AW: Islamophobie in Polen
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Candymaker
Polen - Keine Muslime, aber Islamophobie
Soziale Netzwerke in Polen sind fest in der Hand von Fremdenfeinden. Es ist die Wut auf ein Gespenst, denn in Polen gibt es, abgesehen von einigen Schutzsuchenden aus Tschetschenien, praktisch keine Muslime – und angesichts der restriktiven Politik der Regierung in der Flüchtlingsfrage wird sich daran auch nichts ändern. Dennoch stößt man nicht nur unter Rechtsradikalen, sondern auch unter ansonsten moderaten Polen in der Flüchtlingsfrage schnell auf Vorbehalte und rassistische Klischees.
Der Hass trifft die toleranten Polen
Die meisten Polen kennen Muslime nur aus Fernsehberichten – und dort taucht nicht die nette, integrierte Einwandererfamilie auf, dort ist ausschließlich von Terror, Kriminalität, Grabschereien und Problemen die Rede.
"Bei uns existierte große Angst, die sich daraus speist, dass jeder Kontakt fehlt. Die allermeisten Polen haben nie eine solche Person kennengelernt. Es ist die Furcht vor der Vorstellung des Fremden",
sagt die Soziologin Marta Kindler. Auch in Polen spielt das Internet die Rolle des Angst- und Wutverstärkers.
http://www.deutschlandfunk.de/polen-...icle_id=345654
Ganz eindeutig, die Polen mögen keine Muslime...
Ist auch Thema der neuen ef-magazin.de - und wenn ich mir vorstelle, die hitzigen Polen (da spielt Alkohol auch eine große Rolle) und dann die hitzigen Muslime - da wäre dann schon was los - im Land - deshalb lassen sie sie erst gar nicht rein.
http://ef-magazin.de/archiv/ef/160/inhalt.html
Libertärer Patriotismus in Polen: Freiheit mit Sexappeal
Interview mit Ewa Zajaczkowska
google: Ewa Zajaczkowska deutsch
AW: Islamophobie in Polen
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Bruddler
Ich habe zwar selbst kein AIDS, aber dennoch fürchte ich mich vor dieser Krankheit, denn ich weiß von deren Gefährlichkeit ! :hi:
Sicher, sicher...
...und wenn dich dann eine wunderhübsche, scharfe Perserin anlächelt, dann schaust du sicher weg und suchst das Weite.
AW: Islamophobie in Polen
Habe mir die Sendung um 9.10 h angehört -
http://www.deutschlandfunk.de/patria...icle_id=346502
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Patriarchalische StrukturenWie lässt sich mit Machogehabe und sexueller Gewalt umgehen?
[COLOR=#666666 !important]Jugendliche pöbeln ihre Lehrerinnen an, weil sie Frauen sind. Andere sorgen dafür, dass ihre Schwestern abends nicht ohne Begleitung durch die Straßen ziehen. Es sind deutsche junge Männer mit deutschem Pass und türkischen, libanesischen Eltern. Schon lange vor den Vorfällen von Silvester gab es in Deutschland solche Probleme. Woher kommt das?[/COLOR]
Jetzt erklärt man Flüchtlingen und auch sonst den Menschen mit islamischen Hintergrund das Grundgesetz zu erklären.
Persische Frauen sehen sehr hübsch aus und viele Mädchen, die Kopftuch tragen müssen, lockern es, wenn sie mit nicht tragenden Freundinnen unterwegs sind - dann wird schon mal der Knoten gelockert oder es liegt leicht auf dem Kopf - wenn sie sich unbeobachtet fühlen.
Frau Kelek hat in der Sendung auch gesprochen und ich finde es immer angenehm, daß sie aufklärend wirkt.
Man sieht auch verstärkt Frauen mit Kopftuch - angeblich sagen sie, wollen sie als Mensch wahrgenommen werden, nicht als hübsche Frau - das hilft ihnen bei der Zwangsheirat auch nicht - Frau Kelek sagt, warum unser Staat nicht eingreift, in Berlin sind bereits wieder 176 Mädchen und Jungen zwangsverheiratet worden - da geht es auch um`s Geld - da müssen die Kinder zusammen ins Bett - weil man verhüten will, daß sie ihre Bedürfnisse frei ausleben können.
Sollten diese Strukturen, daß Musliminnen nicht mehr ihre Landsleute heiraten müssen, wegfallen, dann werden vermehrt gemischte Ehen entstehen - natürlich unter Wegfall des Zwangs zur Konvertierung. Dann kann LOL auch eine heiraten - eine besonders wunderschöne Perserin :-) ;-)
AW: Islamophobie in Polen
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Candymaker
http://ndie.pl/wp-content/uploads/2013/08/boom.jpg
Polen - Keine Muslime, aber Islamophobie
Soziale Netzwerke in Polen sind fest in der Hand von Fremdenfeinden. Es ist die Wut auf ein Gespenst, denn in Polen gibt es, abgesehen von einigen Schutzsuchenden aus Tschetschenien, praktisch keine Muslime – und angesichts der restriktiven Politik der Regierung in der Flüchtlingsfrage wird sich daran auch nichts ändern. Dennoch stößt man nicht nur unter Rechtsradikalen, sondern auch unter ansonsten moderaten Polen in der Flüchtlingsfrage schnell auf Vorbehalte und rassistische Klischees.
Der Hass trifft die toleranten Polen
Die meisten Polen kennen Muslime nur aus Fernsehberichten – und dort taucht nicht die nette, integrierte Einwandererfamilie auf, dort ist ausschließlich von Terror, Kriminalität, Grabschereien und Problemen die Rede.
"Bei uns existierte große Angst, die sich daraus speist, dass jeder Kontakt fehlt. Die allermeisten Polen haben nie eine solche Person kennengelernt. Es ist die Furcht vor der Vorstellung des Fremden",
sagt die
Soziologin Marta Kindler. Auch in Polen spielt das Internet die Rolle des Angst- und Wutverstärkers.
http://www.deutschlandfunk.de/polen-...icle_id=345654
Ganz eindeutig, die Polen mögen keine Muslime...
Natürlich, weiblich und Soziologin. Da werden Vorurteile schnell wieder bestätigt. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern. Uns versuchte man die Angst vor Fremden auch immer als völlig absurde und irrationale Reaktion zu verkaufen. Wundert mich noch nicht einmal, wenn man z.B. mit Leuten wie Franz Boas und Margaret Mead sozialisiert worden ist. Dabei werden bekanntermaßen nicht ohne Grund Stresshormone ausgeschüttet wenn es zur Begegnung mit Fremden kommt.
Denn in fast allen Phasen der Meschheitsgeschichte bedeutete es nichts gutes, wenn diese in ein von schon zuvor belebtes Habitat eindrangen. Da Ressourcen in der Regel knapp waren und nicht wie heute, wo Frau Soziologin einfach mal so in den Supermarkt marschiert und sich die nur durch geistigen Erfindungsreichtum und harter Arbeit vorangegangener Generationen, die abgepackten, nicht selten servierfertigen Lebensmittel mühelos aus den Regalen nehmen kann, kam es wie es kommen mußte.
Nämlich zum Kampf.
Die Männer der unterlegenen Partei wurden zu guter Letzt getötet, sofern welche übrigblieben und die Frauen wurden dem eigenen Stamm einverleibt.
Gerade den letzten Satz sollte Frau Soziologin mal etwas genauer betrachten. Auch sie ist auf den Schutz ihrer Männer angewiesen, sei sie auch noch so emanzipiert. Das Leben kann und wird sich schnell ändern und auch sie wird es noch schnell genug am eigenem Leib zu spüren bekommen.
AW: Islamophobie in Polen
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Hans Huckebein
Das problem "Islam" muss auch nicht jeder staat importieren, in der heutigen zeit reicht auch schon das internet aus, um sich über vor- und nachteile zu informieren!
Wobei Vorteile recht dünn gesät sind, abgesehen von relativen Nachteilen stärker befallener Nachbarstaaten und vermuteter Rivalen...
...unter dieser Vorgabe verfährt das Gros des zeitgenössigen EUropas, unter wachsend dominierenden anglo-amerikanischen Ein und Ausflüssen.