Die Törken sind doch schon längst in Syrien!
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Beweise und Belege gibt es in diesem Strang haufenweise. Und du bist ja derjenige, der eine Behauptung aufstellt. Also musst du Beweise bringen, wonach es in Syrien einen Bürgerkrieg gibt und nicht einen Stellvertreterkrieg und einen Krieg um Pipelines und das Wohl Israels.
Vielleicht solltest Du erst mal einen Beleg für Deine Aussage bringen. Kannst Du das? Ich bin überhaupt erstaunt, dass ein politisch interessierter Mensch immer noch die Propagandamärchen über den Syrienkrieg glaubt. Glaubst Du auch an die Geschichten um den Libyenkrieg, Irakkrieg, Vietnamkrieg, Koreakrieg 1. u 2. WK? Nein?
Sag niemals nie. Viel Spaß mit folgenden Interview.
http://www.heute.de/interview-mit-sy...-46114990.html
Zitat:
Die Welt hat in Syrien sehr vieles falsch gemacht, aber wir müssen auch sagen, wer was falsch gemacht hat: Und hier liegt die Hauptverantwortung bei den USA. Nach Aussagen des ehemaligen Oberkommandeurs der NATO, General Wesley Clark, begann die US-Regierung bereits unmittelbar nach den Terrorschlägen am 11. September 2001 mit den Planungen des Regimewechsels in sieben Ländern, die von den USA als Gegner angesehen wurden, darunter Irak, Libyen und auch Syrien. Um dort dieses Ziel zu erreichen, haben die USA seit 2005 die Rahmenbedingungen geschaffen. Dazu gehörte neben zahllosen medialen Propagandaaktionen gegen das Assad-Regime die Finanzierung und Ausbildung einer Armee von Terroristen gemeinsam mit Israel und Saudi-Arabien. Diese Truppen sollten für den Sturz der Regierungen in Damaskus und Teheran eingesetzt werden, wie der renommierte Journalist Seymour Hersh 2007 aufdeckte.
Das ist ja alles schön und gut, aber funktioniert eben nur, wenn die Agitation in den jeweiligen Ländern auch auf fruchtbaren Boden fällt und das tat sie in Syrien. Das Revolutionen im islamischen Raum auch stets extremistisches Gesindel und Fanatiker anziehen, tut dem keinen Abbruch.
Brunnenvergifter und neue Kämpfe.
https://www.heise.de/tp/features/Syr...n-3587108.html
Da will wohl jemand mit aller Gewalt keinen Frieden. Brunnen vergiften war schon im Mittelalter als Terrormethode verbreitet. Die Täter hatten damals wie heute keine Gnade zu erwarten. Der islamistische Abschaum bringt duch solche Taten immer mehr Menschen in Syrien gegen sich auf.Zitat:
Gestern haben 10 Milizen in einem Schreiben, das sie als Mitglieder der sogenannten Freien Syrischen Armee ausweist, offiziell erklärt, dass sie alle Gespräche und Beratungen zur Vorbereitung der Konferenz in Astana auf Eis legen.
Die Gruppen, die die Waffenruhe-Vereinbarung von Ankara unterzeichnet haben, werfen der syrischen Armee und ihren Verbündeten vor, dass sie die Waffenruhe an mehreren Orten brechen. Sollten die Vorstöße nicht beendet werden, werde die Vereinbarung von Ankara aus "null und nichtig" erklärt.
Genannt werden an erster Stelle militärische Vorstöße im (Wadi-)Barada-Tal, in Ost-Ghouta und in Vororten von Hama und Daraa. Besondere Bedeutung kommt dem Tal des Barada-Flusses im Nordwesten Damaskus zu, weil sich dort das Quellgebiet Ain al-Fidscheh befindet, das für die Wasserversorgung von Damaskus eine zentrale Rolle spielt. Die Wasserversorgung steht unter der Kontrolle der bewaffneten Milizen…
Extreme Wassernot in Damaskus
An den Weihnachtstagen wurde auch in deutschen Medien von einer extremen Wassernot in Damaskus berichtet und dazu von einer Offensive der syrischen Armee gegen die Milizen, die die Wasserversorgung der Hauptstadt zu einem wesentlichen Teil beeinflussen.
Dem ntv-Bericht ist überdies zu entnehmen, dass die syrischen Regierung terroristischen Gruppen vorwirft, dass sie Quellen und andere Reservoirs in Damaskus und Umgebung unter anderem "mit Diesel vergiftet" hätten.