AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche
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Anita Fasching
Ob die Deutschen das glücklichste Volk der Welt waren, oder heute immer noch wären, will und kann ich nicht beurteilen.
Aber der "normale" Bürger lebte sein ganz gewöhnliches Leben, und das auch nicht schlecht.
Das haben mir viele Zeitzeugen so bestätigt, die nicht Nationalsozialisten waren oder irgendwie politisch involviert.
Und natürlich schenke ich Zeitzeugen mehr Glauben, als diesen hirndegenerierten Spackos, die uns heute etwas über die Zeit von damals erzählen wollen.
Der Begriff "Nationalsozialist" bzw. NS kann auch übersetzt werden ins besser verständliche Pro Volksgemeinschaft.
Das Nationale findet sich im Volke wider.
Das Sozialistische im gemeinschaftlichem Zusammenleben aller Teile des "Volkskörpers". Oder wie es A.H. ausdrückte, "Sozialismus ist verantwortlicher Gemeinschaftssinn". Ganz einfach. Hat nichts mit Gleichmacherei oder so zu tun. Aber viel mit Überwindung von Egoismus und Materialismus auf Kosten anderer oder Dritter. Damit sind die "Nazis" hausieren gegangen: Volksgemeinschaft, statt Ausplünderung durch Feindbund und Komplizen im Inneren.
Heute ist es gar nicht so viel anders, als in den 20ern. Nur eben daß unser Volk nicht mehr die gleich Kraft hat.
Mein Uropa war Bauer und kann bestätigen, daß es ihm unter dem Kaiser und unter H. als Landwirt wirtschaftlich, aber auch seelisch, am Besten ging. Zu Picker kann ich nur sagen, daß ich das ganze Buch gelesen habe. Sehr beeindruckend. Sehr vielseitig und umfangreich.
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Lichtblau
Hitler liess die militärischen Besprechungen ab einen bestimmten Zeitpunkt mitschreiben weil die Generäle Hitler hintergingen, seine Befehle sabotieren, ihn belogen und hinterher behaupteten er hätte was ganz anderes gesagt.
Hitler war kein richtiger Diktator. Formal hatte er die Macht, aber nicht in Wirklichkeit. Jeder wusste es besser als der Führer und hat sein Ding gemacht.
Daß passierte erstmalig im Sommer 1942, als die 1. Panzerarmee im Süden nicht weiterkam und Hitler fragte, wo denn die Gebirgsdivisionen stünden, die dort hätten sein müssen. Als rauskam, die wurden nicht in Marsch gesetzt, ließ er zukünftig alles aufzeichnen.
So steht das bei Engel und Below, glaube ich.
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frundsberg
Daß passierte erstmalig im Sommer 1942, als die 1. Panzerarmee im Süden nicht weiterkam und Hitler fragte, wo denn die Gebirgsdivisionen stünden, die dort hätten sein müssen. Als rauskam, die wurden nicht in Marsch gesetzt, ließ er zukünftig alles aufzeichnen.
So steht das bei Engel und Below, glaube ich.
die 3 Divisionen "Alpini" haben die Saboteure nach Stalingrad laufen lassen :hd:
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autochthon
Und genau DAS war auch zu Lebzeiten das Resümee meines Vaters.
Tja dumm gelaufen wenn man gegen Dutzende Nationen wegen Polen (Danzig) kämpfen muß, welches man selbst gar nicht wollte oder beabsichtigte. Genutzt wurde der Chauvinismus der polnischen Führung, um in den Krieg zu kommen.
Die Deutsche Regierung hätte also nur umhin kommen können, sich nicht mit Polen anzulegen.
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Anita Fasching
Ob die Deutschen das glücklichste Volk der Welt waren, oder heute immer noch wären, will und kann ich nicht beurteilen.
Aber der "normale" Bürger lebte sein ganz gewöhnliches Leben, und das auch nicht schlecht.
Das haben mir viele Zeitzeugen so bestätigt, die nicht Nationalsozialisten waren oder irgendwie politisch involviert.
Und natürlich schenke ich Zeitzeugen mehr Glauben, als diesen hirndegenerierten Spackos, die uns heute etwas über die Zeit von damals erzählen wollen.
Der "normale" Deutsche lebte gut, aber sein Leben war, genau wie in der DDR, von Kind auf reglementiert. Nicht "normale" Deutsche, wie Behinderte, oder Juden, kamen nicht in diesen Genuss. Wer mit den Wölfen heulte, ohne Opferschaf zu sein, hatte keinen Grund zur Klage. Bis der Krieg kam.
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Panier
Solange man keine Hilfsmittel hinzuzieht, darf man nicht einmal selbst seiner EIGENEN Erinnerung voll vertrauen, weil sie verschwimmt und durch Manipulation verzerrt werden kann.
Meine eigene Erfahrung mit der Erlebnisgeneration: das waren weder Monster noch opportunistische Ignoranten. "Das haben wir nicht gewußt" stimmte nur deshalb hundertprozentig, weil die Alliierten ihre Greulmärchen frei erfunden hatten. Das konnten die Überlebenden der Erlebnisgeneration fast niemals wissen, weil diese Informationen damals nicht zugänglich waren.
Beispiel Ilse Koch (die arme gequälte Frau): die CIA (damals als OSS firmierend) hatte ihr unterstellt, sich an Möbeln aus Menschenknochen und Lampenschirmen aus tätowierter Menschenhaut ergötzt zu haben. "Beweise" wurden vorgelegt, sie anzuzweifeln war (und ist eigentlich noch) verboten. Natürlich waren die "Beweise" dreiste Fälschungen, zum Teil sogar aus Kunststoff hergestellt. Kann man inzwischen auf buchenwald.de erfahren. Aber jahrzehntelang hatten die Deutschen keine Ahnung von den infamen Manipulationen.
Diese Art der Manipulation fing gegen die Deutschen schon im WK 1 an!!
Greulelügen ab Seite 49:
http://www.***************/wissen/dow...20TEIL%201.pdf
Ganze Abteilungen, mit Chemikern, Presserotoren, Spezialisten waren mit nix anderem beschäftigt, als Greuellügen zu erfinden, plastisch darzustellen, abzudrucken und unters Volk zu bringen. Warum? Weil die westlichen Völker hassen sollten. Blind vor Haß gegen das um sein Überleben ringende Reich (Mittelmächte).
Deutsche haben aus Serben Fette hergestellt, dem Feind Augen ausgestochen und Arme ausgerissen. Die Augen wurden dann an einer Schnur aufgefädelt, die der deutsche Soldat dann um den Hals trug. Bei soviel perverser Abartigkeiten der "westlichen Wertgemeinschaft" kann man als Deutscher nur stolz sein, daß die eigene Führung, weder im WK1 noch 2 jemals auf solche Methoden zurückgriff.
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Tryllhase
Der "normale" Deutsche lebte gut, aber sein Leben war, genau wie in der DDR, von Kind auf reglementiert. Nicht "normale" Deutsche, wie Behinderte, oder Juden, kamen nicht in diesen Genuss. Wer mit den Wölfen heulte, ohne Opferschaf zu sein, hatte keinen Grund zur Klage. Bis der Krieg kam.
Nicht anderes meinte ich.
Nur waren die Menschen damals mental robuster. D.h. die Reglementierungen wurden (vermutlich) nicht als so belastend empfunden, wie es für die Menschen in der DDR der Fall war.
Welche ja auch noch ständig den "goldenen" und "freien" Westen vorgeführt bekamen.
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frundsberg
Bei soviel perverser Abartigkeiten der "westlichen Wertgemeinschaft" kann man als Deutscher nur stolz sein, daß die eigene Führung, weder im WK1 noch 2 jemals auf solche Methoden zurückgriff.
das war leidier falsch verstandener Stolz und ein weiterer Sargnagel der Niederlage, ich lese grad ein Buch zum IMT , hab bischen drin geblättert und Churchills Ansichten zu Chemie und Biowaffen gelesen, wenn die Generäle ihn nicht ausgebremst hätten, hätte der alles über uns abgeworfen, ohne jeglichen Skrupel
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Gurkenglas
Hätten sie das nicht getan, dann wäre Deutschland lange vor Russland ein bolschewistisches Land gewesen. .
Erst die Hitlersche Politik hat dazu geführt, dass Teile Deutschlands tatsächlich für Jahrzehnte zum bolschewistischen Machtbereich gekommen waren.
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Klopperhorst
1948 -1965 war nochmal eine Aufstiegsphase.
Hitler hatte ich also getäuscht. Bis zum Geburtenhoch 1965 und dem Wirtschaftswunder war ja alles noch in Ordnung.
Die wahre Zerstörung brachten nicht Bomben und Granaten, sondern die Ideologie der Studentenrevolte und 68'er.
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Die war aber in der Frankfurter Schule der 20er Jahre schon angelegt.