Erst zur Uni dann ins Bordell
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Wie viele bestreitet auch Nadine ihr Studium durch Prostitution – freiwillig. Laut einer Umfrage des Studienkollegs zu Berlin kann sich jeder dritte Berliner Student vorstellen, sein Studium durch Sexarbeit zu finanzieren.
http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...l/4266270.html
Ist diese Tätigkeit angesichts fehlender Ferien- oder Studentenjobs zu verurteilen?
AW: Erst zur Uni dann ins Bordell
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Alfred Tetzlaff
Solange sie es freiwilig tun ist es nicht zu verurteilen. Wie viele Frauen mussten sich nach dem Krieg den Beatzungssoldaten für ein wenig Luxus und ein paar Nylonstrümpfen ausliefern, nur um zu überleben. Wer in Not handelt verdient immer Nachsicht. Ich hätte in Notzeiten jedenfalls keine Skrupel den alten Säcken das Geld aus der Tasche zu ziehen.
AW: Erst zur Uni dann ins Bordell
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Nordseekrabbe
Solange sie es freiwilig tun ist es nicht zu verurteilen. Wie viele Frauen mussten sich nach dem Krieg den Beatzungssoldaten für ein wenig Luxus und ein paar Nylonstrümpfen ausliefern, nur um zu überleben. Wer in Not handelt verdient immer Nachsicht. Ich hätte in Notzeiten jedenfalls keine Skrupel den alten Säcken das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Meine erste Junggesellenbude hatte ich gegenüber von einem Haus mit sogenannten Modellwohnungen. Wenn ich mich an die Typen erinnere, die dort so aufschlugen müssen die Mädels, die dort anschafften einen Ekelfaktor gehabt haben, der gegen Null strebte.
AW: Erst zur Uni dann ins Bordell
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Alfred Tetzlaff
@Alfred:
Ich bin da ein bißchen gespalten - einerseits bietet die Prostitution für den Mann schnellen Sex (und schützt die anderen "anständigen" Damen vor Vergewaltigung) und für die Frau schnell verdientes Geld, andererseits steigen in Folge von Prostitution die Geschlechtskrankheiten, die dort tätigen Frauen können Opfer von Gewalttaten werden und im Zuhältermilieu arbeiten oftmals Kriminelle, insbesondere unsere ach so geliebten Musels.
AW: Erst zur Uni dann ins Bordell
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Stopblitz
Meine erste Junggesellenbude hatte ich gegenüber von einem Haus mit sogenannten Modellwohnungen. Wenn ich mich an die Typen erinnere, die dort so aufschlugen müssen die Mädels, die dort anschafften einen Ekelfaktor gehabt haben, der gegen Null strebte.
@Stopblitz:
Erzähl mal, wie sahen die Männer dort aus (alt?, versoffen?, )
AW: Erst zur Uni dann ins Bordell
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steffel
@Alfred:
Ich bin da ein bißchen gespalten - einerseits bietet die Prostitution für den Mann schnellen Sex (und schützt die anderen "anständigen" Damen vor Vergewaltigung) und für die Frau schnell verdientes Geld, andererseits steigen in Folge von Prostitution die Geschlechtskrankheiten, die dort tätigen Frauen können Opfer von Gewalttaten werden und im Zuhältermilieu arbeiten oftmals Kriminelle, insbesondere unsere ach so geliebten Musels.
Ich teile Deine Bedenken, allerdings wird sich heutzutage kaum eine normale Frau ungeschützt prostituieren. Dass Zuhälter da mitmischen ist nicht von der Hand zu weisen.
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steffel
@Stopblitz:
Erzähl mal, wie sahen die Männer dort aus (alt?, versoffen?, )
Ich fasse es kurz zusammen, wäre ich eine Frau so hätte ich keinen von denen auch nur mit einer Kneifzange angefasst.
AW: Erst zur Uni dann ins Bordell
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Alfred Tetzlaff
Naja, dumm fickt gut, sagt der Volksmund, von daher müssten Geisteswissenschaftler ja hervorragende Prostituierte abgeben :)
AW: Erst zur Uni dann ins Bordell
Jule, du wirst hier gebraucht!!!!
AW: Erst zur Uni dann ins Bordell
Trau keiner Statistik, die Du usw...
Die Medien wollen bloß die Prostitution noch gesellschaftsfähiger machen und etwas zur Normalität machen, was niemals normal sein wird.
Auszug aus dem verlinkten Eingangsbeitrag:
Zitat:
„Vorstellen kann man sich eine Menge, es dann aber auch zu tun, ist eine ganz andere Geschichte“, sagt Alexandra Aden. Sie arbeitete neben ihrem Kulturwissenschafts-Studium sechs Jahre lang im Rotlichtmilieu. In ihrer Autobiografie „Und nach der Vorlesung ins Bordell“ hat sie diese Zeit sehr nüchtern beschrieben. Und somit dazu beigetragen, dass Prostitution heute zunehmend als Dienstleistung wahrgenommen wird.
Das ist die Intention der verlogenen Medien.
Prostitution und "Sexmanagement" (Zuhälterei) werden niemals Normalität sein.
(im vollen Zug)
Wo arbeitest Du?
In der Bäckerei! Und Du?
Im Puff!
Wie ist es?
Man verdient gut, aber manchmal tut's doch weh, wenn der fünfte Türke oder Schwarze seinen Pimmel usw...