AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
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Anita Fasching
Die Rumänen (meist Zigeuner) haben uns ja die Vorzüge der offenen EU beschert.
Aber was hier russische Bürger einer muslimischen Minderheit für ein Anrecht haben, überhaupt hier bleiben zu dürfen, ist nur mit Vorsatz zu erklären.
Du siehst, es gibt unendlich viele Gründe, dieses Scheiss-System mit seinen Scheiss-Gesetzen, der unter dem Fake-Begriff "Rechtsstaat" firmiert, abzulehnen.
Besser für uns alle wäre ein "rechter Staat", anstatt dieses "Rechtsstaates".
Da rennst Du bei mir offene Türen ein.
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sunbeam
Ein Richter richtet. Ich werde Richter sein! Und Ankläger! Und Vollstrecker! Nennt mich Judge Sunbeam!
...
Nicht Roy Bean?
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sunbeam
Falsch. Es werden sogar bevorzugt die letzten DNA-Krüppel bevorzugt. Und sollte es doch mal einen Idioten geben, der sagen wir mal, nach seiner Promotion in Physik samt seiner Ehefrau welche in Humanmedizin promoviert hat, aus Indien auf die bekloppte Idee kommt in Deutschland arbeiten zu wollen, bekommt besagtes Ehepaar im deutschen Konsulat soviele Steine in den Weg gelegt, das es nach drei Minuten wieder Kehrt macht um in Australien/USA oder Kanada um Arbeitserlaubnis fragt (was binnen 48h positiv beschieden werden wird)!
Schrieb ich doch, oder?!
Wir nehmen die Scheiße, die anderen die Intellektuellen.
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pixelschubser
Schrieb ich doch, oder?!
Wir nehmen die Scheiße, die anderen die Intellektuellen.
Ich wollte Dich nur bestätigen. Dein Wohl liegt mir am Herzen, und ein selbstbewusster Pixelschubser tut dem Forum gut!
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
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Smultronstället II.
Folgende Thesen:
1.) Das Konzept einer "weißen Rasse" ist nicht europäisch. Hier und dort mag es das unter Philosophen u.dgl. gegeben haben, aber der Europäer ist historisch nicht einfach oder wenigstens vornehmlich weiß. Kroate oder Serbe? Italiener oder Südtiroler? Ungare oder Rumäne? Ukrainer oder Russe? Ganz zu schweigen von den Juden. Hier ist alles komplizierter.
2.) Die Mehrheit der westdeutschen Jugend wird bald nicht-deutsch sein. In Foren wird viel über Offenbach und Köln und West-Berlin etc. geredet, aber man schaue sich doch nur mal kleinere Städte an. Es scheint, dass die durchschnittliche Schulklasse westdeutscher Kleinstädte überwiegend aus Migrationshintergründlern besteht. Jede Stadt, die mehr als einen McDonalds hat, ist mehrheitlich nichtdeutsch. Allerdings sind diese Migrahus nicht unbedingt Araber und Perser etc. Viele davon sind aus Regionen der ehemaligen Sowjetunion.
3.) Diesen "Sowjets" in Anführungszeichen, die dir Geschichten von Armut und Entbehrung aus Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisien usw. erzählen können, ist völlig bewusst, dass sie keine Deutsche sind. In einem amerikanischen Kontext würden sie ganz simpel als "Weiße" gelten, in einem deutschen Kontext sehen sie sich als Migrationshintergründler, die zusammen mit anderen Migrahus Opfer von "Rechtspopulismus" etc. werden könnten.
4.) Auch wo "Weiße" nicht Minderheit werden, werden doch "Deutsche" Minderheit. So eine sowjetischer Maurer wird vielleicht eher gewillt sein, einem Türken eins auf die Mütze zu geben, aber deswegen sieht er sich noch lange nicht als deutsch oder ist gewillt, für eine nationale, deutsche Politik einzutreten, im Gegenteil.
Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?
Ich würde einen "Kulturfaschismus" einem rein biologistischen Rassismus vorziehen. Das Problem ist, dass uns die Situation was Einwanderung und Demographie angeht längst entglitten ist. Aber ja, alle Weißen in Europa sollten zusammen rücken.
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
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mathetes
Ich würde einen "Kulturfaschismus" einem rein biologistischen Rassismus vorziehen. Das Problem ist, dass uns die Situation was Einwanderung und Demographie angeht längst entglitten ist. Aber ja, alle Weißen in Europa sollten zusammen rücken.
Die stecken sich aber lieber gegenseitig das sprichwörtliche Messer tief in die Rücken.
Es gibt keine historische Grundlage für Frieden und Zusammenarbeit unter Europas Völkerschaften, abgesehen von Skandinaviern.
Weiter, im gegenseitigen Umgang untereinander steigert sich die Rüpelhaftigkeit der Deutschen zum gewohnten epischen Ausmaße. Ihre Vorfahren,
die Germanen, dürften was Strategie anbelangt, zweifellos auch nicht zu den hellsten Köpfchen gehört haben... Du erwartest jetzt zuviel.
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
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Smultronstället II.
Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?
Langfristig gibt es wohl keine Alternative dazu, aber deswegen müssen Nationalitäten nicht über Bord geworfen werden. Es geht um politischen Pragmatismus.
Fehlender Pragmatismus bringt auf Dauer nur Probleme mit sich.
Den Begriff "sowjetisch" vergisst du besser ganz schnell. Es ist auch falsch alle Menschen aus den Gebieten der ehemaligen UdSSR als Nichtdeutsche zu bezeichnen. Da gibt es so einige.
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
Stellt sich die Frage: Kann man sowas per willentlicher Übernahme kulturell verankern in einer Allgemeinheit?
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
"Weiße Rasse" macht als Meta-Identität nur in den Kolonien Sinn (USA, CA, AUS, NZ). Wir unterscheiden uns in der Alten Welt nicht nur nach Hautfarbe – ob untereinander oder von anderen Rassen. Ich persönlich fühle mich als Europäer und unterscheide bei meiner Einschätzung von Bevölkerungsgruppen primär danach, ob es sich um Europäer oder Nicht-Europäer handelt. Europäer sind die Nachfahren der einheimischen Völker Europas und gehören der europiden Rasse an. Im Wesentlichen unterscheidet sich die Definition nicht besonders vom Begriff "weiße Rasse", erscheint mir in unserer Hemisphäre aber als angebrachter.
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
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Smultronstället II.
Folgende Thesen:
1.) Das Konzept einer "weißen Rasse" ist nicht europäisch. Hier und dort mag es das unter Philosophen u.dgl. gegeben haben, aber der Europäer ist historisch nicht einfach oder wenigstens vornehmlich weiß. Kroate oder Serbe? Italiener oder Südtiroler? Ungare oder Rumäne? Ukrainer oder Russe? Ganz zu schweigen von den Juden. Hier ist alles komplizierter.
2.) Die Mehrheit der westdeutschen Jugend wird bald nicht-deutsch sein. In Foren wird viel über Offenbach und Köln und West-Berlin etc. geredet, aber man schaue sich doch nur mal kleinere Städte an. Es scheint, dass die durchschnittliche Schulklasse westdeutscher Kleinstädte überwiegend aus Migrationshintergründlern besteht. Jede Stadt, die mehr als einen McDonalds hat, ist mehrheitlich nichtdeutsch. Allerdings sind diese Migrahus nicht unbedingt Araber und Perser etc. Viele davon sind aus Regionen der ehemaligen Sowjetunion.
3.) Diesen "Sowjets" in Anführungszeichen, die dir Geschichten von Armut und Entbehrung aus Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisien usw. erzählen können, ist völlig bewusst, dass sie keine Deutsche sind. In einem amerikanischen Kontext würden sie ganz simpel als "Weiße" gelten, in einem deutschen Kontext sehen sie sich als Migrationshintergründler, die zusammen mit anderen Migrahus Opfer von "Rechtspopulismus" etc. werden könnten.
4.) Auch wo "Weiße" nicht Minderheit werden, werden doch "Deutsche" Minderheit. So eine sowjetischer Maurer wird vielleicht eher gewillt sein, einem Türken eins auf die Mütze zu geben, aber deswegen sieht er sich noch lange nicht als deutsch oder ist gewillt, für eine nationale, deutsche Politik einzutreten, im Gegenteil.
Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?
Ich kann den Grundgedanken verstehen und im Falle der USA macht das auch zu 100% Sinn und die sollten definitiv dabei bleiben, aber Deutschland ist nunmal das Land der Deutschen und wir sollten dafür kämpfen, dass das so bleibt und uns auf keinen faulen Kuhhandel einlassen , der am Ende unsere Identität verwässert.
Ich finde auch, dass die deutsche Abstammung sehr viel kulturstiftender ist als eine bloße Zugehörigkeit zu einer Rasse.
Ebenfalls überschätzt du die strategische Relevanz dieser Doktrin. In den USA , wo die Weißen verschiedenste europäische Abstammungen haben und die Neger ebenfalls als Amerikaner gelten, bleibt den weißen Bürgerrechtsaktivisten gar nichts anderes übrig als die weißen Amerikaner unter dem großen gemeinsamen Nenner der weißen Rasse zu einen. In Deutschland ist das vorallem deswegen nicht notwendig, weil die allermeisten weißen Migranten eine deutsche Abstammung haben. Die wenigen Kroaten , Serben etc. die wir hier haben sind weitesgehend schon in der deutschen Mehrheitsgesellschaft aufgegangen und haben sich mit dieser vermischt und sind dadurch ebenfalls Deutsche, weil ihre Nachkommen teilweise deutsche Vorfahren haben.
Insofern reicht es, wenn man offen eine Forderung nach der Wiedereinführung des Abstammungsprinzips artikuliert. Das Thema Rasse ist an für sich auch für uns interessant , sollte aber nicht zu stark in den Fokus geraten, da das Thema durch die ganze Dämonisierung der jüngeren deutschen Geschichte sehr verbrannt ist. Damit lässt sich viel schlechter auf Stimmenfang gehen als mit einer "deutschen Leitkultur".
mfg
ps: trotzdem interessante Stränge und mir gefällt es , dass du das Forum über die Umfragen mit einbindest. Das versuche ich auch immer so zu halten. :gp: