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Alles klaro?
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Jap, ich bin wieder ein Stück Antidemokrat mehr...
Stand das je zur Debatte? Für mich nicht.
Hahaha... die Spackos wählen... so bekifft kann man ja gar nicht sein! Die sind doch völlig bescheuert!
Was war denn anderes zu erwarten?
@Heiliger ca. 12 % der BRD-Wahlviecher sind so bescheuert. Die anderen, die im Stupor zur Urne tapseln um sich ihre Metzger selbst zu wählen sind indessen noch bescheuerter.
So wie zuvor die Grünen, Die waren auch nicht von schlechten Eltern. Mein Liebling bleibt aber die NPD, da haben sie sich selbst übertroffen. Es dürfte kaum etwas geben das mehr Spass macht, als nach Herzenslust auf einem zahn- und klauenlosen Papiertigerchen herum zu dreschen, das man selbst gebastelt hat.
Warum stellst Du das Bild nicht hier ein:
http://www.politikforen.net/showthre...80#post5290580
Gut, daß es mit den Piraten eine systemkritische Alternative gibt. So eine Partei hat uns schmerzlich gefehlt. Endlich wird diesem demokratischen Defizit abgeholfen. George Soros und USrael gilt unser tiefempfundener Dank.
Zitat:
Piraten erinnern Deutsche an historische Schuld
„Unsere Eltern haben Schuld auf sich geladen“
BERLIN. Mehrere Landes- und Kreisverbände der Piratenpartei haben die Deutschen in einer „Stellungnahme gegen Rechtsextremismus“ aufgefordert, sich ihrer historischen Schuld zu stellen. Mit dem in „der Bevölkerung weitgehend akzeptierten Massenmord an über 6.000.000 Kindern, Frauen und Männern haben unsere Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern eine historische Schuld auf sich geladen“, mahnten die Piraten.
Diese verpflichte die Deutschen, die Menschenwürde zu schützen und Toleranz zu üben. „Selbst wenn andere Völker Ähnliches gemacht haben, und selbst wenn andere Staaten und Gesellschaften mit ihrer Schuld anders umgehen, ändert das nichts daran, daß wir hier in Deutschland eine besondere Verantwortung tragen“, heißt es in der von den Landesverbänden in Berlin und Niedersachsen verbreiteten Text. Dieser Verantwortung fühlten sich auch die Piraten in besonderem Maß verpflichtet.
Keine Diskussionen mit „Rechtsradikalen“
„Entsetzt stellen wir fest, daß auch heute noch, hier in Deutschland, Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe oder ihrer Religion verfolgt, gedemütigt und sogar ermordet werden.“ Deswegen könne es für die Piraten nur heißen, das „Rechtsradikale und Nazis“ keine Gesprächspartner sein könnten. „Hier kann es nur eine Antwort geben: Keine Stimme und kein Fußbreit den Nazis.“
(...)
http://www.jungefreiheit.de/Single-N...c5b66b6.0.html
Insbesondere die Weigerung, mit Rechtsradikalen zu diskutieren, profiliert die Piraten als revolutionäre Kraft innerhalb des erschöpften und drögen deutschen Parteienspektrums.
Ganz am Anfang (2009) habe ich echt darüber nachgedacht, die zu wählen. Inzwischen nicht mehr.
Ist es nicht schön, wie die Verschwörungsdeppen immer wieder recht bekommen?
Eine junge Partei, die sich Piraten nennt, und der nichts besseres einfällt als sich wie ein Haufen säuerlicher alter Jungfern der Diskussion von vorneherein zu verweigern, das paßt ja wieder mal zu diesem System!
Und ich fand die am Anfang so gut.....bis die Piraten geentert wurden und sich so verdrehten. Achja...:( Hunderte Stammtisch gestählte Grüne und Sozen fahren den besten Karren an die Wand.
Kinder sollen wählen dürfen?
Was'n das für'n Humbug?
Nachtrag: Andererseits zahlen sie ja beim Einkauf Steuern, insofern... No tatxation without representation?
Die Moralapostel mal wieder. Kritikwürdiges findet man doch überall. Viel entscheidender ist das Wahlprogramm.
Wie gesagt, das ist - bestenfalls - CDU/SPD/usw.-Propaganda. Sehr interessant, daß diese Sprüche jetzt 1:1 auch von "Systemfeinden" nachgebetet werden. Ich glaube, ihr unterschätzt das Potential der Piraten völlig. Wie ich gerade an anderer Stelle schrub: Lies mal, was der Güllner von Forsa dazu zu erzählen hat, das ist m.E. recht aufschlußreich:
"Die anderen Parteien wollen natürlich gerne glauben, dass der Erfolg nur mit dem Thema Internet zusammenhängt. Doch die Internetaffinität der Piraten ist nicht größer als bei den Grünen. Das ist nicht der entscheidende Grund für den Erfolg, entscheidend ist der Unmut über die etablierten Parteien. Die Piraten haben eine schöne Fahne, der Name weckt Kindheitserinnerungen und ist insgesamt positiv besetzt – da sehen auch die Grünen plötzlich altbacken aus.
Die Piraten sind eine Mini-Volkspartei in dem Sinne, dass ihre Anhänger nicht aus einer homogenen Gruppe bestehen. Das unterscheidet sie von den Grünen, die ja in ihrer ganzen Geschichte eine homogene Wählerschaft hatten, nämlich die oberen Bildungs- und Einkommensschichten. Die Wähler der Piraten kommen dagegen auch aus den unteren Schichten, da gibt es Arme und Reiche, da sind Leute mit Hauptschulabschluss und Leute mit Hochschulabschluss.
as sind Menschen mit unterschiedlichen Interessen und unterschiedlichen Wertvorstellungen, es sind aber keine Radikalen. Sie ordnen sich viel weiter in der Mitte ein als SPD-, Grünen- oder Linke-Anhänger und etwas mehr links als die Anhänger von CDU und FDP. Und die Sympathisanten kommen von allen Parteien, nicht nur von Grünen und Linken sondern auch von der Union, auch von der FDP und – etwas überproportional – aus dem Nichtwählerlager.(...)"
http://www.zeit.de/politik/deutschla...omplettansicht
Die Steuern die auf den Schokoriegel anfallen der vom Taschengeld gekauft wird zahlen nicht die Kinder, sondern die Eltern. Taschengeld ist nämlich - meistens zumindest - keine Vergütung für Leistungen, sondern leistungsloses Einkommen.
Allen Staatsschmarotzern und Beamten müßte das Wahlrecht entzogen werden, so wär's richtig.
Ich unterschätze das Potential sicher nicht, aber sind die Piraten nicht eine weitere Systemkonforme Partei geworden deren Programm sich kaum noch von dem der Grünen und der Linkspartei unterscheidet? Und das mit der Angelika Beer, oder besser gesagt, seit dem Eintritt der ehemaligen Grünen Chefin, der Kurs der Piraten sich total änderte ist doch für jeden sichtbar. Die gleichen Floskeln, die gleichen Programmpunkte wie bei allen anderen auch.
Bereits nach dem feigen Rückzieher von Popp im Jungefreiheit-Interview war klar, um was es geht!
8.09.2009
Umstrittene Interviews
"Junge Freiheit" kapert Piratenpartei
......
So auch Piraten-Vize Andreas Popp, der sich im Nachhinein in seinem Blog bei den Piraten-Anhängern für das Interview entschuldigt hat - auf eine Art, die erstaunliche Naivität ausstrahlt und die Debatte im Netz erst richtig anheizt.
Popp schreibt, er habe eine E-Mail mit dem Titel "Eilige Interviewanfrage" und der Bitte um Rückruf erhalten. Die Zeitung sei ihm "überhaupt nicht bekannt gewesen", also habe er sich nichts dabei gedacht. Beim Interview sei er dann "aus allen Wolken gefallen" und habe das Gefühl gehabt, der Interviewer wolle ihm das Wort im Mund herumdrehen. Seine Konsequenz: Künftig will Popp alle Anfragen über die Pressestelle laufen lassen, "insbesondere wenn ich die Interviewer nicht kenne"....
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...649770,00.html
Und ganz aktuell:
EU-Lobby versucht Gründung einer EU-Piratenpartei
Von Daniel Neun | 11.April 2012
http://www.radio-utopie.de/wp-conten...raten-Logo.jpg
Vorgeschlagenes Logo für EU-Piratenpartei
Internationale Piratenparteien Konferenz:
Deklaration und Gremium zum Aufbau einer “Piratenpartei von Europa” geplant
Prag: Vor der am Samstag in der Hauptstadt der Tschechischen Republik stattfindenden Generalversammlung der “Internationalen Piratenpartei” (Pirate Party International, PPI), einem 2010 in Brüssel gegründeten losen Netzwerk von Piratenparteien weltweit, hat die Piratenpartei des Großherzogtums Luxemburg den Organisatoren der Generalversammlung eine “Roadmap” für den Aufbau einer “Piratenpartei Europa/EU” vorgeschlagen. Zweck der geplanten “PPEU/Europe” soll u.a. das “Lobbying für EU-Institutionen” und die “Kooperation mit anderen EU-Parteien” sein.
http://www.radio-utopie.de/2012/04/1...ei/#more-64397
kd
Die Steuern zahlt das Kind, sofern ihm das zum Kauf verwandte Geld rechtmässig gehört.
Eine etwaige Leistungslosigkeit spielt da keine Rolle, denn Geschenke sind auch in der Form regelmässiger Zuwendung legal.
Die Abschaffung von Weihnachten fällt also nicht unter die Rubrik "Brechung der Zinsknechtschaft" odgl. ;)
Wenn Beamte, ÖffDienstler, Schüler, Politiker, Richter, Strassenbauer, Soldaten, Polizisten, Studierende, Landwirte, Apotheker, Ärzte, Anwälte, Architekten und Arbeiter und Angestellte im Strassenbau, in der Ver- und Entsorgung, der Pharmaindustrie, der Rüstungsindustrie, der Energiekonzerne, der Bahn, Rentner, ALG 2-Empfänger, Sozialhilfebezieher etc. pp. nicht mehr wählen dürften, wär mir das ausgesprochen wurscht, muss ich sagen. :]Zitat:
Allen Staatsschmarotzern und Beamten müßte das Wahlrecht entzogen werden, so wär's richtig.
Die EU-Piratenpartei scheint wirklich direkt aus den Protokollen der Weisen von Zion herausgesprungen. Man möcht's nicht glauben, wie sehr dieses kriminelle Hurensystem noch die letzten Schamgrenzen fallen läßt.
Auf Hartgeld.com hat gestern einer geschrieben, nach ihrem Osterurlaub sieht Merkel so mies aus wie nach 60 Jahren Straßenstrich.
Da ist noch sehr viel im Fluß, und "globalistische Politik" ist insofern in Ordnung, als Anliegen der Transparenz, der Bürgerrechte, des Datenschutzes heute ohnehin nicht mehr auf nationaler Ebene verhandelt werden. ACTA, SOPA und wie die Schnüffelabkommen alle heißen, werden schließlich auch international abgeschlossen
Don und Konz behaupten daß es richtig sei die Piraten zu wählen, weil das die Einzigen seien die derzeit in der Lage wären die bestehenden Verhältnisse nachhaltig aufzumischen.
Oder anders gesagt: die Piraten sollen den ganzen Kübel Scheiße nur endlich mal richtig durchwühlen, in der stillen Hoffnung, daß die Scheiße in dem Kübel danach etwas weniger stinkt.
Die Wahrheit ist aber schlicht und ergreifend daß niemand aus Scheiße Schokolade machen kann, egal wie sehr er im Pott rumrührt.
Der ganze Kübel mit der Scheiße drin muß weg.
Junge Freiheit Interview - schlimm, verboten :eek:
Zentralratssch**ßer stutzen wieder zurecht :tooth:
Bald auch ein Sprachbehinderter wie bei den Grünen der für die Piraten spricht: Man müsse "Rechte" im Netz "austrocknen"?!? :lach:
Die Leute wählen, soweit ich das von meinem Standpunkte aus einzuschätzen vermag, nicht mal in ihrem eigenen Interesse.
Wie dann in dem ihrer Kinder?
Ausserdem heisst "Wahlrecht für alle" nicht, dass die Eltern mehrere Stimmen hätten, denn eine Stellvertreterwahl kennt die deutsche Verfassungsordnung so eigentlich nicht.
Warum sollte man die wählen??? Oder überhaupt wen?