wie man es nimmt. das monatsgehalt von 2000 euronen auf 4000 euronen aufplustern ist ja schließlich eine erhöhung auf 200% des gewohntem...
gewöhnung ist eh so eine spannende sache...
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Wie gesagt, gilt das nur für einige. Von Millionen von Menschen auf der Welt ihr Gehalt zu verdoppeln ...
https://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM
in zeiten von fiat geld wohl kein wirklich großes problem. dann ändern 'die märkte' halt mal eben die werte...
und denke, millionen auf der welt arbeiten für nen hungerlohn (für markenfirmen !), deren lohn zu verdoppelt sollte in die portokasse fallen. obwohl, kleinvieh macht auch mist !
scheisse, ich hab das finanzsystem verstanden ! :D
Also haben alle eine Hoffnung auf die Verdoppeñung ihres Gehalts ...
https://www.youtube.com/watch?v=tbU3zdAgiX8
Es gibt im Netz reichlich Radiosender und TV-Sendungen für alle Arten von Oppositionellen.
Nein, gar nicht merkwürdig. Unter König -jmw- gäbe es ja auch keine Anti-System-Sender. Sondern da würden sich viele noch die liberalen BRD-Staatsschutz-Lügenpresse-Verhältnisse zurückwünschen.
Abgesehen davon muss man als kommerzieller Sender schon noch ein hinreichend grosses Publikum haben und ein hinreichend breites Programm. Ob das bei einem explizit oppositionellen Kurs gewährleistet wär, weiss ich nicht, ich glaub's nicht.
Wir haben das Netz, die Jugend ist eh netzaffin, das muss erstmal reichen.
Nee für Finanzmagnaten standen schon immer luxuriöse Steueroasen für ihre Geldmagnete zur Verfügung. Das ehrwürdige Piratensendertum war da schon etwas rustikaler...:
"Der Begriff „Piratensender“, mittlerweile gängiger Begriff im deutschen Sprachgebrauch, ist allgemein weitaus häufiger anzutreffen als das Wort „Schwarzsender“ und ist in Fachkreisen (Funkamateure, Assoziation Deutschsprachiger Kurzwellenhörer) sowohl unstrittig als auch in deren Veröffentlichungen eine eigenständige Rubrik. In der Schweiz verwendet man den Begriff „Radiopiraten“ für das Piratensender-Phänomen.
Der Begriff „Piratensender“ wurde im allgemeinen Sprachgebrauch europaweit ursprünglich und vorwiegend nur für die sogenannten „Offshore“-Stationen auf Hoher See (außerhalb der Drei-Meilen-Zone) verwendet, wie Radio Nordsee International und Radio Caroline, die damals auf Schiffen beheimatet waren.
Die ersten Offshore-Piratensender nutzten beim Start eine legale Sendemöglichkeit in den internationalen Gewässern und wurden erst durch einseitige Gesetzesänderungen zum Nachteil der Seesender untersagt, die nachträglich erfolgten. In einem berühmt gewordenen Kommentar zur Einstellung von Radio Caroline sprach ein Schiffs-DJ sogar von einem „kriminellen Akt der englischen Regierung“.
Erst im Laufe der Jahre wurde im deutschen Sprachraum das Wort „Piratensender“ auch für landgestützte illegale Schwarzsender benutzt.
Im englischen und niederländischen Sprachbereich werden seegestützte Schwarzsender weiterhin „Pirate Radio“, „Offshore-Radio“ oder „Teerjacken-Sender“ genannt. In Deutschland fehlt das Andenken an diese Radiomacher, die mit ihrer Arbeit von Hoher See aus als Begründer der heutigen europäischen vielfältigen Radiolandschaft gelten können..."
(Wiki)