AW: Gleichberichtigung: Koalition einigt sich auf Gesetz zur Lohngleichheit
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Nopi
Was haltet ihr davon ?
Meiner Meinung nach, sollte der Staat sich nicht zu sehr in die Entscheidungen von Firmen einmischen, aber Gleichberechtigung für Frauen bei der Bezahlung ist ja nichts schlimmes, also das war doch eine gute Idee mit dem Gesetz.
Alles nur dummes Zeug und soll von der eigentlichen Unfähigkeit von den Ministern, hier Schwesig, ablenken. In allen deutschen Unternehmen wird keine Frau benachteiligt. Es wird immer Mindestlohn oder Tarif bezahlt. Das gilt für Mann und Frau! Wenn der Unternehmer einen besonders fleißigen Mitarbeiter mit einen besseren übertariflichen Gehalt belohnt, dann ist dies ein Recht des Unternehmers und keine Benachteiligung eines Mitarbeiters, besonders einer Frau. Warum soll ein Mitarbeiter, wenn er ständig wegen Kleinigkeiten zum Arzt läuft, die Arbeit nicht selbstständig sieht und sich lieber von der Arbeit fernhält auch noch den gleichen Lohn wie ein strebsamer und fleißiger Mitarbeiter haben. Hier wird einfach dieser Unterschied verwechselt und so getan, als gäbe es eine Benachteiligung von Frauen in der Bezahlung. Das ist schlicht unwahr. Für die Unternehmen bedeutet dies mehr Bürokratie und Verantwortungslosigkeit, Unlust und Gleichgültigkeit werden weiter in den (großen) Unternehmen einziehen, weil es sich dann nicht mehr lohnt, besonders fleißig im Unternehmen zu sein. Einfach eine sozialdemokratische Scheiß, was sich Schwesig da hat einfallen lassen. Wir werden eben von unfähigen Politikern regiert.
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Don_Stefano
Zitat "Meinst Du, dass die Frauen eben weniger leisten in manchen Berufen ? "
Ja. Kann man bei beinahe allen meinen Kolleginnen deutlich sehen. Wo die Männer einfach die Arbeit machen reden die Frauen erstmal eine halbe Stunde drumherum und wenn sie dann mal anfangen geht alles nur halb so schnell.
Solange sie damit durchkommen,machen sie ja anscheinend alles richtig oder ihr alles falsch. Und da es den Damen ja anscheinend auch nix ausmacht (davon ausgehend das alle in der selben Abteilung bzw dem selben Fachbereich zugeordnet sind), kann man wiederum gute Rückschlüsse auf deren pers. Einstellung ziehen.
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Die Auswirkungen auf eine etwaige Leistungsbereitschaft sehe ich als noch prekärer an - geschlechterunabhängig. Wenn nur noch der "Dienst nach Vorschrift ", unabhängig diverser Randeinflüsse, bezahlt werden soll, nehme ich doch zwangsläufig jedem die Motivation- auch als AG vergeht mir doch dann die persönliche Honorierung wenn ich automatisch, bei Verlangen, Rechenschaft ablegen muss. Ist auch einer der Punkte, den ich bei Einführung der Frauen QUOTE nie verstanden hatte. Der einzige, damit einhergehende, Effekt ist doch der, das sich gerade die Frauen, die ihre Position durch pers. Leistung erhalten/ erarbeitet haben, rechtfertigen müssen/ mit denjenigen gleichgesetzt werden, welche die Stellung X aufgrund der Quote bekommen haben. Typische Schnellschussreaktion ohne das Für und Wider abzuwägen. Zumal, und das sollte man sich ja mal auf der Zunge zergehen lassen, kein "Chef" so selten dämlich ist und eine entsprechende Leistung von Seiten des AN am Geschlecht fest macht und damit zugleich Gefahr läuft, das eben diese Fachkraft- mit ihrem Mehrwert- die Firma ggbf verlässt. Dieses Szenario ist äußerst unglaubwürdig- wenn sich Person X freilich mit weniger zufrieden gibt als Person Y, tja, selbst schuld.
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Ich habe gerade einen klaren Moment, weil ich eben eine Flasche roten gekippt habe, darum nochmal zusammengefasst, was hier schon geschrieben wurde:
Frauen sind i.d.R. körperlich sowie geistig weniger leistungsfähig (sprich weniger intelligent), in den ganzen Büroberufen wird viel mehr unproduktiv rumgequatscht. Oft Teilzeit. Kinder können sie kriegen und wenn sie gutmütig sind auch gut erziehen in jungen Jahren; dafür wird ihnen auch mehr "emotionale Intelligenz" nachgesagt ( naja fallen da auch Talent zu Intrigen und Lästereien und habe ich es schon erwähnt ... blödes irrelevantes Gequatsche am Arbeitsplatz darunter?). Ergo sie sollen für weniger Leistung das gleiche Geld erhalten wie ein hart und konzentriert arbeitender Mann? (ich verallgemeinere, Ausnahmen bestätigen die Regel). Das Tragische ist, dass die Sozialisten die Frauen in den letzten Jahrzehnten ja erst in die abhängige Beschäftigung getrieben haben, wo sie eben direkt mit Männern konkurrieren, anstatt sich ihrer Kernkompetenz, dem Familienleben, zu widmen.
Tja, jeder weiß es doch, aber keiner wagt es auszusprechen außer unter engsten Vertrauten (Männern) oder anonym im Internet.
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Geistig kannst streichen- die Denkprozesse sind bei Frau jedoch anders als bei Mann, kann - je nach Beruf- gut oder schlecht sein.
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Frauen sind meistens ein reiner Zickenverein.Gleiche Leistung ? Selten ! Männer sind da schon zuverlässiger,besonders wenn sie auch noch eine Familie ernähren müssen.Meine Frau als lt. Personalerin könnte darüber einen ganzen Horrorroman schreiben
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Nopi
Was haltet ihr davon ?
Meiner Meinung nach, sollte der Staat sich nicht zu sehr in die Entscheidungen von Firmen einmischen, aber Gleichberechtigung für Frauen bei der Bezahlung ist ja nichts schlimmes, also das war doch eine gute Idee mit dem Gesetz.
Was ist mit den Frauen, welche in Unternehmen arbeiten, welche < 200 Beschäftigen sind - für die gilt das Gesetz nicht. Soll immerhin in etwa die Hälfte der arbeitenden Frauen betreffen,
Vom der restlliche hälfte arbeiten wie viel in tarifgebundenen Unternehmen? 30%, 40% oder doch eher mehr, diese Frauen haben auch keine Möglichkeit, da Tarifverträge nun einmal gelten.
Was bleibt - für real vielleicht 20% der Frauen gilt dieses Gesetz und dafür macht man ein Faß auf und sorgt bei den eh schon überlasteten Arbeitsgerichten für noch mehr Arbeitsanfall.
DENN...das es Lohnunterschiede geben mag will ich nicht in Abrede stellen. Es sind aber keine 21% wie postfaktisch von gewissen politischen Kreise medienwirksam (und von den Medien so weiter getragen) verkündet wird...am Ende, das Gesetz ist nicht einmal daas Papier wert auf welchem es gedruckt werden muss, wie faktisch alles was von Blindie aus Meck-Pomm daherkommt.
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Schwabenpower
Ist in meiner Firma auch so: Berufsanfänger bekommen Tarif. Alte Säcke wie ich bekommen schon ein paar Pfennige mehr.
Was aber oftmals auch trarifvertraglich geregelt ist...
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Sitting Bull
Frauen sind meistens ein reiner Zickenverein.Gleiche Leistung ? Selten ! Männer sind da schon zuverlässiger,besonders wenn sie auch noch eine Familie ernähren müssen.Meine Frau als lt. Personalerin könnte darüber einen ganzen Horrorroman schreiben
Schon mal in einem Meeting mit 5 Kerlen und einer Frau gewesen? Ein EL DORADO für Verhaltensforscher, die sich das Balzverhalten von Gockeln zum Thema gemacht haben.
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RoyalTS
Das ist unsäglicher Quatsch, denn die meisten Arbeitgeber sind nicht Tarif gebunden.
Für Deutschlanf (Ost) mag dies noch stimmen - der Organisationsgrad der Arbeitgeber in Deutschland (West) ist jedoch schon entsprechend hoch (vor allem bei Betrieben mit über 200 Beschäftigten) und selbst wenn man nicht an einen "allgemeinen" Tarifvertrag gebunden ist hat man zumeist eine Art Haustarif, welcher für alle geltend ist.
Stelle Dir einfach einmal ein Unternehmen mit, sagen wir 1 000 Mitarbeiten vor - Jeder verhandelt sein Gehalt selber und Jeder bekommt ein anderes Gehalt. Selbst in der heutigen digitalisierten Welt wäre dies ein kostentreibendes bürokratisches Monstrum, was sich kein normal denkender Arbeitgeber antut.