Ja war sehr aufwendig.
Hier noch ein Artikel vom 10.5. zum Thema
https://www.merkur.de/welt/oesterrei...-92265571.html
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Ja war sehr aufwendig.
Hier noch ein Artikel vom 10.5. zum Thema
https://www.merkur.de/welt/oesterrei...-92265571.html
Der Nutten Importeur, und Tausendfach gab er Ukrainischen Kriminellen, Selbst ernannten Juden. Deutsche Pässe
FPÖ-Chef Kickl schüttelte nur den Kopf
Abschließend wies Friedman darauf hin, dass Millionen Menschen in der Vergangenheit gegen eine Koalition mit der FPÖ demonstriert hätten. Politische Entscheidungen würden Gedenkveranstaltung wie diese erst möglich machen. „Aber Friede, Freude, Eierkuchen herrscht deshalb lange noch nicht. Auch in diesem Land nicht.“ Es sei Friedman „die höchste Ehre, Ihnen, die sie Antidemokraten sind, das ins Gesicht zu sagen“. FPÖ-Chef Herbert Kickl schüttelte zu Friedmans Aussagen lediglich den Kopf.
:gp: Was bildete sich diese aufgeblasene Null, je ein
Friedman ist die absolut falsche Person um moralisierende Reden, anklagend mit erhobenem Zeigefinger andere zu attackieren. Ihm steht ein wenig mehr Demut, Schweigsamkeit, an sich selbst arbeiten zu. Aber andererseits passt er perfekt zur Dreckselite der BRD, dem angeblich bestem Deutschland aller Zeiten. Welch Hohngespött.
Die Tochter von
Vorsitzende / Präsidenten
1954–1963: Heinz Galinski, Vorsitzender
Sagte Klartext über diese Lichtgestalt, eines Selbstdarstellern
Das Schweigen der westlichen Werteheuchler
Von Evelyn Hecht-Galinski
https://taz.de/!520038/
Die Frau hat noch nie etwas von Friedmann und seine Selbstdarsteller Show gehalten
Moralisch verkommen wie der Rest des BRD-Establishments.
https://taz.de/!520038/Zitat:
Einer, der es besser wissen müsste
Das hätte er sich denken können. Und der Ex-Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Albert Meyer, dazu. Michel Friedman musste davon ausgehen, dass Meyers Einladung an ihn, als Redner bei der heutigen Gedenkfeier zur Progromnacht vom 9. November 1938 aufzutreten, nicht ohne Empörung bleiben würde.
Jetzt ist sie da. Lautstark meldet sich die erbitterte Friedman-Gegnerin Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des früheren Gemeindevorsitzenden Heinz Galinski, in der Berliner Zeitung zu Wort: „Das finde ich unerträglich und skandalös.“ Der Gemeindeparlamentspräsident Julius Schoeps schließt sich der Empörung an. Mit den Worten „Friedman muss ich mir nicht anhören“ sagte er ab. Ein Mann, der Zwangsprostituierte aus der Ukraine für seine Sexorgien buchte, ist offenbar kaum die passende Person, die Opfer des Holocaust zu vertreten.
„Nicht nachvollziehen können“ scheint das zentrale Thema des 49-Jährigen zu sein. Als würde es ausreichen, Jude in Deutschland zu sein und behände reden zu können, fordert der Mahner unablässig die Bereitschaft zum Vergessen in eigener Sache.
... als Vertreter der Opfer des Holocaust. Er, der sich nie bei den von ihm benutzten Frauen entschuldigte, kann es nicht nachvollziehen, dass sich Empörung bildet, wo er sich anmaßt, über Ethik und Menschenrechte, Moral und Respekt zu sprechen.
Welch Ironie, Friedman, welcher fordert zu vergessen und zu vergeben, das er vollgestopft mit Kokain Sexparties mit Zwangsprostituierten feierte, welche ihm per Menschenhändler zugeführt worden sind, kann es nicht lassen den Deutschen weltweit von Kindesbeinen an einzubläuen, das sie ein Tätervolk auf ewiglich sind. Nur dafür existieren, um Sühne zu leisten per Geldzahlung, Entschädigung und Knechtschaft bis in alle Ewigkeit an ihn als Juden. Das Elend welches er anrichtet gegen andere, interessiert ihn nicht.
Das erinnert mich an den Film "Sound of Freedom", welches dieses Jahr herauskam. Über Menschenhandel, Sexhandel von Kindern.
https://www.rottentomatoes.com/m/sound_of_freedom
Die Zuschauer waren beeindruckt vom Film, Medienleute hingegen kalt und unbarmherzig waren irgendwie gegen einen Film welches Licht auf Menschensexhandel geworfen hat.