Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
Während einer Rede des Papstes am Stadtrand von Spanien erhub sich ein fürchterliches Brausen und Toben, ein Sturm zerschmetterte einen Mast und verletzte mehrere Christen. Außerdem litten plötzlich Hunderte dieser Gläubigen an erheblichen Kreislaufbeschwerden und mussten auf menschliche Art medizinisch betreut werden. (Der Papst selbst lächelte dazu nur dümmlich und behauptete, dass die Christen stärker seien als das Unwetter.)
War das nun nur ein Zeichen Gottes, dass es ihn wirklich gibt, oder wollte er dem Papst und seinen Getreuen nur eine Warnung zukommen lassen, dass er fürchterlich zuschlagen wird, wenn diese nicht aufhören, sich ständig gegen seine Gebote aufzulehnen und sie zu brechen, sich Götzenbilder zu machen und diese auch noch anzubeten?
AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
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Unschlagbarer
[B]
War das nun nur ein Zeichen Gottes, dass es ihn wirklich gibt, oder wollte er dem Papst und seinen Getreuen nur eine Warnung zukommen lassen, dass er fürchterlich zuschlagen wird, wenn diese nicht aufhören, sich ständig gegen seine Gebote aufzulehnen und sie zu brechen, sich Götzenbilder zu machen und diese auch noch anzubeten?
Verstehe ich das nun richtig ?
DU...fragst zweifelnd nach Gott und im gleichen Satz nimmst du ihn ,Gott ,als Mahnender als gegeben ....
AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
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Unschlagbarer
Während einer Rede des Papstes am Stadtrand von Spanien erhub sich ein fürchterliches Brausen und Toben, ein Sturm zerschmetterte einen Mast und verletzte mehrere Christen. Außerdem litten plötzlich Hunderte dieser Gläubigen an erheblichen Kreislaufbeschwerden und mussten auf menschliche Art medizinisch betreut werden. (Der Papst selbst lächelte dazu nur dümmlich und behauptete, dass die Christen stärker seien als das Unwetter.)
War das nun nur ein Zeichen Gottes, dass es ihn wirklich gibt, oder wollte er dem Papst und seinen Getreuen nur eine Warnung zukommen lassen, dass er fürchterlich zuschlagen wird, wenn diese nicht aufhören, sich ständig gegen seine Gebote aufzulehnen und sie zu brechen, sich Götzenbilder zu machen und diese auch noch anzubeten?
Dieser Beitrag ist für mich ein Widerspruch in sich.
AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
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Artemud-de-Gaviniac
Verstehe ich das nun richtig ?
DU...fragst zweifelnd nach Gott und im gleichen Satz nimmst du ihn ,Gott ,als Mahnender als gegeben ....
Hast du schon mal was von Satire gehört?
Manche können sich in die geistige Welt Anderer versetzen, wenigstens annäherungsweise.
Kannst du dich in meine versetzen? Wenigstens annäherungsweise?
AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
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Unschlagbarer
Während einer Rede des Papstes am Stadtrand von Spanien erhub sich ein fürchterliches Brausen und Toben, ein Sturm zerschmetterte einen Mast und verletzte mehrere Christen. Außerdem litten plötzlich Hunderte dieser Gläubigen an erheblichen Kreislaufbeschwerden und mussten auf menschliche Art medizinisch betreut werden. (Der Papst selbst lächelte dazu nur dümmlich und behauptete, dass die Christen stärker seien als das Unwetter.)
War das nun nur ein Zeichen Gottes, dass es ihn wirklich gibt, oder wollte er dem Papst und seinen Getreuen nur eine Warnung zukommen lassen, dass er fürchterlich zuschlagen wird, wenn diese nicht aufhören, sich ständig gegen seine Gebote aufzulehnen und sie zu brechen, sich Götzenbilder zu machen und diese auch noch anzubeten?
ER wird sich schon was dabei gedacht haben. ER wollte den Papst wohl zu mehr Eifer bei der Bekämpfung anderer Religionen, die allesamt Teufelswerk sind, anhalten, damit SEIN Wort überall verteilt werde.
Wir sollten dieses eindeutige Zeichen umsetzen und alle Ungläubigen abschlachten!!!!!!!
Zitat:
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Lilly
Dieser Beitrag ist für mich ein Widerspruch in sich.
Dein Glaube ist nur nicht stark genug, gehe in dich und erkenne, sonst fährst du IN DIE HÖLLE!!!
AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
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Lilly
Dieser Beitrag ist für mich ein Widerspruch in sich.
Das Leben ist voller Widersprüche - wenn man nicht versteht, diese aufzulösen.
AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
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Unschlagbarer
Hast du schon mal was von Satire gehört?
Manche können sich in die geistige Welt Anderer versetzen, wenigstens annäherungsweise.
Kannst du dich in meine versetzen? Wenigstens annäherungsweise?
Weisst , wer den Stadtrand von Spanien hernimmt , um Wunder , Gott und Papst miteinander zu verzahnen , der macht sich nicht unbedingt glaubwürdig ......
Solche Themen zu eröffnen , ist Selbstverstümmelung..........:umkipp:
AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
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Zaphod Beeblebrox
ER wird sich schon was dabei gedacht haben. ER wollte den Papst wohl zu mehr Eifer bei der Bekämpfung anderer Religionen, die allesamt Teufelswerk sind, anhalten, damit SEIN Wort überall verteilt werde.
Wir sollten dieses eindeutige Zeichen umsetzen und alle Ungläubigen abschlachten!!!!!!!
Du erst wieder!
Das hat sich dein norwegischer rechter Gesinnungsgenosse auch gesagt: Man muss sie alle abschlachten! Man muss "ein Zeichen setzen"!
Also wenn ich jetzt Gott wäre und das Päpstlein mein "Stellvertreter auf Erden", und ich ihn bei der Bekämpfung anderer (natürlich falscher) Religionen und bei der Missionierung der Menschheit zum katholischen Glauben unterstützen wollte, dann würde ich mich jedenfalls anders verhalten!
Kannst du das schon verstehn?
AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
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GnomInc
Weisst , wer den Stadtrand von Spanien hernimmt , um Wunder , Gott und Papst miteinander zu verzahnen , der macht sich nicht unbedingt glaubwürdig ......
Solche Themen zu eröffnen , ist Selbstverstümmelung..........:umkipp:
Also mir macht es Spaß.
Der Stadtrand war es wohl nur deshalb, weil dort (auf dem Flugplatz glaube ich) genug Platz war, um die armen Millionen Katholiken unterzubringen. Sonst hätte man sicher das Stadtzentrum ausgewählt.
AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?
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Unschlagbarer
Du erst wieder!
Das hat sich dein norwegischer rechter Gesinnungsgenosse auch gesagt: Man muss sie alle abschlachten! Man muss "ein Zeichen setzen"!
Also wenn ich jetzt Gott wäre und das Päpstlein mein "Stellvertreter auf Erden", und ich ihn bei der Bekämpfung anderer (natürlich falscher) Religionen und bei der Missionierung der Menschheit zum katholischen Glauben unterstützen wollte, dann würde ich mich jedenfalls anders verhalten!
Kannst du das schon verstehn?
Hätte ich deutlicher "Ironie" schreiben sollen oder solltest du das mit deinem jetzigen Beitrag machen?
Tatsache ist, das sich "Gott" immer durc zwei- drei oder hundertdeutige Zeichen ausdrückt, die jeder so interpretiert, wie es ihm gerade in den Sinn kommt. Gott sollte vielleicht die Sprache, die er uns gegeben hat, auch benutzen.