Erich von Däniken ist leider nicht seriös.
MfG
Rikimer
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Ich will noch schnell eine Begründung abliefern, warum ich Erich von Däniken nicht immer für zuverlässig, exakt und damit seriös in seinen Aussagen halte und zwar anhand eines Beispiels:
http://doernenburg.alien.de/alternat...era/dend04.php
Unter: Däniken und Dendera.
Leider gefällt sich Däniken im spukulieren außerordentlich gut. Er erzählt sehr interessante Geschichten (solch einen Opa wünscht sich jedes Kind), stellt viele Fragen, hangelt sich aber von Spekulation zu Spekulation bis hin zu absolut abenteurlichen Konstrukte.
MfG
Rikimer
tja "Hilti" ist eben eine alte Firma mit Tradition.....:]
http://www.bioprojekt.com/DSC04538.gif
und jeder der das schon mal gemacht hat, weiß das so etwas eben nicht mit Bambus, Knochen u.ä. Erklärungsversuchen geht!
Das können nur Werkzeuge mit Diamanten!
http://www.mysteria3000.de/wp/?p=70Zitat:
Erstmals seit Petrie wurde eine alternative Erklärung im Sinne von mit Diamanten besetzten Bohrern wieder von Horst-Detlef Gassmann aufgegriffen, der für einen international tätigen Konzern arbeitet, der für die Herstellung von Bohrwerkzeugen bekannt ist. [36] Die Argumentation des Experimentalphysikers folgt weitgehend der Petries, allerdings ohne Korund, sondern allein mit Diamanten:
“Vor allen Dingen kann ich mir nicht vorstellen, dass man dann solche Rillen sieht. Mit Polierpulver feinster Art kann das nicht funktionieren. Granit ist quarzhaltig. Einen derartigen Stein kann man nicht mit Quarz bohren, denn beide sind gleich hart. Das kann kein Loch geben! Jedenfalls nicht in der Ausführung, wie wir sie in Ägypten sehen. Mit einem Kupferrohr und etwas Schneidematerial allein war das unmöglich zu schaffen.”
Es müßte auch möglich sein, einen Bohrkopf aus dem gleichen Gestein wie das zu bohrende Material zu verwenden.
Der Effekt wäre der, dass Material und Bohrkopf gleichzeitig aufgerieben werden.
Wäre das aber schlimm?
Eigentlich nicht. Muß man nur öfters den Bohrkopf austauschen.
Und Steine gabs genug und wie man am Bau der Pyramiden sieht, scheuten die Ägypter weder Mühen noch Kosten.
nur hatten die auch nicht ewig Zeit! Die Teile musste da sein wenn sie gebraucht werden. da kann mann nicht mehrere Generationen "bohren"!
http://de.geocities.com/kw.richter/bohrung.htm
Was ist denn Dein Werkzeug mit Diamanten?
Es ist ein weiches Material, in dem winzige Diamantkörnchen gebunden sind.
Diamant ist zwar ideal, weil es das härteste bekannte Material ist. Du kannst jedoch jedes Material auch mit einem gleichharten Material abschleifen. Dauert halt länger. Es gab in Ägypten auch Korundvorkommen. Korund ist nach dem Diamant das zweithärteste Material, und die meisten modernen Schleifsteine sind noch heute damit bestückt.
ziemlich große "Hühnereier"!http://www.benben.de/Kern/Kern/Tanis1.jpg
Relativ große Bohrung in einem Block aus Rosengranit in Tanis.