Als nächstes müssen Fußballstadien mit Ausrichtung nach Mekka gebaut werden.
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Als nächstes müssen Fußballstadien mit Ausrichtung nach Mekka gebaut werden.
Kein DHL-Paketdienst mehr in Berlins Horrorstraßen
SOS Paketdienst DHL Express stoppt Zustellung in Gewalt-Kiezen
http://www.berliner-kurier.de/berlin...iezen-25150218Zitat:
Pro Straße gibt es mehrere tausend Straftaten pro Jahr. Wer hier wohnt, lebt mit dem Stress. DHL Express zieht nun Konsequenzen aus der Gesetzlosigkeit, will seinen Zustellern den täglichen Horror, in dem Prügel, Drohungen und Erpressungen Alltag sind, nicht mehr zumuten. DHL Express stoppt die Zulieferung in Gewaltkiezen. Der DHL-Paketdienst liefert aber weiter aus....
Ein Zusteller, der anonym bleiben will, berichtet von ständigen Attacken. Und seiner Angst. „Ich fahre alleine. Mir ist es nicht nur einmal passiert, dass ich in der Prinzenallee halte und kurz darauf drei Personen um mich herum stehen, mir ein Messer entgegen. Ich musste noch nicht zugestellte Pakete herausrücken.“
Heute eine Sendung im DLF über Berlin-Pankow - soll man Berlins Stadtviertel so zubauen, daß zwar viele Menschen Wohnungen haben, aber die Qualität nicht entsprechend ist ?
Wohnumfeld und alles, was Berlin so anziehend macht.
http://www.deutschlandfunk.de/laenderzeit.1770.de.html
http://www.deutschlandfunk.de/media/...92364c95a2.jpg
Durch die angebliche Fehleinschätzung einer Regierung unter rot-grün vor Jahren wurden massenhaft Wohnhäuser abgebaut, Schulen dergleichen, Kitas auch - und manche Hochhäuser kostenspielig herunter gesetzt und jetzt fehlen die Wohnungen und man baut krampfhaft neue Häuser, jedes leere Fleckchen wird mit Häusern zugestopft.Zitat:
Man sieht es, wenn man mit den Bussen durch die Stadt fährt.
Wird jetzt von den Behörden klüger gedacht ?
https://upload.wikimedia.org/wikiped...C_Konnopke.jpgZitat:
Trotz aller Negativschlagzeilen: Die deutsche Hauptstadt ist attraktiv wie kaum eine andere Metropole in Europa. Nirgendwo in Deutschland werden mehr Start-ups gegründet. Die Stadt wächst im Rekordtempo, in den vergangenen fünf Jahren um fast eine Viertelmillion Menschen. Nach jahrelanger Sparpolitik will die neue Landesregirrung jetzt die Verwaltung personell stärken und modernisieren, Schulen sanieren und zehntausende neuer Wohnungen bauen lassen. Gleichzeitig verspricht der Senat mehr Bürgerbeteiligung, um Konflikten zwischen Alteingesessenen und Neuankömmlingen vorzubeugen.Doch kann die Politik den Wachstumsprozess noch wirksam regulieren? Oder ist Berlin sowohl der Politik als auch der Verwaltung längst über den Kopf gewachsen? Klar ist: Auch in den kommenden Jahren wird die Hauptstadt weiterhin wachsen und damit die Herausforderungen.
Kastanienallee im Ortsteil Prenzlauer Berg
Geographie
google: Architektur der Häuser in Berlin-PankowZitat:
Pankow liegt im Nordosten Berlins und grenzt an die Bezirke Lichtenberg (im Osten), Friedrichshain-Kreuzberg (im Süden), Mitte (südwestlich) und Reinickendorf (westlich) sowie im Norden an die LandkreiseOberhavel und Barnim im Land Brandenburg.
Der nördlichste Punkt des Bezirks liegt im Ortsteil Buch, der der nördlichste Ortsteil Berlins ist.
Der Bezirk liegt nahezu vollständig auf der eiszeitlich gebildeten Hochfläche des Barnim, die hier eben bis flachwellig ausgebildet ist. Zum größten Teil besteht die Landschaft aus Grundmoränenflächen. Entlang der Panke zieht sich auch ein Sander von Norden nach Süden zum Berliner Urstromtal.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_..._Berlin-Pankow
https://upload.wikimedia.org/wikiped...9085230%29.JPGhttps://upload.wikimedia.org/wikiped...-Pankow%29.JPGhttps://upload.wikimedia.org/wikiped...-Pankow%29.JPG
Wie lange werden sich die Berliner noch ihre Wohnungen leisten können ?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ba.../19254866.html
http://www.tagesspiegel.de/images/ba...format3001.jpgZitat:
Das sind Häuser und Wohnungen, die weit überwiegend zum Kauf angeboten werden und das zu Preisen für weit über 4000 Euro je Quadratmeter. Leisten kann sich das allenfalls jeder zweite Berliner. Die andere Hälfte verdient so wenig, dass sie Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein hat und damit auf eine Sozialwohnung. Diese vielen Menschen müssen auf die neue Baupolitik der Linken hoffen. Mit welchen Regulierungen, Steuerungen und Förderungen R2G aber den Kurs der kräftig anrollenden Baukonjunktur umlenken kann, damit bezahlbarer Mietwohnungsbau entsteht, das ist die spannendste aller Baustellen in 2017 Jahr – und die gefährlichste.
Der Streit um dieses Hochhaus öffnet zugleich den Blick für eine der schärfsten Auseinandersetzung über die schlampige Planungskultur in der Stadt, der unter dem sperrigen Begriff „Paragraf 34 Baugesetzbuch“ fällt. Dieser besagt grob: Überall, wo es keinen Bebauungsplan gibt, dürfen Häuser gebaut werden, die sich an den bestehenden Nachbarbauten in Maß und Erscheinungsbild orientieren. Paragraf 34 beschleunigt die Genehmigungsverfahren und den Bau dringend benötigten Wohnraums, lässt aber viel Spielraum in der Frage, was so alles dem Umfeld ähnelt oder eben nicht.
Man will also eine Masse an Menschen in Hochgeschosser zusammen pferchen ?Zitat:
Türme überall, sogar in bisher eher Hochhaus-unverdächtigen Lagen wie der Heilbronner Straße von Charlottenburg: „High West“ nennt der Entwickler das Hochhaus, das mit vier Blöcken im stadtüblichen Maß flankiert ist. Neu ist am Hochhaus allerdings nur die Natursteinfassade, das Skelett stammt vom früheren Bürogebäude, 17 Geschosse hoch, das dort bereits steht. 170 Wohnungen entstehen auf dem 5000 Quadratmeter großen Grundstück.
Statt Wildwuchs nach dem Zufallsprinzip zuzulassen, hätte der Senat längst eine „Hochhausplanung“ für das Stadtgebiet erarbeiten müssen. Das könnte eine der wichtigsten Aufgaben werden. Zumal sich die Widerstände mehren. Der wegen einsamer Entscheidungen nicht unumstrittene frühere Bausenator Andreas Geisel (SPD) hatte in Mitte den Bau eines Wohnturmes durch die landeseigene Firma WBM auf der Fischerinsel durchgesetzt.
Ein neues Berlin wird entstehen ?
Und wer wird es bewohnen ?
Vom Urberliner ist nicht mehr viel zu sehen und zu hören.
Fragt heute ein Berliner nach dem Weg, zucken Schultern, man kann die Sprache nicht - und das heißt: wenn Multi-Kulti überhand nimmt, geht die Identität verloren.
Wie positiv wird das jetzt interpretiert ?
Von der Politik.
Ein wunderschönes Gebäude ist das Rathaus in Alt-Schmargendorf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_Schmargendorf
https://upload.wikimedia.org/wikiped..._retouched.jpgZitat:
Das Rathaus Schmargendorf ist das ehemalige Rathaus der einstmals selbstständigen Gemeinde Schmargendorf, die heute ein Ortsteil des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf ist. Das historisierende Gebäude wurde 1900 bis 1902 nach Plänen von Otto Kerwien im Stil der märkischen Backsteingotik errichtet. Kerwien nahm mit seinem Entwurf des Rathauses Bezug auf die meist mittelalterlichen ProfanbautenTangermündes und Stendals. Heute befinden sich hier das Standesamt des Bezirks, die Musikschule und die Adolf-Reichwein-Bibliothek genannte Zweigstelle der Stadtbibliothek.
Rathaus Schmargendorf
Zitat:
Zitat:
Zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich das Bauerndorf Schmargendorf am Rande des Grunewaldes zu einem Vorort Berlins entwickelt. 1883 erhielt es eine Station an der nächstgelegenen Stelle der Ringbahn (Bahnhof Schmargendorf) und im Jahr 1899 wurde der Ort im Landkreis Teltow zum selbstständigen Amtsbezirk. Zu diesem Zeitpunkt tagte die Gemeindevertretung Schmargendorfs noch in einem kleinen Bauernhaus in der Breiten Straße. 1900 wurde deshalb der Neubau eines Rathauses beschlossen.[1] Beauftragt wurde der Potsdamer Architekt Otto Kerwien, der kurz zuvor den Bau des Babelsberger Rathauses fertiggestellt hatte.
Das Gebäude mit einer Grundfläche von 840 Quadratmetern besteht aus zwei Flügeln, die in einem stumpfen Winkel von etwa 125° aneinanderstoßen. Als „Gelenk“ zwischen den beiden Flügeln fungiert der Rathausturm. Der nutzbare Bereich des Gebäudes erstreckt sich über fünf Etagen vom Tiefparterre bis zum Dachgeschoss. Im Tiefparterre wurden Räumlichkeiten für den Ratskeller angelegt, der einen separaten Eingang an der Ecke der beiden zusammentreffenden Flügel hat, also unterhalb des Turmes. Weiterhin wurden im Tiefparterre eine Wohnung für den Hausverwalter und vier Zellen für polizeilich Inhaftierte angelegt. Im Erdgeschoss befanden sich neben dem Vestibül Räume für die Polizei, die Kasse, die Steuerverwaltung, An- und Abmeldungen, das Baubüro und eine große Wohnung mit fünf Zimmern für einen höheren Verwaltungsbeamten.
Der 108 Quadratmeter große Ratssaal erstreckt sich mit einer Höhe von neun Metern über das erste und zweite Obergeschoss und dominiert somit den Ostflügel. Im ersten Obergeschoss befand sich noch ein kleiner Sitzungssaal, ein Zimmer des Amts- und Gemeindevorstehers, ein Zimmer des Amts- und Gemeinde-Sekretärs, Zimmer der Registratur und eine geräumige Wohnung für den Gemeindevorsteher. Im zweiten Obergeschoss befand sich oberhalb des kleinen Sitzungssaals die Zuschauertribüne des Ratssaals. Die restliche Fläche wurde ebenso wie das Dachgeschoss für Beamtenwohnungen hergerichtet.
Die beiden Flügelbauten finden in steilen Satteldächern mit Stufengiebeln ihren Abschluss. Bis auf die Nordwestfassade befinden sich in allen Fassaden Fenster. Die Nordwestfront schließt mit einer Brandwand ab. Hier hätte entlang der Berkaer Straße das Rathaus bei Bedarf erweitert werden können.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...gendorf_26.jpg
Sterngewölbe im Vestibül
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ckartsau09.jpg
Vestibül im Schloss Eckartsau
https://upload.wikimedia.org/wikiped...gendorf_07.jpgZitat:
Als Vestibül (lat. vestibulum ‚Vorplatz, Vorhof, Vorhalle‘) bezeichnet man in der Architektur der Neuzeit eine repräsentative Eingangshalle. Der Begriff ist der antiken römischen Architektur entlehnt. Dort wurde mit vestibulum zunächst der geschmückte Platz zwischen Straße und Haustür vornehmer Häuser bezeichnet. In der Spätzeit der Römischen Republik ging die Bezeichnung auf den Durchgangsraum zwischen Eingang und Atrium über. Nach Kuntze (siehe Literaturangabe) liegt der ursprüngliche Zweck des Vestibüls darin, Stall und Schirrhof eines Anwesens zu sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Vestib%C3%BCl
Altan mit Eingang zum Ratskeller
Es fand auch gerade eine Hochzeit statt.
Bei meinen weiteren Reisen und Unternehmungen werde ich noch viel entdecken - da kann man nur hoffen, daß nicht die IS hierher kommt und unsere Sehenswürdigkeiten auch zerstört, wie sie all Kulturgüter in diesen islamischen Ländern von Mal zu Mal vernichtet.
Es lohnt sich, für unsere Kultur zu kämpfen, wir sind es unseren Ahnen schuldig.
Neues aus der berliner-woche.de
http://www.berliner-woche.de/schmarg...t-d117323.html
http://www.berliner-woche.de/resourc...jpg?1484767246Zitat:
Ein Zuhause am Stadion: Grünes Licht für dauerhafte Flüchtlingsunterkunft
Freies Feld für den Sport: Eine Beeinträchtigung des Betriebs im Stadion Wilmersdorf soll es durch das Tempohome für Flüchtlinge nicht geben.
Einen anderen Charakter hat ein zweiter Typus der festen Behausung für Asylbewerber: die modulare Flüchtlingsunterkunft, ein vollwertiges Haus aus vorgefertigten Teilen.
http://www.berliner-woche.de/marzahn...n-d117126.htmlZitat:
Solch ein „MUF“ soll laut Engelmann die Wohnungsbaugesellschaft Mitte in der Quedlinburger Straße auf der Mierendorffinsel in Charlottenburg errichten. Hier ist ein Baustart noch ungewiss. Es steht aber fest, dass auf dem sehr schmalen Grundstück von etwa 4000 Quadratmetern nur ein kleines Heim Platz finden wird.