AW: Warum der Kapitalismus wichtig ist
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kotzfisch
Aber selbst wenn Du im Ansatz recht hättest, was lernen wir daraus? Dass wir Europa abschotten müssen, wollen wir selbst nicht bald in Reservaten leben. Da stimmst Du hoffentlich zu! Wenn wir nicht absaufen wollen, müssen wir Europa dichtmachen.
Natürlich, aber die Mehrheit sieht das Anders.
Merkel und die GroKO ist gewählt, und macht genau die Politik, die in Deutschland die Mehrheit will. Würde die Mehrheit morgen was anderes wollen, Merkel würde es tun. Siehe Atom-Politik. Sie will wie jeder Poliiker Amt, Posten, Privilegien und Pension sichern.
Beamte, Caritas, Diakonie, Grüne, Gutmenschen, Gewerkschaften, Kirchen, Linke, Musels, Migranten, Naivlinge, Sozialverbände, Studenten, Weltverbesserer und der ZdJ uswusf....alle sind für die CDUSPDLINKEGRÜNE Politik. Und wählen. Nur in der PA und im HPF wird von Wahlbetrug geschwafelt und schwadroniert. Nicht gewählt, aber geschimpft.
Deutschland will das. Mindestens mehrheitlich. Historische Verantwortung, Helfer-Syndrom, eingetrichteter Schuldkult, Mitleid, was weiss ich. Und den fast 50 % Nichtwählern ist ohenhin eh alles egal. Oder sie haben resigniert. Motto " wir können eh nichts machen ". Ändern tut sich nichts, weil die, welche Veränderungen wollen, NICHT abwählen. So einfach ist das.
AW: Warum der Kapitalismus wichtig ist
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Schlummifix
Die Menschheit wird den Planeten langfristig sowieso ruinieren, und die eigene Lebensgrundlage zerstören. Davon bin ich überzeugt.
Sie kann einfach nicht in Einklang mit den nachwachsenden Ressourcen leben, ist egoistisch, aggressiv und auch ausgesprochen dumm. Gerade auch in den zurückgebliebenen Ländern.
Der Planet wird es irgendwie überleben. Vielleicht wird er zum Mars.
Die Menschheit überlebt allerdings nicht. Dazu müsste sich die Natur des Menschen ändern, was nie passieren wird.
der Humanismus wird uns noch alle umbringen.... O_O
AW: Warum der Kapitalismus wichtig ist
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funktioniert der kapitalismus überhaupt noch?
seit den smartphones gibts nichts neues mehr.