AW: Glasfasertelefonie im Notstand-kein Router mit Pufferbatterie!
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Tryllhase
Erst nach Pegida und die zumindest mögliche Gefahr einer gewaltsamen Auseinandersetzung fangen manche Menschen zu denken an. Der Notstand könnte furchtbar werden.
Es geht um die Ablösung der drahtgebundenen analogen Telefonie durch digitale Übertragung per Glasfaserkabel. Diese moderne Variante liefert keinen Strom mehr an den Endverbraucher, sondern nur noch reine Impulse, d.h. die Leitung überträgt nur noch ein Signal zur Erzeugung des Rufstroms im Router. Ist der Router stromlos, also bei Stromausfall, geht nichts mehr. Man kann nicht einmal das alte Wählscheibentelefon hervorholen und direkt in die Dose stecken, was bisher noch einwandfrei funktionierte. Vom Computer ganz zu schweigen.
Auf gut Deutsch heißt das: bei gewaltsamen Konflikten im Land muss zwingend mit Stromausfällen gerechnet werden. Die Post hat zwar ein eigenes Netz, aber beim Endverbraucher ist alles stockduster. Möglicherweise für längere Zeit.
Ein Handy hat erstens nicht jeder, müsste auch regelmäßig aufgeladen werden und würde im Notstandsfall wahrscheinlich durch den Ausfall der Sendemasten sowieso nicht funktionieren.
Somit ist das digitale Netz für Havariesituationen völlig ungeeignet und absolut nicht zukunftssicher. Bisher leider ohne jede Reaktion durch die Industrie. Kein Router verfügt bisher über eine Pufferbatterie für längeren Ausfall, die ja auch die zahlreichen drahtlosen Dect-Telefone im Haushalt mitversorgen müsste.
Terroristen werden Hochspannungsmasten sprengen.
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Schwabenpower
.....
Kommt auf die Größe an.
Deswegen Notstromaggregat. Am Besten alter Schiffsdiesel. Läuft notfalls auch mit Salatöl oder altem Pommes Fett ;)
Hervorragend! Da kannst Du gleich noch den ganzen Straßenzug versorgen. Rechtzeitig Tankwagen bestellen und einen hohen Schlot bauen, damit Lärm und Dieselabgase von ganz oben möglichst weit weggeblasen werden.
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Dr Mittendrin
Terroristen werden Hochspannungsmasten sprengen.
Natürlich. Aber werden sie auch die Handy-Masten lahmlegen?
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Tryllhase
Hervorragend! Da kannst Du gleich noch den ganzen Straßenzug versorgen. Rechtzeitig Tankwagen bestellen und einen hohen Schlot bauen, damit Lärm und Dieselabgase von ganz oben möglichst weit weggeblasen werden.
...
Ach was. Ist ja nur Grobstaub. Damit wird im Winter gestreut.
Übrigens habe ich so etwas ähnliches in der Garage: alter MAN Sechszylinder Diesel. Frißt alles.
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Tryllhase
Natürlich. Aber werden sie auch die Handy-Masten lahmlegen?
Indirekt ja. Der wird über den Hochspannungsmast versorgt.
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Ich habe vor kurzem mal so ein Papier gelesen -welches wohl im Auftrag der Bundesregierung war-, in dem beschrieben wurde mit welchen Szenarien ab welchen Zeitpunkten zu rechnen ist bei einem flächendeckenden Stromausfall. Ich fasse es kurz zusammen: erschreckend!
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Veltins007
Ich habe vor kurzem mal so ein Papier gelesen -welches wohl im Auftrag der Bundesregierung war-, in dem beschrieben wurde mit welchen Szenarien ab welchen Zeitpunkten zu rechnen ist bei einem flächendeckenden Stromausfall. Ich fasse es kurz zusammen: erschreckend!
Klar. Ich halte es für möglich, dass ein Drittel der BRD stromlos ist ( ausser autarken Systemen )
MUC Airport hat eins. Ob er noch internetfähig wäre ?
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Wie früher einfach CB Funk...oder Amateur Funk.
Einkaufszentren haben übrigens Dieselaggregate als Notstrom, wenn die Batterien leer sind.
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hamburger
Wie früher einfach CB Funk...oder Amateur Funk.
Einkaufszentren haben übrigens Dieselaggregate als Notstrom, wenn die Batterien leer sind.
....
Die brauchen aber auch Strom.
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Tryllhase
Erst nach Pegida und die zumindest mögliche Gefahr einer gewaltsamen Auseinandersetzung fangen manche Menschen zu denken an. Der Notstand könnte furchtbar werden.
Es geht um die Ablösung der drahtgebundenen analogen Telefonie durch digitale Übertragung per Glasfaserkabel. Diese moderne Variante liefert keinen Strom mehr an den Endverbraucher, sondern nur noch reine Impulse, d.h. die Leitung überträgt nur noch ein Signal zur Erzeugung des Rufstroms im Router. Ist der Router stromlos, also bei Stromausfall, geht nichts mehr. Man kann nicht einmal das alte Wählscheibentelefon hervorholen und direkt in die Dose stecken, was bisher noch einwandfrei funktionierte. Vom Computer ganz zu schweigen.
Auf gut Deutsch heißt das: bei gewaltsamen Konflikten im Land muss zwingend mit Stromausfällen gerechnet werden. Die Post hat zwar ein eigenes Netz, aber beim Endverbraucher ist alles stockduster. Möglicherweise für längere Zeit.
Ein Handy hat erstens nicht jeder, müsste auch regelmäßig aufgeladen werden und würde im Notstandsfall wahrscheinlich durch den Ausfall der Sendemasten sowieso nicht funktionieren.
Somit ist das digitale Netz für Havariesituationen völlig ungeeignet und absolut nicht zukunftssicher. Bisher leider ohne jede Reaktion durch die Industrie. Kein Router verfügt bisher über eine Pufferbatterie für längeren Ausfall, die ja auch die zahlreichen drahtlosen Dect-Telefone im Haushalt mitversorgen müsste.
Kaufste dir halt ein Satellitentelefon,ist noch billiger als ein Eifon 7 und funktioniert ohne Sendemasten.