E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Was bei herkömmlich angetriebenen Autos normal ist (Täuschung des Käufers), ist auch bei Elektro-Autos normal:
Zitat:
Der Stromverbrauch von Elektroautos weicht in der realen Fahrpraxis stark von den Herstellerangaben ab. Das hat eine Analyse von 200 Fahrzeugen mit 741 Fahrern über zwei Jahre in Dänemark ergeben. Während die Hersteller einen durchschnittlichen Energieverbrauch von 125 Wattstunden pro Kilometer (Wh/km) angeben, lag der tatsächliche Durchschnitt über 2,3 Millionen Kilometer bei 183 Wh/km. Das ist eine Überschreitung von 46,4 Prozent.
Da relativiert sich die Ökobilanz ein wenig. Aber es geht noch doller:
Zitat:
Die Studie bringt eine wichtige Erkenntnis für Verkehrsplaner, die E-Autos fördern wollen: Tempo 30 ist richtig schlecht für die Reichweite der Fahrzeuge. Der geringste Energiebedarf (und damit die höchste Reichweite) wurde bei einem Schnitt von 52 km/h erzielt. Fällt das Durchschnittstempo unter 30 km/h, steigt der Bedarf je Kilometer rasant an. Wird hingegen weiter beschleunigt, steigt er Energiebedarf vergleichsweise langsam an. Der Energiebedarf bei Durchschnittstempo 25 entspricht ungefähr dem Bedarf bei Durchschnittstempo 100.
...
Übrigens: Bei Autos mit herkömmlichem Verbrennungsantrieb liegt der geringste Verbrauch bei 65 km/h, wie eine 2005 veröffentlichte Analyse ergeben hat.
Das nenne ich eine Schlag in den Nacken der Ökofritzen, sind doch E-Autos für Stadtverkehr genauso wie Benziner oder Diesel nicht wirklich prädestiniert.
http://www.heise.de/newsticker/meldu...n-3081667.html
AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Außerdem, so lange E-Fzge Batterien an Bord mit sich rumschleppen müssen, 1 Tonne Auto - 1 Tonne Batterien - ist das eh eine Sackgasse!
E-Fahrzeuge werden erst interessant, wenn sie beim Fahren ihre Energie über "Wellen" empfangen und einspeisen können! Praktisch so, wie ein Autoradio!
Kein irrsinniges Gewicht, kein umständliches Batterientauschen oder -laden, unbegrenzte Reichweite im Empfangsbereich der Energiewellen!
AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Mit dem ganzen Unsinn, den die westliche Welt veranstaltet, gibt es mit Sicherheit keinen Aufschwung nach Kondratjew.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus
Auch die ganzen anderen Spieldinge, die in dem obigen Artikel aufgeführt sind, werden das nicht ermöglichen.
Allein die Völkische Ordnung wird dies unter Zuhilfenahme der freien Energie vermögen.
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Elektroautos haben die gleiche Krankheit wie Windräder oder Solaranlagen - die Speicher sind technisch noch nicht ausgereift bzw. noch nicht vorhanden. Von daher ist der ganze E-Auto-Energiewende-Klimaschutz-Mist nur Augenwischerei und Geldverbrennen. Aber macht ja nix - wir haben es ja...
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Die Hybriden sind geil. Ich durfte mal einen Lexus LS 600h fahren. Die Beschleunigung ist schon brachial. Klar, beim E-Motor beginnt ja praktisch das max. Drehmoment bei 0 U/min.
Wirklich wenig brauchte der aber auch nicht. Fairerweise muß man natürlich meine Fahrweise berücksichtigen.......
AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Zitat:
Zitat von
Odin
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Allein die Völkische Ordnung wird dies unter Zuhilfenahme der freien Energie vermögen.
Genau:
Die Natur braucht Strudel.
https://www.youtube.com/watch?v=RQkutj_G4Do
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Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Heil Stoll!
AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Genau:
Die Natur braucht Strudel.
(...)
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Muss man wissen! :D
AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Allein die Vorstellung....Ladestationen für die Mehrfamilien Häuser...Schnellladestationen für jedermann....
Wenn man die nötige Infrastruktur bei der notwendigen Stromstärke mal ausrechnet....absurd.
Was denkt sich eine angebliche Physikerin überhaupt dabei?
Oder denkt die überhaupt nicht? Mittlerweile bin ich überzeugt, dass Merkel tatsächlich nur dumm ist.
Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
Landauf, landab wird das e-Auto als wahrer "Klimaschützer" verkauft und man bekommt heute richtig viel Geld zugeschossen kauft man sich so ein Auto.
Nur, wie sieht eigentlich die Realität aus? Sicher - im Betrieb stößt ein e-Auto keine Schadstoffe aus, ABER - um in Betrieb zu gehen braucht so ein Auto nun einmal Strom und jetzt schauen wir uns einmal die Stromproduktion in Deutschland an.
Je nachdem welcher Quelle man glauben will fallen in Deutschland je produzierter Kilowattstunde Strom im Schnitt zwischen 500 und 600 gr. CO2 an. Dies heißt dann, ´mal von 500 gr. CO2 ausgehen und wissend, dass ein reines e-Auto im Fahrbetrieb zwischen 20 bis 30 Kw/h Strom je 100 Kilometer Fahreistung benötigt bedeutet dies einen von einem E-Auto zu verantwortenden Schadstoffausstoss von 10 000 - 15 000 gr. CO2 je 100 Kilometer.
Dabei schummeln die Hersteller bei den offiziellen "Stromverbrauchsangaben" noch viel deutlicher wie schon bei deren Diesel und Benzinern (was seltsamerweise gewisse politische Kreise nicht auf den Plan ruft) und eine doppelt so hoher Stromverbrauch als Werksangabe wäre eher die Regel als die Ausnahme (so zumindest kann man den ADAC deuten).
In neudeutsch nennt man so etwas dann - Umweltschutz.
Das CO2 kommt nun nicht mehr aus dem nichtvorhandenen Auspuff eines E-Autos und damit muss man dies mit nicht nur mit tausenden von Euros fördern, sondern die Bürger sozusagen bald nötigen auf ein e-Auto umzusteigen...dass dafür hunderttausende, wenn nicht gar Mio. Tonnen von CO2 bei der Stromproduktion anfallen (eine entsprechende Anzahl von e-Autos und deren Verbrauch vorausgesetzt), dies wird verschwiegen...weil, der Strom kommt ja aus der Steckdose und alles ist gut.