AW: Skandal um Puff-Song...
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navy
Alles eine Scheinwelt. In der Deutschen Bordell Hauptstadt
Prostitution
Barbara Marti © zvg
Barbara Marti / 22.08.2022 An Volksfesten ist ein Schlagersong verpönt, weil es darin um eine Prostituierte geht. Das ist scheinheilig.
In Deutschland und in der Schweiz sorgte der Partysong «Layla» von DJ Robin & Schürze für hitzige Diskussionen. Im Lied geht es um einen Zuhälter, der zwei Männern seine «Puffmama Layla» als «schöner, jünger, geiler» anpreist. Wegen Sexismus haben einige Veranstalter in Deutschland und in der Schweiz entschieden, den Song an Volksfesten nicht auf die Playlist zu nehmen.
Doppelmoral
Das ist ihr gutes Recht. Doch die Begründung ist scheinheilig. Sie offenbart eine verbreitete Doppelmoral im Umgang mit der Prostitution. Denn diese gilt in beiden Ländern als legale Dienstleistung. Inge Bell, zweite Vorsitzende der Frauenrechtsorganisation «Terre des Femmes» wies in der «Welt» darauf hin, dass Prostituierte in einschlägigen Anzeigen so wie «Layla» im Song angepriesen werden. Eine 19 Jahre alte «Elvira» aus Ungarn beispielsweise als «geiler Schluckspecht» und «Sara» aus Rumänien als «Drei-Loch-Stute». Solche Inserate kritisiert niemand. Es ist deshalb scheinheilig, einen Partysong über eine Prostituierte nicht zu spielen, weil sie als «schöner, jünger, geiler» angepriesen wird.
Ukrainerinnen dürfen sich nicht prostituieren
https://www.infosperber.ch/frau-mann...-prostitution/
Die Ukrainerinen findest du jetzt in deiner Nachbarschaft, erkennbar an der Unterwäsche, wie bei mir auf dem Nachbarbalkon.
AW: Skandal um Puff-Song...
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ich58
Die Ukrainerinen findest du jetzt in deiner Nachbarschaft, erkennbar an der Unterwäsche, wie bei mir auf dem Nachbarbalkon.
und dann auch noch diese Volksverarschung der Welt
Nicht jedoch , wie ursprünglich von Kiew angekündigt, in Richtung Afrika.
Kein einziger Getreidefrachter in Richtung Afrika. Wandert Alles in die Taschen von Selensky, wo der Chef, für Getreidehandel der Ukraine, auch noch plötzlich starb
Nach Angaben der New York Times ist keines der Schiffe, die zu Beginn letzter Woche ukrainische Häfen verlassen haben und mit ukrainischem Getreide beladen sind, in Richtung afrikanischer Länder unterwegs, obwohl diese am stärksten von einer Hungersnot bedroht sind.
Das erste Schiff, das durch den sogenannten „Getreidekorridor“ in den Gewässern des Schwarzen Meers losfuhr, wurde kurz nach dem Ablegen darüber informiert, dass seine Ladung von den ursprünglichen Abnehmern im Libanon abgelehnt wurde, die sich dabei angeblich auf die massive Verspätung der Lieferung beriefen.
Seit Inkrafttreten der Vereinbarung über den Transport von ukrainischem Getreide durch den Seekorridor vom 1. August haben zehn Schiffe ukrainische Häfen verlassen, die hauptsächlich Tierfutter gebunkert hatten. Ein Schiff fuhr Richtung Großbritannien, ein anderes in Richtung Irland, während weitere Frachter sich auf den Weg in die Türkei, nach Italien und China machten.