AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt
Das Bürgergeld mit etwas einfacheren Zugangsmöglichkeiten zur Patte als vorher ist nicht gemacht worden, um armen deutschen Familien mit Kindern ein Überleben zu garantieren.
Es wurde geschaffen und ja auch so kommuniziert, um die Einwanderung von Muslimen und Negern voranzutreiben, denen man gesagt hat, dass sie Leistungen in Höhe dieses Geldes vom ersten Tag an beziehen können, sobald sie das Wort Asyl ausgesprochen haben.
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Memory
Arbeit hat sich auch früher für viele nicht gelohnt.
Mit Hartz 4 und einem Minijob verdienen viele ähnlich wie bei schlecht bezahlter Vollzeitjob.
Mit dem Bürgergeld gilt das noch mehr!! Wichtiger ist aber,das man aufgrund der aktuellen Politik für so einen Staat nichts mehr macht. Keine Steuern zahlen, nur noch ein bisschen absahnen bis der Staat pleite ist.
Man sollte seine Zeit nutzen sich auf die kommenden Krisen vorzubereiten.
Es wird Streiks Chaos und Unruhen geben.
Ich vermute, das alles wird kommen - und man wird beginnen müssen, auch bei Lanz und Maischberger diese Fragen bzw. Probleme anzugehen. Illner hatte letztens auch ziemlich kurz angebunden auf Göring-Eckardt reagiert, vielleicht geht ihr diese Tute auch allmählich auf die Nerven. :-)
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Das Bürgergeld ist ein ganz falscher Ansatz. Arbeitslose müssen doch das Ziel haben wieder in eine Beschäftigung zu kommen, nicht sich auf dem Bürgergeld auszuruhen.
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Veruschka
Das Bürgergeld ist ein ganz falscher Ansatz. Arbeitslose müssen doch das Ziel haben wieder in eine Beschäftigung zu kommen, nicht sich auf dem Bürgergeld auszuruhen.
So sollte es zumindest sein.
Aber in der BRD wird inzwischen Faulheit und Müßiggang belohnt.
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Tutsi
Ich vermute, das alles wird kommen - und man wird beginnen müssen, auch bei Lanz und Maischberger diese Fragen bzw. Probleme anzugehen. Illner hatte letztens auch ziemlich kurz angebunden auf Göring-Eckardt reagiert, vielleicht geht ihr diese Tute auch allmählich auf die Nerven. :-)
Das ist alles eine gut eingeübte Masche ,um in diesen Quasselnden Runden nicht völlig das Gesicht zu verlieren .
Es wird unterschlagen was licht ins Dunkel bringen könnte ,oder einfach im Stiele der Außenministerin geschönt
was der Bürger noch glauben könnte ,wer weis das so genau ?
Gruß Bestmann
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Veruschka
Das Bürgergeld ist ein ganz falscher Ansatz. Arbeitslose müssen doch das Ziel haben wieder in eine Beschäftigung zu kommen, nicht sich auf dem Bürgergeld auszuruhen.
Dieser Staat hat gar kein Interesse,arbeitslose Deutsche wieder in Arbeit zu bringen !
Der arbeitende Deutsche soll die ganze arbeitslose Blase miternähren, dann hat er genug zu tun und kommt nicht auf diie Idee, seinen Protest auch noch auf die Strasse zu tragen.
Und die Arbeitslosen werden mit allen sozialen Wohltaten dermassen zugeschüttet, das sie auch keinen Drang verspüren, gegen irgendetwas zu demonstrieren. So herscht eine Friedhofsruhe im Land , und die kriminellen Drecksäcke können relativ ungestört weiter regieren.
Das alte römische Prinzip, um Sklaven ruhig zu halten : Brot und Spiele in altrömischer Dekadenz...
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Tutsi
Die grundsätzliche Idee wg. 500 Euro im Monat lohnt sich Arbeit nicht mehr und die Leute bleiben jetzt reihenweise daheim und finden das supi, ist komplett hirnverbrannt.
"Kassiererinnen wird es dann wohl kaum noch geben"
Eine Aldi Kassiererin geht hier bei uns bei einer 35 Stunden Woche mit 1200 Euro netto heim. Bei Steuerklasse 1.
Ihr lasst euch alle von Staat und Medien gegen Bedürftige aufhetzen. Nach unten treten ist halt auch einfach.
Schön auf den Punkt gebracht, meiner bescheidenen Meinung nach:
https://www.youtube.com/watch?v=dyuNDzXenj0&t=604s
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Azrael
Die grundsätzliche Idee wg. 500 Euro im Monat lohnt sich Arbeit nicht mehr und die Leute bleiben jetzt reihenweise daheim und finden das supi, ist komplett hirnverbrannt.
"Kassiererinnen wird es dann wohl kaum noch geben"
Eine Aldi Kassiererin geht hier bei uns bei einer 35 Stunden Woche mit 1200 Euro netto heim. Bei Steuerklasse 1.
Ihr lasst euch alle von Staat und Medien gegen Bedürftige aufhetzen. Nach unten treten ist halt auch einfach.
Schön auf den Punkt gebracht, meiner bescheidenen Meinung nach:
https://www.youtube.com/watch?v=dyuNDzXenj0&t=604s
Wenn die Aldi Kassiererin richtig rechnet, und ihr die Arbeit keinen Spaß macht überlegt sie auch zu Hause zu bleiben oder nur als Minijob weiterzuarbeiten. Wenn die Miete auch noch hoch ist lohnt es sich wirklich nicht !
In einigen Städten übernimmt das Jobcenter über 600 Euro an Kaltmiete! Für Singles.
500 Euro plus Minijob bringt manchmal mehr.
Man sollte das ausnutzen solange es noch geht.
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Memory
Wenn die Aldi Kassiererin richtig rechnet, und ihr die Arbeit keinen Spaß macht überlegt sie auch zu Hause zu bleiben oder nur als Minijob weiterzuarbeiten. Wenn die Miete auch noch hoch ist lohnt es sich wirklich nicht !
In einigen Städten übernimmt das Jobcenter über 600 Euro an Kaltmiete! Für Singles.
500 Euro plus Minijob bringt manchmal mehr.
Man sollte das ausnutzen solange es noch geht.
Echt jetzt? Also bei uns hier wäre bei über 400 WARM Feierabend, und für das Geld bekommst du hier maximal eine 20-25 qm "Wohnung".
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Memory
Wenn die Aldi Kassiererin richtig rechnet, und ihr die Arbeit keinen Spaß macht überlegt sie auch zu Hause zu bleiben oder nur als Minijob weiterzuarbeiten. Wenn die Miete auch noch hoch ist lohnt es sich wirklich nicht !
In einigen Städten übernimmt das Jobcenter über 600 Euro an Kaltmiete! Für Singles.
500 Euro plus Minijob bringt manchmal mehr.
Man sollte das ausnutzen solange es noch geht.
Sehe ich genau so.
Die Buntland-Bonzen, die sich solche Sachen ausdenken können nur ganz eng beschränkt und linear denken.
Die glauben wenn einer 200, 300 oder gar 500 nominal "mehr" hat dann nimmt er dafür ein ganzes Monat lang den Stress einer steuer- und sozialabgabenpflichtigen Arbeit auf sich.
Daß diese 200, 300 oder gar 500 "mehr" bei genauerem Hinschauen eine Illusion sind (Wegekosten, sonstige Erbringungskosten der Arbeitsleistung) kapieren die nicht.
Wenn man dann berechnet, wie viele Stunden seines Lebens man am Arbeitsplatz und auf dem Weg dorthin und wieder zurück nach Hause opfern muß und das dann zu den 200, 300 oder gar 500 Teuro "mehr" in Relation setzt, dann wird jeder der nicht ganz doof ist sich fragen: "Lohnt es sich - lohnt es sich, daß ich den Neger für die Neger und die Bonzen mache"?
Und vor allem die Großfamilien, mit einem Riesen-Rudel Kinder und zwei halbalphabetischen Eltern könnten doch nie die satten Summen und die schönen Wohnungen mit Gratisheizung kriegen, wenn die Alten irgendwo für wenig Geld hart arbeiten müßten. Für die ist doch die fette Staatsknete vom Amt wie ein Sechser im Lotto.