AW: Schweizer lehnen Grundeinkommen mit großer Mehrheit ab
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Maximilian
Die Schweizer haben die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für jeden Einwohner nach Hochrechnungen mit großer Mehrheit abgelehnt. Bei der weltweit ersten Volksabstimmung zu einem solchen Vorschlag entschieden sich am Sonntag 78 Prozent der Teilnehmer dagegen, 22 Prozent sagten Ja
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_5596952.html
Es ist halt doch Verlass auf die Schweizer! :)
Auch dir hier ins Poesiealbum:
Die Schweiz, die BRD und und und haben das "bedingungslose Grundeinkommen" BEREITS, UND ZWAR weil es in allen diesen Ländern FÜR JEDEN "STÜTZE" gibt, EGAL WIE DIE JEWEILS heißt!
Verstanden? Kapiert? Begriffen?
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sunbeam
Korrekt, daher wird das nicht funktionieren.
Ich vermute mal dass alleine ein negatives Betriebsklima ( Mobbing etc ) ein Anlass wäre.
AW: Schweizer lehnen Grundeinkommen mit großer Mehrheit ab
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gurkenschorsch
Er sagt doch selbst, dass man die Höhe und Ausgestaltung diskutieren möchte. Sehe ich genauso.
Die richtige Höhe, die richtige Ausarbeitung und schwupps spart sich der Staat immense Kosten und schafft neue Anreize zu arbeiten.
Da sehe ich auch gute Ansätze. Es muss so tief sein, dass der Anreiz einen job hinzuwerfen flach fällt.
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Maximilian
Die Schweizer haben die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für jeden Einwohner nach Hochrechnungen mit großer Mehrheit abgelehnt. Bei der weltweit ersten Volksabstimmung zu einem solchen Vorschlag entschieden sich am Sonntag 78 Prozent der Teilnehmer dagegen,
22 Prozent sagten Ja
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_5596952.html
Es ist halt doch Verlass auf die Schweizer! :)
Das waren sicherlich die notor. Faulpelze und Tagediebe (?)...
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Dr Mittendrin
Ich vermute mal dass alleine ein negatives Betriebsklima ( Mobbing etc ) ein Anlass wäre.
Von mir aus kann der Kapitalismus noch viel schärfer werden, der Mensch will ja im Grunde ausgebeutet und der sprichwörtlichen Gold-Dublone, die ihm vor die Nase gehalten wird, hinterherhecheln.
AW: Schweizer lehnen Grundeinkommen mit großer Mehrheit ab
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moishe c
Auch dir hier ins Poesiealbum:
Die Schweiz, die BRD und und und haben das "bedingungslose Grundeinkommen" BEREITS, UND ZWAR weil es in allen diesen Ländern FÜR JEDEN "STÜTZE" gibt, EGAL WIE DIE JEWEILS heißt!
Verstanden? Kapiert? Begriffen?
Der Unterschied ist aber zumindest hierzulande, um Hartz/ Sozialhilfe beziehen zu dürfen, man bis auf einen kleinen Freibetrag kein Eigentum besitzen darf. D.h. es muß zunächst das Eigentum verbraten werden um dann Hartzen zu können, was eben genau die Arbeitenden trifft, welche nebenher noch sparsam waren und durch unverschuldete Situation in Schwierigkeiten kamen, aber auf Eigenvorsorge setzten. Bestens gestellt sind jedoch die Hartzdynastien, die von Anfang an nicht auf Eigentum sondern auf Umverteilung dessen setzten. D.h. der Staat fördert Prassen und Passivität, auf Kosten der Sparsamen und Fleissigen.
Das bedingungslose Grundeinkommen wäre dann für jeden, was aber nationalökonomisch höchstwahrscheinlich nichts anderes bedeuten würde, als daß eine (womöglich deshalb noch schrumpfende) Güter-/Diensleistungsmenge von noch mehr Forderungen gegen diese gejagt wird, mit dem Ergebnis der Preisteigerung. Die Gelackmeierten wären wieder die Steuerzahler selbst, da sich um die Erhöhung die sie bekommen die Güterpreise/Dienstleistungspreise erhöhen würden. Zudem würde eine weitere staatliche Interventionsspirale durchgezogen, welche weiter Wohlstand in die Taschen der ökonomisch nutzlosen Bürökraite umverteilen würde, mit sinkendem allgemeinen Wohlstand.
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Maximilian
Die Schweizer haben die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für jeden Einwohner nach Hochrechnungen mit großer Mehrheit abgelehnt. Bei der weltweit ersten Volksabstimmung zu einem solchen Vorschlag entschieden sich am Sonntag 78 Prozent der Teilnehmer dagegen, 22 Prozent sagten Ja
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_5596952.html
Es ist halt doch Verlass auf die Schweizer! :)
Sie arbeiten halt für ihr geld....
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gurkenschorsch
Er sagt doch selbst, dass man die Höhe und Ausgestaltung diskutieren möchte. Sehe ich genauso.
Die richtige Höhe, die richtige Ausarbeitung und schwupps spart sich der Staat immense Kosten und schafft neue Anreize zu arbeiten.
Und all die Leute aus der Umvolkungs-, Umschulungs-, Wohlfahrts-, und Sozialindustrie können sich einen Termin bei der Arbeitsagentur besorgen.
Ups ... die gibt's dann ja auch nicht mehr. :D
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Maximilian
Es ist halt doch Verlass auf die Schweizer! :)
Wohl doch eher auf den Neid und die Angst der Menschen. Das BGE wurde bereits mehrfach getestet. Immer mit positiven Effekten. Das BGE rechnet sich auf lange Sicht. Das Problem ist nur, dass sich die Gesellschaft verändert. Für ein rücksichtsloses Arschloch würde niemand mehr arbeiten. Gefährliche und dreckige Jobs, wie Müllmann, Polizist oder Soldat, würde niemand mehr für wenig Geld machen. Da müsste man schon große, teure Anreize schaffen.
Angst haben die Versager in den Chefetagen. Wenn die ihren Job nicht gut machen, würde man sie einfach nach Hause schicken. Es gäbe genug Freiwillige, die den Job für die Hälfte machen und doppelt so gut. Klar, dann wäre mit vielen Schweinereien vorbei. Wenn man kein Gammelfleisch umdeklarieren muss oder verbotene Chemie auf Felder sprühen, weil man Angst vor der Arbeitslosigkeit hat, macht das auch niemand. Das Klima in Betrieben wäre ein völlig anderes. Dann müsste der Chef sich den Respekt seiner Untergebenen verdienen. Sonst wären die schnell woanders beschäftigt.
Aber wer will sowas schon? Keine Betrügereien oder ein gutes Arbeitsklima oder eine faire Entlohnung für die geleistete Arbeit? Die Schweizer wollen das nicht?! Dazu kann man sich seinen Teil denken.
AW: Schweizer lehnen Grundeinkommen mit großer Mehrheit ab
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sunbeam
Von mir aus kann der Kapitalismus noch viel schärfer werden, der Mensch will ja im Grunde ausgebeutet und der sprichwörtlichen Gold-Dublone, die ihm vor die Nase gehalten wird, hinterherhecheln.
Was ich an der sozialen Marktwirtschaft seit 30 Jahren sehe.
- Breitere Unterschichten die immer mehr kosten...das gab mit Wiedervereinigung einen grossen Schub und kostet Abgaben sowie Kaufkraft
- Zu nennen wäre auch Migration, die das auch bewirkt.
- und auch Kapitalakkumulation. Da denke ich daran, dass Grund in München im Verhältnis zu Löhnen der Bauarbeiter noch nie so weit auseinander klaffte.
D h der osteuropäische Billigarbeiter kompensiert die Baukosten die ein zu teures Grundstück ( leistungslose Einkommen ) verursachen.