AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben. (Röm 5,8; Röm 8,32; 1Joh 4,9)
Was für eine wunderbare Gewissheit wir haben dürfen und dankbar, zufrieden und erfüllt wir leben dürfen.
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Zitat:
Hat JEMALS wirklich einer Gott nachweislich getroffen?
Hat jemals jemand nachweislich Julius Cäsar getroffen?
("Steht irgendwo aufgeschrieben" zählt natürlich nicht, ich nehme nur Audio, Video und Forensisches!)
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Zitat:
Zitat von
-jmw-
Hat jemals jemand nachweislich Julius Cäsar getroffen?
("Steht irgendwo aufgeschrieben" zählt natürlich nicht, ich nehme nur Audio, Video und Forensisches!)
Was natürlich Quark ist. Rein philosophisch bzw. rein islamisch. Gott/ALLAH ist transzendent (nicht im mathematischen Sinne :D). Die pure Vorstellung, er könnte in dieser Welt sein, ist reiner Shirk. Denn das würde ja implizieren, dass man irgendwas immamnentes anbeten müsste (Nein, man betet nicht die Ka‘abah an, sondern in deren Richtung).
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Zitat von
-jmw-
[...] Allein, dass Leute immernoch glauben, Personen mittels Alternativtheorien aus ihrer Existenz herausschwätzen zu können meinen, ist.. Naja, ist halt wohl einfach so.
Vielleicht doch noch kurze Erläuterung: Dass ich mir zusammenreimen kann, wie etwas zustandekam, negiert nicht den tatsächlichen Urheber des Ereignisses. Bspw. hat Lee Harvey Oswald Kennedy erschossen oder nicht. Und er hat es getan oder eben nicht getan ganz unabhängig davon, ob ich mir ausdenken kann, wie es anders abgelaufen sein könnte. Die blosse Alternative reicht nicht, sondern alle Antworten müssen auf ihre Sinnhaftigkeit hin untersucht werden. Üblicherweise kapituliert die jibbet-nich-Fraktion dann bereits, nämlich indem sie das, was als Begründung, Beleg oder Beweis gelten darf, so eng auslegt, dass sie automatisch Recht haben muss.
Nachtrag: Zum letzten Punkt hat jemand irgendwann freundlicher ein Büld produziert wie folgt:
https://i.ibb.co/bFPtj33/1457861358077.jpg
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Kater
Liest eigentlich jemand diese Texttapeten oder dienen sie nur der intellektuellen Eitelkeit des Schreiberlings?
Wetten, ich hätte seinen Roman in einem einzigen Einzeiler zusammenfassen können ?! :pfeif:
Und nun zu dem Gott, den es so gar nicht gibt:
Ja, es gibt eine übernat. Macht, aber es gibt keinen Gott, wie ihn die Religionen immer wieder darstellen.
Alter Mann mit meterlangem Bart, was für ein Hirngespinst...
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Souvenir
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben. (Röm 5,8; Röm 8,32; 1Joh 4,9)
Was für eine wunderbare Gewissheit wir haben dürfen und dankbar, zufrieden und erfüllt wir leben dürfen.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
… und was ist mit den Ungläubigen die ihre Götter verehrt haben z.B die ollen Ägypter und viele andere
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Differentialgeometer
Was natürlich Quark ist. Rein philosophisch bzw. rein islamisch. Gott/ALLAH ist transzendent (nicht im mathematischen Sinne :D). Die pure Vorstellung, er könnte in dieser Welt sein, ist reiner Shirk. Denn das würde ja implizieren, dass man irgendwas immamnentes anbeten müsste (Nein, man betet nicht die Ka‘abah an, sondern in deren Richtung).
Ob und inwieweit sowas im Islam nicht geht oder einfach nur nie passiert ist, weiss ich nicht.
Würd aber auch nichts am Argument ändern von wegen "Zeig mal her!", denn das allermeiste, was früher war, kann man schlecht bis gar nicht zeigen, sondern bestenfalls abschätzend einordnen und mit einer Wahrscheinlichkeit versehen.
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kiwi
… und was ist mit den Ungläubigen die ihre Götter verehrt haben z.B die ollen Ägypter und viele andere
Das kommt auf den Einzelfall an.
Allerdings: Römer 1, 19 ff.
Zitat:
(W)as man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt, an seinen Werken ersehen. Darum haben sie keine Entschuldigung. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
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Zitat:
Zitat von
Kater
Liest eigentlich jemand diese Texttapeten oder dienen sie nur der intellektuellen Eitelkeit des Schreiberlings?
Ich fragte mich gerade, wo er das wohl abgeschrieben haben mag ...
Einen Allah gibt es schon mal nicht, den hat Mohammed sich in seiner geistigen Umnachtung ausgedacht und sich selbst erhöht.
Zitat:
Die Krankheit des Propheten
https://hpd.de/node/11816
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Zitat:
Zitat von
Kikumon
Ich fragte mich gerade, wo er das wohl abgeschrieben haben mag ...
Einen Allah gibt es schon mal nicht, den hat Mohammed sich in seiner geistigen Umnachtung ausgedacht und sich selbst erhöht.
[/SIZE]https://hpd.de/node/11816
Ich halte die Idee plausibel, dass sich der Islam aus einer außerrömischen christlichen Sekte entwickelt hat. Mohammed "der Gepriesene" ist nach dieser Hypothese Jesus, und diese christliche Sekte außerhalb des Römischen Reiches hat das als Titel für Jesus verwendet. Mohammed existierte demnach gar nicht als historische Person.