AW: Gesundheitssystem am Abgrund?
Kleine Anekdote:
Eine gute Freundin der Familie muss regelmäßig zu einem Arzt um dort eine bestimmte Therapie zu bekommen. Dies ist jeweils sehr zeitaufwendig und es bedeutet meist 1 Std Wartezeit, trotz Termin.
Nun kommt es in letzter Zeit immer vor dass die dummen Kartoffeln im Wartezimmer sitzen, während eine Schleiereule in die Praxis kommt und direkt zum Doc reingebeten wird.
Natürlich zum Ärger der ganzen Nazis die im Wartezimmer sitzen. Die Frage weshalb dem so sei, wurde beantwortet mit, "das müssen wir so machen weil die Dame(n) mit dem Taxi/Fahrdienst hergebracht werden und der wartet unten. Würde er zu lange warten wäre dies zu teuer" .....
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denkmalnach
Kleine Anekdote:
Eine gute Freundin der Familie muss regelmäßig zu einem Arzt um dort eine bestimmte Therapie zu bekommen. Dies ist jeweils sehr zeitaufwendig und es bedeutet meist 1 Std Wartezeit, trotz Termin.
Nun kommt es in letzter Zeit immer vor dass die dummen Kartoffeln im Wartezimmer sitzen, während eine Schleiereule in die Praxis kommt und direkt zum Doc reingebeten wird.
Natürlich zum Ärger der ganzen Nazis die im Wartezimmer sitzen. Die Frage weshalb dem so sei, wurde beantwortet mit, "das müssen wir so machen weil die Dame(n) mit dem Taxi/Fahrdienst hergebracht werden und der wartet unten. Würde er zu lange warten wäre dies zu teuer" .....
Halte ich auch für Quatsch- Ärzte sind nicht dafür zuständig, wie de Pats zur Praxis kommen.
Anekdote, sonst nichts.
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denkmalnach
Kleine Anekdote:
Eine gute Freundin der Familie muss regelmäßig zu einem Arzt um dort eine bestimmte Therapie zu bekommen. Dies ist jeweils sehr zeitaufwendig und es bedeutet meist 1 Std Wartezeit, trotz Termin.
Nun kommt es in letzter Zeit immer vor dass die dummen Kartoffeln im Wartezimmer sitzen, während eine Schleiereule in die Praxis kommt und direkt zum Doc reingebeten wird.
Natürlich zum Ärger der ganzen Nazis die im Wartezimmer sitzen. Die Frage weshalb dem so sei, wurde beantwortet mit, "das müssen wir so machen weil die Dame(n) mit dem Taxi/Fahrdienst hergebracht werden und der wartet unten. Würde er zu lange warten wäre dies zu teuer" .....
Herzkranken kartoffeldeutschen Rentnerinnen, die zur OP ins Krankenhaus müssen rät die Krankenkasse, doch mit Sack und Pack 5 Kilometer zu laufen und dann die Koffer noch kilometerlange Treppen zu der auf einem Berg gelegenen Klinik hochzuwuchten.
Eigentlich clever. Auf diese Weise läßt sich sicher so manche OP sparen, weil der nutzlose, nichtswürdige und nicht länger als Arbeitssklave wirtschaftlich verwertbare Ureinwohner vorher "auf dem Marsch" krepiert.
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Fortuna
Herzkranken kartoffeldeutschen Rentnerinnen, die zur OP ins Krankenhaus müssen rät die Krankenkasse, doch mit Sack und Pack 5 Kilometer zu laufen und dann die Koffer noch kilometerlange Treppen zu der auf einem Berg gelegenen Klinik hochzuwuchten.
Eigentlich clever. Auf diese Weise läßt sich sicher so manche OP sparen, weil der nutzlose, nichtswürdige und nicht länger als Arbeitssklave wirtschaftlich verwertbare Ureinwohner vorher "auf dem Marsch" krepiert.
Bei stationärer Behandlung werden die Fahrtkosten zur Klinik von der Krankenkasse erstattet.
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kotzfisch
Halte ich auch für Quatsch- Ärzte sind nicht dafür zuständig, wie de Pats zur Praxis kommen.
Anekdote, sonst nichts.
Für Asylbewerber gibt es ein leistungsbezogenes Honorar von der Stadt. Für gesetzlich Versicherte gibt es nur Quartalspauschalen, so dass es sich kaum noch lohnt, am Ende des Quartals gesetzlich Versicherte zu behandeln.
Außerdem kann es sein, dass Arzt und Stadtverwaltung miteinander kooperieren. Die Stadtverwaltung vermittelt Asylbewerber als Patienten und der Arzt sorgt dafür, dass die Taxikosten "gering" bleiben.
Der deutsche Arbeitsesel finanziert das Ganze und darf sich dann beim Arzt totwarten.
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Xarrion
Bei stationärer Behandlung werden die Fahrtkosten zur Klinik von der Krankenkasse erstattet.
Die AOK Bayern zahlt erst ab einer gewissen "Mindestentfernung" für einheimische Beitragszahler. In anderen Bundesländern wird das per Kaiserinnenbefehl eingeladene neue Merkelvolk aber schon mal 400 m mit dem Taxi zu ambulanten Terminen gefahren und dann wird gewartet bis der "überdurchschnittlich gesunde" Neubürger fertig ist und man fährt ihn die 400 m wieder zurück.
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Antisozialist
Für Asylbewerber gibt es ein leistungsbezogenes Honorar von der Stadt. Für gesetzlich Versicherte gibt es nur Quartalspauschalen, so dass es sich kaum noch lohnt, am Ende des Quartals gesetzlich Versicherte zu behandeln.
Außerdem kann es sein, dass Arzt und Stadtverwaltung miteinander kooperieren. Die Stadtverwaltung vermittelt Asylbewerber als Patienten und der Arzt sorgt dafür, dass die Taxikosten "gering" bleiben.
Der deutsche Arbeitsesel finanziert das Ganze und darf sich dann beim Arzt totwarten.
Für Asylbewerber zahlt der Staat, wie auch für Hartz IV-Empfänger eine Pauschale von 90,-€ an die KK. Die KK, und damit die Versicherten mit ihren Beiträgen, müssen die Mehrkosten tragen, nicht etwa die Stadt über ein Honorar.
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denkmalnach
Kleine Anekdote:
Eine gute Freundin der Familie muss regelmäßig zu einem Arzt um dort eine bestimmte Therapie zu bekommen. Dies ist jeweils sehr zeitaufwendig und es bedeutet meist 1 Std Wartezeit, trotz Termin.
Nun kommt es in letzter Zeit immer vor dass die dummen Kartoffeln im Wartezimmer sitzen, während eine Schleiereule in die Praxis kommt und direkt zum Doc reingebeten wird.
Natürlich zum Ärger der ganzen Nazis die im Wartezimmer sitzen. Die Frage weshalb dem so sei, wurde beantwortet mit, "das müssen wir so machen weil die Dame(n) mit dem Taxi/Fahrdienst hergebracht werden und der wartet unten. Würde er zu lange warten wäre dies zu teuer" .....
Die Sprechstundenhilfe ist sehr fürsorglich und möchte den normalen Patienten den Anblick der Schleiereule ersparen.
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kotzfisch
Halte ich auch für Quatsch- Ärzte sind nicht dafür zuständig, wie de Pats zur Praxis kommen.
Anekdote, sonst nichts.
Ist kein Quatsch. Logisch dass dies nicht der Arzt bezahlen muss, sondern selbstverständlich der Staat. Der Arzt bzw die Sprechstundenhilfe hat wohl die Anweisung bekommen, die Kuffnucken möglichst direkt dran zu nehmen damit diese schnell wieder weg können.
Haben ja auch nicht so lange zeit wie die dummen Deutschen.
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Antisozialist
Für Asylbewerber gibt es ein leistungsbezogenes Honorar von der Stadt. Für gesetzlich Versicherte gibt es nur Quartalspauschalen, so dass es sich kaum noch lohnt, am Ende des Quartals gesetzlich Versicherte zu behandeln.
Außerdem kann es sein, dass Arzt und Stadtverwaltung miteinander kooperieren. Die Stadtverwaltung vermittelt Asylbewerber als Patienten und der Arzt sorgt dafür, dass die Taxikosten "gering" bleiben.
Der deutsche Arbeitsesel finanziert das Ganze und darf sich dann beim Arzt totwarten.
:lach: