AW: Anleitung, wie man mit arabischen Urlaubern umgehen soll
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Wolfger von Leginfeld
Rassismus ist das was gegen das einheimische Volk läuft. Er wäre so wie wenn man die "Indianer", Aboritschines dazu verplichtet hätte, unter dem Vorwurf des "Rassismus", alle diese Millionen "armen" Invasoren freiwillig ins Land und sich verdrängen zu lassen, die eigene Kultur, das eigene Volk, ja sich selbst dafür zu eliminieren.
Dieser künstliche Kampfbegriff aus US and A & Co kann mich nicht beeindrucken ....
Bei uns haben die "Anti-Rassismus-Parolen" inzwischen ein solch' gigantisches Ausmaß angenommen, dass man den Eindruck erlangen könnte, hinter jeder Straßenecke würde ein "Nazi-Mob" in Regimentsstärke lauern...
Will man mit solchen "Maßnahmen" auch noch den letzten Kritiker mundtot machen ?! :hmm:
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Das ist doch ein schlechter Scherz, liebe Schweizer:kirre:
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Bruddler
Bei uns haben die "Anti-Rassismus-Parolen" inzwischen ein solch' gigantisches Ausmaß angenommen, dass man den Eindruck erlangen könnte, hinter jeder Straßenecke würde ein "Nazi-Mob" in Regimentsstärke lauern...
Will man mit solchen "Maßnahmen" auch noch den letzten Kritiker mundtot machen ?! :hmm:
Die Dosis muss ständig erhöht werden, um die Masse der Leute so lange wie möglich unten zu halten.
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Leberecht
Hier wird ein Scheiß beschrieben, der unterste Schublade ist.
Ändert nichts an dem Krempel, den einige hier absondern, gerade auf der ersten Seite. Und Westeuropäer /:Deutsche sind auch nicht immer vorbildliche Urlaubsgäste.
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Pulchritudo
Es sind temporär anwesende Invasoren, die sich einen Dreck um das Befinden der Einheimischen oder anderen, echten Urlauber kümmern. Koranaffen mit viel Geld, vielen Weibern und vielen unerzogenen Blagen im Gepäck.
Es ist verständlich, dass man solche Urlauber nicht will. Nur leider klingt das zum größten Teil wie eine Beschreibung europäischer und deutscher Touri-Familien. Und dann wollen einige Foristi das ganze mit Wasserstoffbomben und lebenslangen Haftstrafen für schweizerische Tourismus-Manager lösen. Soll man über solche Beiträge lachen oder verächtlich abwinken?
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Mr. BIG
Die Schweizer nennt man hierzulande scherzend nicht ohne viele Gründe "Bergjuden":D
Hingegen versichere ich, daß ich niemanden kenne, der anstatt WCs dafür kalte, zugige Schluchten nutzt!:haha:
Der Schweizer ist eher nüchtern zu sehen - er kann unterscheiden zwischen Wünschen und Realität.
Sicherlich kostet die Unterbringung der Araber auch was, wenn sie - wie man oft gelesen hat, ihr Essen auf dem Fußboden bereiten und vieles mehr - man kann es nachlesen, wenn man bei google nachfragt - aber sie bringen Geld (nicht selbst erarbeitetes) ins Land und da ist der Schweizer wohl eher realistisch.
Irgendwann geht das Öl zur Neige - dann sind sie nicht mehr das, weswegen man sie aufgrund Profit`s hofiert - dann sind sie die Rückständigkeit in Persona. Aber Vorsicht! - Sie lernen dazu und sie haben sich deshalb - diese Araber - vorgenommen, daß sie sich in die Unternehmen begeben und mitreden wollen, denn auch ihnen ist bekannt, daß Öl nicht ewig sein wird.
Auf diesem Grunde können Unternehmen nicht mehr so klug agieren wie noch vor Jahren - denn der Araber nimmt die Religion mit rein und da geht er nach seinen Anweisungen über die Suren - und so stockt die Entwicklung manches Unternehmens.
Dieser Verdacht ist bereits in manchen Zeitungsartikeln angeklungen.
Ich habe keinen Link zur Hand, aber ich hatte in der letzten Zeit darüber einiges gelesen.
Habe doch einen Link :-)
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...ternehmer.html
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Milliardäre hat die arabische Welt reichlich. Nur leider die falschen. Der Mangel an echten, innovativen Unternehmern lähmt die Region – und treibt Menschen massenhaft in die Flucht.
Ölscheichs und Oligarchen, mit anderen Worten, gibt es reichlich in der arabischen Welt. Aber nicht einen Bill Gates. Und keinen Larry Page, keinen Mark Zuckerberg. Weit und breit: nichts.
google: araber behindert die wirtschaft unternehmen werden von arabern beeinflußt
Aber man sollte sich auch nicht täuschen lassen - viele reiche Araber schicken ihre Kinder auf die besten europäischen Universitäten und damit könnte ein Wandel im Denken eintreten.
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Pulchritudo
Das Geld zählt. Beschnitten sind sie ebenfalls, die Essgewohnheiten sind sich ähnlich, der Ungläubige ist wenig wert. Also: Kein Problem.
Sie sind Bruderstämme, die sich gelegentlich in die Haare geraten. Letzendlich halten sie aber zusammen, wenn es gegen Ungläubige wie die Nazis (Deutsche) geht. Paolo, der die BRD mit Arabern geflutet sehen möchte, ist ein eindrucksvoller Beweis dafür. Nicht, dass man mich falsch versteht. Ich bin mit Paolo einer Meinung. Je mehr von ihnen kommen, und das möglichst schnell, umso besser für die Zombies und die Teddybärenindustrie, deren großer Freund ich bin.
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Mr. BIG
Die Schweizer nennt man hierzulande scherzend nicht ohne viele Gründe "Bergjuden":D
Hingegen versichere ich, daß ich niemanden kenne, der anstatt WCs dafür kalte, zugige Schluchten nutzt!:haha:
Die einen sind "Bergjuden".
Bei euch ist es eher "Schluchtenscheisser" !
:haha::haha::haha:
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Pulchritudo
Dem arroganten, aggressiven Ölsandnegerpack sollte man kurz nach Grenzübertritt via fliegendem Teppich ein paar in die Fresse hauen und dahin zurückschicken, wo sie herkommen. Aber erst, nachdem man ihnen sämtliche Wertgegenstände abgenommen hat.
Die Profithuren von 'Schweiz Tourismus' gehören ins Gefängnis gesteckt, lebenslänglich.
Gott, es ist alles nur noch zum Kotzen.
Für manche Wortwahl bin ich nicht so sehr zu haben, weil ich versuche, dahinter zu schauen, warum uns das in Europa jetzt so passiert - und die Welt ist nun mal komplexer geworden, so daß man oft so viele widersprüchliche Meinungen hört - aber eines ist Fakt, daß auch alles immer mehr miteinander verbunden ist.
Wenn wir mit offenen Augen und Ohren durch die Welt "trampen" - dann erleben wir immer mehr und weil wir auch mit vielen Informationen gefüttert werden, daß wir die Zusammenhänge näher beleuchten können.
Warum ist Europa also so schwach geworden, so käuflich, daß der Araber (damit der Islam) immer mehr offene Türen vorfindet ?
Daß die Wirtschaftsleute so schlecht gewirtschaftet haben (meist in die eigene Tasche), daß sie jetzt die Invasoren, Investoren genannt, freudig begrüßen und als ersten Kotau die mehr als Willkommen begrüßte Religion über die Religionsfreiheit mit Freiheiten bedenkt, die eindeutig gegen die eigenen Vorsätze zu erkennen sind - aber manchmal habe ich auch das Gefühl, daß selbst die IS einmal mit Bärchen freudig begrüßt werden - denn wir Menschen sind schwach - vorsichtig - und wenn Männern das hierarchische System besser gefällt als das demokratische, werden sie - ganz nach "Heerlager der Heiligen" - einfach alles als willkommen akzeptieren.
Ich sehe die ganze Sache einfach nüchtern und versuche immer mehr, mich Emotionen zu enthalten.
Vielleicht kommt, was kommen soll - zumindest erkennen wir, was wir bekämpfen, wird stärker - und ist es letztlich schließlich irgendwie ein Wille von "Oben", damit wir was werden, zu was werden und welche Lehren erhalten wir dadurch ?
Das Erkennen der eigenen Schwäche ?
Eine Art Bestrafung für Unterlassenes ?
Oder stockt zur Zeit alle Entwicklung, weil viele Wege falsch eingeschlagen wurden, weil wir vielleicht vieles übertrieben haben ?
Was sagt mir die Welt und ihr Zustand ?