AW: G36 eine Schrottwaffe
5, 6 Magazine (24 Schuss) im Schnellfeuer.
https://www.youtube.com/watch?v=QsXw0WCfkb0
Danach versuche man auf eine 300 m entfernte (damalige Schiesstand Distanz) Zielscheibe zu schiessen.
Da sind Treffer nur noch Zufall.
Mit meinen 425 Diensttagen hatte ich Zeit das zu studieren !
:D :D :D
AW: G36 eine Schrottwaffe
Eigentlich dumm von mir, dass ich diese Waffe nach meinem Dienstende nicht behalten wollte.
Denn die wäre in nicht all zu weiter Zukunft äusserst Brauchbar !
https://www.youtube.com/watch?v=RmqZi4JbEwQ
:D :D :D
AW: G36 eine Schrottwaffe
Das Ergebnis von Lobbyismus, der Verquickung von Politik und Wirtschaft! Nicht das Produkt steht im Mittelpunkt sondern der Auftrag und dessen Volumen.
AW: G36 eine Schrottwaffe
Zitat:
Zitat von
Tantalit
Der Auftrag lautete vielleicht:
Entwickeln sie ein Gewehr mit dem die Deutschen keinen Krieg führen können, wenn sie dann sterben ist es auch egal. ;)
Die Amis wollten, dass die Soldaten mehr Munition mitschleppen konnten, deshalb wurde schon mal das Kaliber reduziert. Die NATO-Munition für Sturmgewehre ist inzwischen Kleinkaliber. Damit dürftest Du bei der Jagd nicht auf eine Sau schießen.
AW: G36 eine Schrottwaffe
Zitat:
Zitat von
Bolle
Das Ergebnis von Lobbyismus, der Verquickung von Politik und Wirtschaft! Nicht das Produkt steht im Mittelpunkt sondern der Auftrag und dessen Volumen.
Wenn Nichtstaugende Flinten an Djihadisten und sonstigen gleich Blöden Deppen verkauft werden, dann kann ich das nur Befürworten.
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AW: G36 eine Schrottwaffe
Die BW soll einfach wieder das Sturmgewehr 44 einführen
https://www.youtube.com/watch?v=2jrlCPq5stE
AW: G36 eine Schrottwaffe
Zitat:
Zitat von
Doc Gyneco
Genau !
In meinem Militärdienst hatte ich das Schweizer Sturmgewehr Fass 57, ein schweres, stabiles et sehr präzises Modell. Wenn dieses mal "Heissgeschossen" war, dann verlor es ziemlich viel an Präzision.
Habe ich nachgesehen, lt. Wiki 6,1 kg, das SIG 550 hat immerhin noch 4,1 kg, allerdings auch schon Kaliber .22.
Das G3 mit .32 wiegt 4,38 kg, das G36 (Kaliber .22) gerade noch 3,63 kg.
Schön, man kann mit modernen Werkstoffen bei gleicher Stabilität ein wenig Gewicht sparen, aber das hat seine Grenzen.
AW: G36 eine Schrottwaffe
Ich erinnere mich da auch an das Heckler & Koch G11, dieses Gewehr mit der hülsenlosen Munition. Heute zu bestaunen in der wehrtechnischen Sammlung in Koblenz.
Zitat:
Die Truppentauglichkeit wurde der Waffe von der Bundeswehr im Jahre 1990 bescheinigt. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde jedoch darauf verzichtet, die Waffe in die Bundeswehr einzuführen. Seit 1976 waren über 90 Millionen DM Steuergelder in das Projekt geflossen. Am 25. Juni 1993 bestätigte das Verteidigungsministerium endgültig, dass das G11 nicht für die Bundeswehr beschafft werden würde.
http://de.wikipedia.org/wiki/HK_G11
Und das Ding soll wirklich gut gewesen sein. Aber was sind schon 90 Mio. DM Steuergelder ? Peanuts !
AW: G36 eine Schrottwaffe
Zitat:
Zitat von
Muninn
Ein bisschen mehr Toleranz an den gleitenden Teilen, und es wäre auch schlammsicher gewesen. Auf jeden Fall ist es bezüglich der Formgestaltung der Urvater aller Sturmgewehre.
AW: G36 eine Schrottwaffe
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Habe ich nachgesehen, lt. Wiki 6,1 kg, das SIG 550 hat immerhin noch 4,1 kg, allerdings auch schon Kaliber .22.
Das G3 mit .32 wiegt 4,38 kg, das G36 (Kaliber .22) gerade noch 3,63 kg.
Schön, man kann mit modernen Werkstoffen bei gleicher Stabilität ein wenig Gewicht sparen, aber das hat seine Grenzen.
Und das Schweizer Maschinengewehr 51 (gleichte viel dem damaligen Deutschen), hatte das gleiche Kaliber wie das Fass, bzw StGw 57.
Auch das MG war schwer (26 kg total und ohne Munitionskisten).
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