Kurz & Co für Neuwahlen
Bei VP-Neuwahlantrag will Kern alle VP-Minister feuern
http://www.oe24.at/oesterreich/polit...uern/282344377
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Kurz & Co für Neuwahlen
Bei VP-Neuwahlantrag will Kern alle VP-Minister feuern
http://www.oe24.at/oesterreich/polit...uern/282344377
Und nicht vegessen, Strache würde fast lieber mit der SPÖ koalieren. Die Schwarzen gelten nämlich als Obertrickser und Intriganten bei vielen von Rot und Blau. Und die SPÖ ist nicht explizit dagegen. Man stelle sich das mal bei der SPD vor. :lach:
Neuste Umfrage:
Kurz-ÖVP: 35%
FPÖ: 25%
SPÖ: 21%
Grün: 9%
Neos: 7%
1 Woche vor der deutschen BT Wahl. Das wär cool.Zitat:
Setzt sich das Kurz-Lager durch, soll am 17. September gewählt werden, während die SPÖ auf November setzt.
Geil, wann kommt der Anschluß?
https://www.youtube.com/watch?v=LsoUM0y3SJI
noch einer :
https://www.youtube.com/watch?v=OK0oPA2io30
Aus der ÖVP wird die LSK(Liste Sebastian Kurz).
http://www.krone.at/oesterreich/oevp...n-story-569256
Da macht Sebastian Kurz Anleihen bei Macron. Ein gutaussehender, smarter Schwiegersohntyp, tritt mit neuer Liste zu Wahlen an. Mal sehen, wie die Wähler darauf reagieren. Das ist natürlich ein gewisses Risiko. Wenn sich Kurz als Person so in den Mittelpunkt stellt, wird ihm eine Wahlniederlage voll angelastet. Er muss mit seiner Liste also mindestens stärkste Partei werden. Für welche Koalition er sich entscheidet, ist ungewiss. Aber den Unmut über die ewige große Koalition mit der SPÖ kann Kurz nicht ignorieren.Zitat:
ÖVP hievt Sebastian Kurz auf den Partei- Thron
Jetzt ist es fix: Die ÖVP hat ihren Hoffnungsträger Sebastian Kurz auf den Partei- Thron gehievt. Der Parteivorstand wählte den 30- Jährigen am Sonntag einstimmig zum neuen geschäftsführenden Obmann. Die eigenständige Liste, mit der Kurz nun bei Neuwahlen antreten will, wird "Liste Sebastian Kurz - die neue Volkspartei" heißen. Kurz will jetzt einen gemeinsamen Beschluss mit der SPÖ für Neuwahlen. Er will einen kurzen Wahlkampf, gewählt werden soll schon im September. Wer dem scheidenden Vizekanzler Reinhold Mitterlehner in die Regierung folgen soll, stand hingegen noch nicht fest.
Das kann echt spannend werden.
https://deutsche-wirtschafts-nachric...htet-die-oevp/Zitat:
Vom Parteivorstand holte sich Kurz zudem weitreichende Befugnisse. Alle in der Partei sind sich nach seinen Worten einig, dass es nicht bleiben könne, wie es war. Er wolle nun eine Bewegung unter dem Namen „Liste Sebastian Kurz“ starten, die auch „neue Leute ins Boot“ hole. Damit würde die traditionelle Struktur der ÖVP ausgehebelt. Bisher hatten die mächtigen Landeshauptleute (Ministerpräsidenten) und die in der Partei gebündelten Lobby-Gruppen die Bundespartei als Vollzugsorgan ihrer Wünsche angesehen. Unrühmlicher Höhepunkt: Vor einigen Monaten erzwang der Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, eine Kabinettsumbildung. Er zog die Innenministerin Mikl-Leitner aus der Regierung ab und ersetzte sie durch seinen Vertrauten Sobotka. Der Bundesparteiobmann und Vizekanzler Mitterlehner musste Pröll gewährenlassen. Diese Struktur soll sich nun ändern, was einer Entmachtung der bisherigen Leistungsträger der ÖVP gleichkäme. Es ist allerdings nicht klar, ob sich die Granden der Partei wirklich an die Vereinbarungen halten werden.
...
Kurz gilt als politisches Ausnahmetalent und Hoffnungsträger der bislang in einem Umfragetief steckenden ÖVP. Anfangs von vielen noch belächelt, mauserte er sich innerhalb weniger Jahre zur Kanzler-Hoffnung seiner Partei. Seine Stärke ist eine hohe Glaubwürdigkeit: So gelang es ihm, den restriktiven Kurs der Bundesregierung bei der Einwanderung so verkaufen, dass ihm der politische Gegner keine Rechtslastigkeit vorwerfen konnte. Tatsächlich hat Kurz – und mit ihm die gesamte Regierung – in weiten Teilen die Position der FPÖ übernommen. Damit ist es für die FPÖ quasi über Nacht unmöglich geworden, in der Migrationsfrage ihr Alleinstellungsmerkmal aufrechtzuerhalten. Auch Bundeskanzler Christian Kern hat die harte Haltung übernommen, wie bei der ORF-Pressestunde am Sonntag deutlich wurde.
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In den Umfragen zieht er davon.
Wenn er nicht den Schulz macht wird er die Wahl gewinnen.
Danach wird mit der FPÖ koaliert.
Was mir allerdings Sorge bereitet ist, daß dann möglicherweise Rot und Grün in der Opposition
erstarken und eine solche Koalition dadurch irgendwann mehrheitsfähig werden könnte.
Wenn ein Volk mehrheitlich derartig abartiges wie einen van der Bellen wählt, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen wie es für eine ÖVP-FPÖ-Koalition reichen soll.