waffen in einer Sendung gekommen, es sei aber eine kleine Anzahl gewesen. In den meisten Fällen seien Lieferungen an seine Firma mit der Post geschickt worden, das sei wohl bei der Lieferung der Ceskas auch so gewesen, so Schl. Er schätze, dass bei der Lieferungen acht bis zehn Stück gekommen seien. Klemke will wissen, ob die Lieferung bei Eingang kontrolliert wurde. Schl. sagt, der Kollege habe den Eingang gemacht. Nach erneuter Inaugenscheinnahme des Registers sagt Schl., er nehme an, dass es sich um die Handschrift des Kollegen Marcel Tsch. handele. Beim Wareneingang sei das Paket jeweils ausgepackt worden, die Nummern und der Lieferumfang sei kontrolliert worden und die Waffen seien außerdem auf Funktion geprüft worden. Tsch. lebe im Moment in Schönbühl, so Schl. auf Frage Klemkes. Dann müsse man aber auch Tsch. fragen, ob er seine Handschrift wieder erkennt. Klemke sagt, das hätte er getan. Schl.: “Ja, das glaube ich auch.” Er wisse nicht, ob er jede einzelne Waffe der Lieferung mit Nummer gesehen habe, denke es aber nicht. An der Verkaufsabwicklung sei er selbst nicht beteiligt gewesen. Wieder geht Schl. nach vorn und schaut sich das Register an. Er sagt, das sei nach der Handschrift sein Geschäftspartner Andreas Sp. gewesen. Der lebe in Ecuador, wo genau wisse er nicht. Sp. sei ausgewandert, weil er eine Frau aus Ecuador geheiratet habe, außerdem sei das Waffengeschäft seit der neuen Waffengesetzgebung in der Schweiz ab 1999 schlechter gelaufen. Klemke will wissen, ob Schl. vor 1996 geschäftliche Beziehungen mit Anton Ge. gehabt habe. Er denke nicht, so Schl., er sei auch schon gebeten worden, das nachzuschauen. Das Ergebnis sei vermutlich gewesen, dass Ge. zumindest nichts gekauft habe, was eintragungspflichtig war. Ob beim Kauf der Waffe durch Ge. per Vorkasse oder Nachnahme bezahlt worden sei, wisse er nicht mehr, dass eine der beiden Zahlungsweisen bei Privatkunden häufiger gewesen sei, könne man nicht sagen.
RA Stahl, Verteidiger von Zschäpe, fragt, ob Schl. noch eine konkrete Erinnerung an eine Waffe mit Schalldämpfer habe. Schl. antwortet, dass es ein seltenes Modell sei, daher sei er sicher, dass sie das Set nicht auseinandergerissen hätten, sondern alles zusammen in einem Paket verschickt worden sei. Stahl fasst noch einmal zusammen: “Sie haben vom Zwischenhändler ein Set eingekauft und das auch als Set weiter verschickt und wenn Sie das auseinandergerissen hätten, wäre Ihnen das erinnerlich?” Schl. bestätigt das.
RA Hösl, Verteidiger von Carsten S. möchte, dass dem Zeugen das “Waffenhandelsbuch” vorgehalten wird. Nach einer Unterbrechung wird diese Liste in Augenschein genommen. Hösl fragt, ob das die angesprochenen Sets seien, was Schl. bestätigt. Götzl sagt, diese Liste sei aus 1993. Das seien zwanzig solche Sets, so Hösl. Auch das bestätigt Schl. Der zweite Verteidiger von Carsten S., RA Pausch, fragt, ob ein Vergleich der Adressen auf dem Waffenerwerbsschein und dem Ausweisdokument vorgenommen worden sei. Schl. sagt, man habe ein amtliches Dokument mit Adresse, etwa einen Führerschein, benötigt, und das sei verglichen worden. Auch die Unterschriften seien kontrolliert worden, es sei aber “kein graphologisches Gutachten” angefertigt worden.
Auf Frage von Nebenklagevertreter RA Langer sagt Schl., die Nummern seien ganz sicher immer auf der Waffe direkt verglichen worden. Auf Frage von Langer sagt Schl., wenn eine Waffe aus einem Blatt des Register nicht verkauft worden sei, dann habe man einen Übertrag auf das nächste Blatt der Liste gemacht. Langer weist darauf hin, dass Schl. in Bezug auf die in Rede stehende Lieferung von Ceskas mit Schalldämpfern von acht bis zehn Exemplaren gesprochen habe, in der Liste die Lieferung aber offenbar nicht unmittelbar untereinander eingetragen sei. Schl. sagt, er wisse nicht mehr, wie es damals war. Die Bücher und Unterlagen seien aber von der Kantonspolizei Bern kontrolliert worden: “Wir haben nicht den Kasper gemacht mit diesen Unterlagen.” RA Stahl fragt noch einmal zu der vorgehaltenen Liste aus 1993.
Dann fragt Nebenklagevertreter RA Hoffmann, wie ein Kunde die Waffe weiter verkauft hätte. Schl. sagt, damals habe ein Privater die Waffe einfach weiter verkaufen können. Einen Waffenerwerbsschein vom weiteren Käufer habe der Private nicht haben müssen. Die Logik sei gewesen, dass eine Privatperson keinen Handel mit Waffen treiben dürfe. Im Saal und auf der Besuchertribüne wird gelacht. Es sei akzeptiert worden, wenn ab und zu einem Sammlerkollegen eine Waffe weiter gegeben worden sei, aber nicht, wenn man gewerbsmäßig Waffen verkauft habe, dazu benötige man ein Waffenverkaufspatent. Hoffmann will wissen, ob die selben Regeln auch für Schrotflinten galten. Schl. sagt, Langwaffen seien nicht erwerbsscheinpflichtig gewesen im Kanton Bern. Die Unterscheidung sei gewesen, ob es Kriegsmaterial war oder nicht. Jagd- und Sportwaffen seien frei gewesen, bei Kriegsmaterial habe man einen Eintrag im Register machen, den Ausweis vorlegen und unterschreiben müssen.
Danach fragt RA Klemke erneut zur Liste aus 1993, da gehe es ja auch um Ceskas mit Schalldämpfer. Klemke sagt, Schl. habe vorhin gesagt, es sei ein ganz seltenes Modell, aber schon 1993 seien es 20 Stück gewesen. Schl. sagt, er erinnere sich nicht an die Lieferung 1993, 20 Stück sei aber immer noch sehr selten. Klemke: “Das macht mir Angst.” Dann will Klemke wissen, ob die Polizei bei Schl. wegen des Waffenerwerbsscheins Nachschau gehalten habe. Schl. sagt, er habe nur noch das Register zur Seite gelegt, damit könne er seiner Auskunftspflicht nachkommen, der Rest sei weg. Die Vernehmung endet um 11.32 Uhr.
Es fällt auf:
Beworben wurde ein Kaufpreis von 1250 Franken, es verwundert, dass Schläfli nach all dem Medienhype um die Ceska den exakten Preis nicht weiss.
Im deutschen TV wurde keine handschriftliche Liste gezeigt, sondern eine Computerliste.
Oder @Nereus, irre ich mich da???
Die Waffen wurden mit SD verkauft. Serienmässiger SD. Ab Werk.
Es gab nur 1 Waffenerwerbsberechtigung für 2 Faustfeuerwaffen, das wurde bisher stets anders berichtet.
Die 2. Erwerbskarte betraf eine 3. Waffe.
Ratlos lese ich, was für unwichtiges Zeug die Verteidiger gefragt haben.
Meine Fragen wären folgende gewesen:
1. Wie wurde der SD aufgesetzt? Schrauben oder "klicken"?
2. Zwickauer Ceska vorlegen lassen, Schläfli fragen, ob der SD dieser Waffe ein serienmässiger ist.
2a) Hilfsweise eine BKA-Waffe gleichen Typs dazu legen.
3. Schläfli befragen, welche Nachforschungen bei ihm 2004 im Auftrag des BKA (KHK Jung) durchgeführt wurden, warum man damals die "Ceska 83 Ostagent Killer Sets" vergass.
3a) Warum suchte man damals nach Schalldämpfern und Ceskas und PCM-Munition, fand aber weder die 20 Ceskas noch die Schalldämpfer im Set???
4) Suchte man damals wirklich nach "vorwiegend türkischen Käufern", wie man uns das heute als Entschuldigung für das "Versagen" erklären will?
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Was lasen wir über den Rucksack, der aus dem Wohnmobil, unverbrannt auf verkohlter Matratze?
Dort drin fand man 23.000 Euro aus dem Arnstädter Bankraub September, und 4 Wochen später 6 Bekenner-DVD.
Das stammte von Andreas Förster aus dem Wachregiment der Stasi, der heute "total investigativ ist".
Nun zu den Fakten:
Zitat:
Es folgt die Fortsetzung der Vernehmung der Kriminalbeamtin Q.
Zunächst geht es um aufgefundenes Geld und Banderolen. Q. berichtet, es seien 390 Euro in der Wohnung Frühlingsstraße aufgefunden worden, die aus einem Raubüberfall von 2004 stammten.
Im Wohnmobil seien 71.915 Euro gefunden worden, das sei um 5 Euro die Summe aus dem Raubüberfall in Eisenach und dabei sei auch Registriergeld gewesen.
In einem Rucksack im Wohnmobil seien einmal 1.000 und einmal 2.000 Euro gefunden worden, aus einem Raubüberfall im September 2011. Und es seien zweimal 10.000 Euro gefunden worden aus einem Raubüberfall im Januar 2007. Die Banderolen stammten überwiegend von der Deutschen Post oder der Sparkasse allgemein. Sie meine nicht, dass das Geld auf Spuren untersucht wurde, weil man das bei Geldscheinen in der Regel nicht mache, wenn doch müsse es im Vermerk stehen. Götzl hält vor, es sei ein Bündel Bargeld mit 100 mal 20 Euro gefunden worden, und will wissen, ob das aus dem Rucksack stamme, was Q. bejaht. Außerdem sei ein Bündel mit 1.000 Euro im Rucksack gefunden worden. Sie bestätigt, dass der Rucksack in der oberen mittigen Schlafkabine im Wohnmobil gefunden worden sei.
3000 Euro aus Arnstadt. Nicht 23.000 Euro aus Arnstadt, sondern 3000 Euro.
Und 20.000 Euro aus einem Bankraub aus 2007.
Das ist fast so glaubwürdig wie die 390 Euro mit Banderolen und Bankstempeln aus 2004.
:haha:
Was ist mit den 5 Euro, die vom Bankraubgeld Eisenach fehlten, die wurden in der Berichterstattung erwähnt, aber die 20 Mille aus 2007 natürlich ebenso wenig wie die 390 Euro als aus 2004 stammend.
Was für eine Dreckspresse wir doch haben...
Zitat:
Klemke fragt, ob Q. den Rucksack aus dem Wohnmobil gesehen habe, was Q. verneint. Klemke sagt, es sei ja eine Menge Geld aus einem Überfall in Arnstadt im Wohnmobil gefunden worden, und fragt, ob sich Q. gefragt habe, warum Bankräuber die Beute aus einer früheren Tat mitnehmen. Die Bundesanwaltschaft beschwert sich über die Frage. Dann sagt die Zeugin, sie habe keine Antwort gefunden. Klemke: “Dachte ich mir, deshalb fragte ich, danke.”
Jetzt gibt es genau 2 Möglichkeiten:
Klemke ist ein Idiot, die 20 Mille waren doch aus 2007, nicht aus Arnstadt 2011, oder Klemke ist ein Idiot, weil zwar NSU-Watch Blödsinn protokolliert hat, und die 20 Mille aus Arnstadt stammten, aber Klemke leider leider die 6 "Bekenner.DVD" aufgefunden laut Andreas Förster am 1.12.2011 "vergessen hat".
Oder aber Klemke ist kein Idiot, und Andreas Förster hat sich das alles nur ausgedacht, es gab diese DVD gar nicht. Einsicht in die Akten hatte Förster dann aber nicht.
Ich vermute mal, man müsste mehrere Tausend Beiträge dieses Stranges löschen, da sie auf Desinformationen beruhen.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Dolohov
Willst Du („braini”) eine ehrliche Antwort bezüglich der Opfer von mir? Die sind mir sowas von latte, bis auf die Polizistin, die ist Deutsche, aber die Türken jucken mich nicht die Bohne...
Sagt Dir der Name Gerhard Kaindel etwas? Wenn ja: Ab wann und von wem kennst Du die Geschichte, die mit diesem Namen verbunden ist, und welche Rolle spielt sie in Deinen Kreisen, wurde darüber diskutiert und gewertet?
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
fatalist
Was lasen wir über den Rucksack, der aus dem Wohnmobil, unverbrannt auf verkohlter Matratze?
Dort drin fand man 23.000 Euro aus dem Arnstädter Bankraub September, und 4 Wochen später 6 Bekenner-DVD.
Das stammte von Andreas Förster aus dem Wachregiment der Stasi, der heute "total investigativ ist".
Nun zu den Fakten:
3000 Euro aus Arnstadt. Nicht 23.000 Euro aus Arnstadt, sondern 3000 Euro.
Und 20.000 Euro aus einem Bankraub aus 2007.
Das ist fast so glaubwürdig wie die 390 Euro mit Banderolen und Bankstempeln aus 2004.
:haha:
Was ist mit den 5 Euro, die vom Bankraubgeld Eisenach fehlten, die wurden in der Berichterstattung erwähnt, aber die 20 Mille aus 2007 natürlich ebenso wenig wie die 390 Euro als aus 2004 stammend.
Was für eine Dreckspresse wir doch haben...
Jetzt gibt es genau 2 Möglichkeiten:
Klemke ist ein Idiot, die 20 Mille waren doch aus 2007, nicht aus Arnstadt 2011, oder Klemke ist ein Idiot, weil zwar NSU-Watch Blödsinn protokolliert hat, und die 20 Mille aus Arnstadt stammten, aber Klemke leider leider die 6 "Bekenner.DVD" aufgefunden laut Andreas Förster am 1.12.2011 "vergessen hat".
Oder aber Klemke ist kein Idiot, und Andreas Förster hat sich das alles nur ausgedacht, es gab diese DVD gar nicht. Einsicht in die Akten hatte Förster dann aber nicht.
Ich vermute mal, man müsste mehrere Tausend Beiträge dieses Stranges löschen, da sie auf Desinformationen beruhen.
Das ist nicht alles. Völlig Verrücktes vom gleichen Verhandlungstag, 16. Oktober, berichtete Gisela Friedrichsen. Es wären lediglich 390 Euro in der Zwickauer Wohnung gefunden worden.
“Im Schutt der vermutlich von Zschäpe in Brand gesetzten letzten Wohnung des Trios in der Zwickauer Frühlingsstraße fanden die Ermittler nur 390 Euro. Heißt das, dass die beiden Uwes den Hauptteil ihrer Beute bei sich hatten, ihre Gefährtin aber nur mit einem Handgeld zurückblieb? Oder verbrannte Geld in der Frühlingsstraße, weil Zschäpe es unbeachtet zurückließ?”
http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-928210.html
Wird Geschichte von 2 Jahren umgeschrieben?
-
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Dann wird eine handschriftliche Liste in Augenschein genommen, auf der zwei Einträge mit Textmarker markiert sind. Auf der linken Seite sei der Wareneingang dokumentiert, so Schl. Dann seien Art der Waffe, Hersteller, Modell, Kaliber und Seriennummer vermerkt. Auf der rechten Seite sei der Warenausgang dokumentiert. Götzl fragt, ob es Eintragungen über eine Ceska gebe, was Schl. bejaht. Schl. nennt die Seriennummer und sagt, die Waffe sei ausgetragen worden auf den Kunden Anton Ge. aus Steffisburg. Es handele sich um einen Versandauftrag. Weil der Kunde beim Versand nicht da gewesen sei, sei ein Eintrag gemacht worden, dass der Waffenerwerbsschein vom Kunden eigenhändig unterschrieben worden sei. Gekauft worden sei die Waffe von ihm, Schl., selbst am 10. April 1996, Lieferant sei die Firma Luxik.
Hier ist die handschriftliche Liste aus dem deutschen TV:
Anhang 40295
An der Liste ist nichts handschriftlich, und es ist eine gefakte Liste.
Wäre es die Liste von Luxik, dem Importeur, dann stünde dort der Endkunde Anton Peter Ge. aus Steffisburg nicht drauf.
Wäre es die Liste von Schläfli & Zbinden, dem Verkäufer, so stünde dort links der Importeur Luxik, und rechts der Kunde Anton Peter Ge. aus Steffisburg.
Es steht aber links der Händler und rechts der Endkunde. Diese Liste ist nicht das Waffenverkaufsbuch des Berner Händlers und auch nicht das Dokument des Importeurs Luxik, wie man uns immer erzählte, sondern eine computer-generierte Liste vermutlich des BKA.
REPORT war auch so doof, die falsche Nummer anzugeben: 036471 statt 034678 (angebliche Zwickauer Ceska)
Der Manipulation sind durch Verwendung nicht-originaler Unterlagen in TV-Sendungen Tür und Tor geöffnet.
Das kostet dann Milliarden an Kopfsteuern pro Jahr, damit man sich vom Propagandasender der BRD durch den Kakao ziehen lassen darf. :fuck:
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
bio
Das ist nicht alles. Völlig Verrücktes vom gleichen Verhandlungstag, 16. Oktober, berichtete Gisela Friedrichsen.
Es wären lediglich 390 Euro in der Zwickauer Wohnung gefunden worden.
“Im Schutt der vermutlich von Zschäpe in Brand gesetzten letzten Wohnung des Trios in der Zwickauer Frühlingsstraße fanden die Ermittler nur 390 Euro. Heißt das, dass die beiden Uwes den Hauptteil ihrer Beute bei sich hatten, ihre Gefährtin aber nur mit einem Handgeld zurückblieb? Oder verbrannte Geld in der Frühlingsstraße, weil Zschäpe es unbeachtet zurückließ?”
http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-928210.html
Wird Geschichte von 2 Jahren umgeschrieben?
Die alte Geschichte stimmte nicht, und die neue Geschichte stimmt ebenfalls nicht. Ein Ozean aus Lügen und Propaganda, bio.
Alles wie immer. RAF, Oktoberfestbombe, Buback, Barschel, Möllemann, Schmücker-Mord. So geht Rechtsstaat BRD mit Gewaltenverschränkung. Bananenrepublik halt.
Willkommen in der Realität.
-
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Protokoll 48. Verhandlungstag – 22. Oktober 2013
http://www.nsu-watch.info/2013/10/pr...-oktober-2013/
Zitat:
“Roseanne” erinnerte, die Darstellerin der Tochter “Darlene Conner”.
nur als Stichwort, worum es geht.
Zitat:
München - Roseanne hat es nicht leicht im Leben: Arbeitslosigkeit, Geldsorgen, die überstürzte Heirat ihrer Kinder – im Fernsehen lösen die Conners aus Fulton County die großen und kleinen Alltagsprobleme ihrer TV-Serie mit ganz eigenem Humor. Schlagfertig spielt die Schauspielerin Roseanne Barr die Rolle der Roseanne so, dass sich ihr rundes Gesicht einprägt. Am 9. Juni 2005 erkennt eine Nürnbergerin Roseanne in einem Supermarkt. Sieben Jahre später ist sich die Frau sicher: Roseanne ist Beate Zschäpe.
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...7d29a5b1f.html
Das war also falsch, es ist die Tochter. Habe da wohl dieselbe Bildungslücke, kenne die Serie nicht.
Also weiter bei NSU-Watch:
Zitat:
Die Männer hätten auf dem Spielplatz auf einer Bank mit Blickrichtung Dönerstand gesessen. Götzl fragt ob Ca. die Männer beschreiben könne. Ca.: “Durch die Presse weiß ich, wie die aussahen, aber nicht aus meiner Erinnerung von vor 8 Jahren.”
Götzl fragt, woher Sie wisse, dass das die beiden aus der Presse gewesen seien. Ca. sagt, sie nehme das an, wisse es aber nicht sicher. Das sei ihr gesagt worden.
Megabrüller, was für ne Zeugin! "man sagte ihr, was sie sagen sollte???"
Zitat:
Götzl möchte wissen, ob Ca. damals ihre Beobachtungen in Zusammenhang mit dem Tod Yaşars gebracht habe. Ca.: “Überhaupt nicht, nein.”
Zu schön. Einfach nur schön.
Zitat:
Götzl möchte wissen, wie es zu der Zuschreibung gekommen sei, dass die Frau im Supermarkt Zschäpe gewesen sei. Ca. sagt, als sie vor ein paar Jahren “dieses Fahndungsplakat” gesehen habe, sei ihr klar gewesen, dass sie diese Frau im Edeka gesehen habe. Götzl möchte wissen, wo die Veröffentlichung war, auf der Ca. Zschäpe erkannt haben will. Das sei im Fernsehen gewesen, wenn sie es vor sich hätte, wüsste sie es, so Ca. Sie habe es niemandem erzählt, aber für sich persönlich habe sie sofort diese Verbindung hergestellt. Sie könne nicht mehr beantworten, ob die Frau damals eine Brille getragen hat. Auf dem Bild habe Zschäpe offene Haare getragen, es sei ein Schwarz-Weiß-Bild gewesen und sie habe keine Brille getragen.
Bild aus der Fahndung 1998, vermutlich eher noch älter.
Eigentlich hätte Götzl die Zeugin längst nach Hause schicken müssen... die weiss nichts.
Zitat:
Dann verliest Götzl, sie habe angegeben, auf dem Rückweg längeren Blickkontakt mit Yaşar gehabt zu haben und ihn gegrüßt zu haben. Ca.: “Das ist, wie wenn das nicht meine Aussage ist, ich kann mich an den überhaupt gar nicht mehr erinnern.” Dann hält Götzl vor, sie habe angegeben, die Männer auf dem Hin- und auf dem Rückweg gesehen zu haben, auf dem Rückweg seien die Räder unverändert gewesen, die Männer hätten sich normal unterhalten und in Richtung Dönerstand geschaut. Ca. sagt, sie wisse das nur vom Rückweg, nicht vom Hinweg. Götzl hält vor, damals habe sie angegeben, die Männer hätten sich ähnlich gesehen, seien etwa 20 Jahre alt gewesen, normal groß, hätten gar keine oder kurze helle Haare gehabt und sie würde sie als “Russentypen” bezeichnen. Weiter hält Götzl vor, bezüglich der Kleidung habe sie nur einen beschreiben können, der habe ihrer Erinnerung nach ein weißes T-Shirt und eine dunkle Jogginghose getragen. Götzl will wissen, ob da eine Erinnerung kommt, was Ca. verneint. Die Männer hätten keine Tasche mit sich geführt, so Ca. Damals, so Götzl, habe sie angegeben im Edeka eine Bekannte getroffen zu haben. Wieder sagt Ca., das sei als ob Götzl etwas von jemand anderem vorlese. Götzl nennt den Vornamen der Bekannten, Ca. sagt, das sei eine Spielplatzbekanntschaft. Götzl fragt, ob der Zeugin bei der Vernehmung ein Fahndungsplakat gezeigt worden sei. Bei ihrer Aussage beim “Plärrer” [zentraler Platz in Nürnberg] seien ihr Bilder vorgelegt worden. Götzl fragt, was Ca. auf dem Fahndungsplakat gesehen habe. Ca. sagt, garnichts, sie habe dem Kommissar auch gesagt, dass sie die beiden im Fernsehen gesehen habe und das sie das nicht mehr aus eigener Erinnerung wisse.
es geht noch weiter. Einfach nur schön.
Zitat:
Dann wird eine Lichtbildvorlage vorgelegt, auf der mit der Nummer 3 Zschäpe zu sehen ist. Ca. sagt, ihr seien keine Bilder von Frauen vorgelegt worden.
Die machen das immer so manipulativ. Man zeigt den Zeugen nur das, was die bejahen sollen. Polizeiarbeit im Rechtsstaat BRD.
Zitat:
Sie sei nicht zur Polizei gegangen, als sie Zschäpe erkannt habe, weil die beiden Männer tot waren und Zschäpe im Gefängnis, Sie habe das niemandem erzählt, bis die Polizei sich bei ihr gemeldet habe, so Ca. auf Frage von Götzl.
Wir basteln uns eine Augenzeugin. Motto der Bundesanwaltschaft. Was die Nebenklage kann, Stichwort DKP-Achenbach aus Dortmund, das können wir schon lange.
Zustände wie bei den Chinesen, oder schlimmer???
Zitat:
RA Heer, Verteidiger von Zschäpe, bittet um eine kurze Unterbrechung, um 11.32 Uhr verkündet er dann, keine weiteren Fragen zu haben.
Dann hat Richter Götzl noch Fragen. Er sagt, bei der ersten Vernehmung im September 2005 habe Ca. gesagt, die beiden Männer seien ihr aufgefallen, weil es sehr ungewöhnlich sei, dass sich auf dem Spielplatz Männer aufhalten: Für sie seien das Jugendliche gewesen, die hätten von der “Cultfactory” sein können. Der Zeitpunkt könne für sie in dem Moment ungewöhnlich gewesen sein. Auf erneute Frage nach der Unterschrift unter dem Protokoll sagt Ca., sie sei sich sicher, dass sie nichts mehr von der Polizei gehört habe. Die Vernehmung sei auch nicht in ihrer Wohnung gewesen, wie Götzl vorhält, sondern an der Tür. Sie habe keine Erklärung dafür, dass ihre Unterschrift auf dem Protokoll ist.
Nebenklagevertreter RA Erdal beantragt die Vereidigung der Zeugin, was Götzl per Verfügung ablehnt. Daraufhin verlangt Erdal einen Gerichtsbeschluss. Nach Stellungnahme der Bundesanwaltschaft, die sagt, die Grundlagen für eine Vereidigung lägen nicht vor, zieht sich der Senat zurück. Nach der Unterbrechung verkündet Götzl, dass seine Verfügung, die Zeugin nicht zu vereidigen, bestätigt wird. Die Vernehmung endet um 11.47 Uhr.
Das muss Satire sein :?