AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
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Schleifenträger
Wenn Du schon nichts weißt, verschone wenigstens uns mit dem Geplapper, welches Du wer weiß wo aufgeschnappt hast. Ich habe in mehreren Betrieben gearbeitet und keine einzige solche mehrfach besetzte Stelle bemerkt. Konnte ich auch nicht, weil Phantasieprodukte Deiner Herren ebenso unwahrscheinlich zu finden sind wie Rasselböcke.
Schleifenträger, du bist so dämlich, daß die Sau nach dir schnappt.
Warum hast du in der "DDR" in mehreren Betrieben gearbeitet?? Im Paradies der Arbeiter und Bauern konnte doch keiner gekündigt werde, wenn er schön lieb war.
Natürlich war die Wirtschaft der "DDR" eine einzige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Die "Werktätigen" gingen zwar täglich in die Betriebe, arbeiten mussten sie allerdings in den seltensten Fällen. Grund: Die Betriebe waren nicht nur hoffnungslos personell überbesetzt. Es gab manchmal wochenlang keine Material, was man hätte verarbeiten können. Könnt ihr euch das vorstellen? Der Betriebsdirektor, der Kaderleiter und der BGLer soffen schon morgens. Wenn man mit einem Fahrzeug Material transportieren wollte, musste man tagelang warten, denn der Kraftstoff war rationiert! Das nicht etwa 1949, sondern 1989! Die Arbeiter verdienten etwa 600 Mark (Ost). Das entsprach bei einem Tauschkurs auf der Straße, also am Markt von 10:1 also etwa DM 60,--
Dafür kannst du bei mir als Kloputzer arbeiten.
Die Produktionsbedingungen waren derart katastrophal, das heute jeder "Kapitalist" dafür von den Gewerkschaften vor Gericht gezerrt würde. Die Betriebe waren hoffnungslos veraltet. Die Arbeiter malochten unter gesundheitsschädigenden Umständen. Giftige Dämpfe wurden ignoriert (scheint eine besondere Charaktereigenschaft von euch Rotfaschisten zu sein). In den Betriebskantienen wurde den Leuten ein Fraß vorgesetzt, der ungeniesbar war. Aus Mangel an Arbeit und aus Frust über die hoffnungslose Situation tranken die meisten schon tagsüber. Dabei hat Schleifenträger offensichtlich seinen Verstand verloren.
Der Gestank in der "DDR" war unerträglich. Könnt ihr euch vorstellen, das ein ganzes Land in eine permanente Wolke von Gestank gehüllt war? Die Betriebe bliesen ihre Abgase ungefiltert in die Luft. Die Wunderwerke sozialistischer Fahrzeugtechnik mit 2-Takt-Motoren kamen hinzu. Das machte die Luft zu einem gesundheitsschädigenden Coctail.
Die Menschen waren häufig krank, weil die sozialistischen Großmäuler nicht in der Lage waren die Bevölkerung ausreichend mit Vitaminen zu versorgen. Obst und Gemüse gab es nur im Sommer/Frühherbst. Im Winter manchmal Äpfel, gelegentlich Rot- oder Weißkohl, sonst nichts. Es gab keine Tiefkühlkost wie heute. Wer keinen eigenen Garten hatte, war gearscht. Selbst für "Waren des täglich Bedarfs" musste man anstehen. Wenn eine Kollegin erfuhr, das es im Konsum wieder "was gab" rannte alles los, um sich in eine "sozialistische Wartegemeinschaft" einzufügen. So nannten die roten Nazis die Warteschlangen vor den Geschäften. Egal was es gerade gab, es wurde gekauft um damit im Tauschhandel Dinge zu bekommen die man selber brauchte. Steinzeit!
Die Kinder wurden morgens um 1/2 sechs in der Krippe abgegeben. Dort wurden sie aufbewahrt, bis sie Mutti abends von Arbeit und Schlangestehen vor den Geschäften kommend, abgeholt wurden. Die Kindergärten waren - wie alles in der "DDR" - heruntergekommene Buden. Würde man dort heute einen Hund einsperren, hätte man Probleme mit dem Tierschutz.
Wer eine Neubauwohnung in einem dieser häßlichen Plattenbauten hatte, konnte sich glücklich schätzen. Der musste keine Kohleeimer schleppen und hatte Heizung und fließend Warmwasser. An den Heizkörpern gab es weder Ventile geschweige Thermostate. Die Raumtemperatur wurde durch öffnen/schließen der Fenster reguliert. Wohnte man, wie die meisten "DDR-Bürger", in einer Altbauwohnung, hatte man den Zong. Urlaub im Winter war nur dann möglich, wenn man jemanden hatte, der den Braunkohleofen feuerte. Heizung gab es nicht. Toiletten waren in der Regel Plumsklos. Mehrer Toiletten auf halber Etage nebeneinander wurden von der gesamten Hausgemeinschaft genutzt. Ihr kennt das von öffentlichen Tioletten. Die Häuser waren - wie alles in der "DDR" - in einem erbärmlichen Zustand. Viele Wohnungen waren wegen Baufälligkeit unbewohnbar. Meistens wurde erst das Dach undicht. Wegen Materialknappheit konnte es nicht repariert werden. Also zogen zuerst die Bewohner der oberen Etage aus. Bis dann das Wasser in die nächste Etage tropfte. Zug um Zug stand dann das Gebäude irgendwann leer. Bäume wuchsen aus den Fenstern. Irgendwann stürzte das ganze ein.
Die NVA, Speerspitze gegen den Imperialismus, war eine Pappkameradenarmee. Die Offiziere waren Arbeiter und Bauernlümmel in Uniform. Ihnen war jede menschliche Regung fremd. Die Tschekisten vermuteten hinter jeden kleinen Verfehlung Sabotage oder Spionage. Entsprechend gingen sie mit den ihnen unterstellten Soldaten um. Sie selber ließen Saunen bauen und konnten in Delikatläden in der Kaserne einkaufen. Die Soldaten und Verteidiger der klassenlosen Gesellschaft konnten das nicht. Es war ihnen verboten. Teilweise gab es noch nichteinmal Duschen für alle. Diese Armee diente nur einem Zweck: Volksaufstände nieder zu knüppeln. Daher auch der Name: Nationale Volksarmee.
So viel von der "DDR" die unserer Rotfaschisten immer als Paradies verklären!
Schleifenträger, komm mir jetzt nicht mit Hetzpropaganda, sondern mit Fakten.
AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
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Entfernungsmesser
Schleifenträger, du bist so dämlich, daß die Sau nach dir schnappt.
Warum hast du in der "DDR" in mehreren Betrieben gearbeitet?? Im Paradies der Arbeiter und Bauern konnte doch keiner gekündigt werde, wenn er schön lieb war.
Natürlich war die Wirtschaft der "DDR" eine einzige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. C Grund: Die Betriebe waren nicht nur hoffnungslos personell überbesetzt. Es gab manchmal wochenlang keine Material, was man hätte verarbeiten können. Könnt ihr euch das vorstellen? Der Betriebsdirektor, der Kaderleiter und der BGLer soffen schon morgens. Wenn man mit einem Fahrzeug Material transportieren wollte, musste man tagelang warten, denn der Kraftstoff war rationiert! Das nicht etwa 1949, sondern 1989! Die Arbeiter verdienten etwa 600 Mark (Ost). Das entsprach bei einem Tauschkurs auf der Straße, also am Markt von 10:1 also etwa DM 60,--
Dafür kannst du bei mir als Kloputzer arbeiten.
Die Produktionsbedingungen waren derart katastrophal, das heute jeder "Kapitalist" dafür von den Gewerkschaften vor Gericht gezerrt würde. Die Betriebe waren hoffnungslos veraltet. Die Arbeiter malochten unter gesundheitsschädigenden Umständen. Giftige Dämpfe wurden ignoriert (scheint eine besondere Charaktereigenschaft von euch Rotfaschisten zu sein). In den Betriebskantienen wurde den Leuten ein Fraß vorgesetzt, der ungeniesbar war. Aus Mangel an Arbeit und aus Frust über die hoffnungslose Situation tranken die meisten schon tagsüber. Dabei hat Schleifenträger offensichtlich seinen Verstand verloren.
Der Gestank in der "DDR" war unerträglich. Könnt ihr euch vorstellen, das ein ganzes Land in eine permanente Wolke von Gestank gehüllt war? Die Betriebe bliesen ihre Abgase ungefiltert in die Luft. Die Wunderwerke sozialistischer Fahrzeugtechnik mit 2-Takt-Motoren kamen hinzu. Das machte die Luft zu einem gesundheitsschädigenden Coctail.
Die Menschen waren häufig krank, weil die sozialistischen Großmäuler nicht in der Lage waren die Bevölkerung ausreichend mit Vitaminen zu versorgen. Obst und Gemüse gab es nur im Sommer/Frühherbst. Im Winter manchmal Äpfel, gelegentlich Rot- oder Weißkohl, sonst nichts. Es gab keine Tiefkühlkost wie heute. Wer keinen eigenen Garten hatte, war gearscht. Selbst für "Waren des täglich Bedarfs" musste man anstehen. Wenn eine Kollegin erfuhr, das es im Konsum wieder "was gab" rannte alles los, um sich in eine "sozialistische Wartegemeinschaft" einzufügen. So nannten die roten Nazis die Warteschlangen vor den Geschäften. Egal was es gerade gab, es wurde gekauft um damit im Tauschhandel Dinge zu bekommen die man selber brauchte. Steinzeit!
Die Kinder wurden morgens um 1/2 sechs in der Krippe abgegeben. Dort wurden sie aufbewahrt, bis sie Mutti abends von Arbeit und Schlangestehen vor den Geschäften kommend, abgeholt wurden. Die Kindergärten waren - wie alles in der "DDR" - heruntergekommene Buden. Würde man dort heute einen Hund einsperren, hätte man Probleme mit dem Tierschutz.
Wer eine Neubauwohnung in einem dieser häßlichen Plattenbauten hatte, konnte sich glücklich schätzen. Der musste keine Kohleeimer schleppen und hatte Heizung und fließend Warmwasser. An den Heizkörpern gab es weder Ventile geschweige Thermostate. Die Raumtemperatur wurde durch öffnen/schließen der Fenster reguliert. Wohnte man, wie die meisten "DDR-Bürger", in einer Altbauwohnung, hatte man den Zong. Urlaub im Winter war nur dann möglich, wenn man jemanden hatte, der den Braunkohleofen feuerte. Heizung gab es nicht. Toiletten waren in der Regel Plumsklos. Mehrer Toiletten auf halber Etage nebeneinander wurden von der gesamten Hausgemeinschaft genutzt. Ihr kennt das von öffentlichen Tioletten. Die Häuser waren - wie alles in der "DDR" - in einem erbärmlichen Zustand. Viele Wohnungen waren wegen Baufälligkeit unbewohnbar. Meistens wurde erst das Dach undicht. Wegen Materialknappheit konnte es nicht repariert werden. Also zogen zuerst die Bewohner der oberen Etage aus. Bis dann das Wasser in die nächste Etage tropfte. Zug um Zug stand dann das Gebäude irgendwann leer. Bäume wuchsen aus den Fenstern. Irgendwann stürzte das ganze ein.
Die NVA, Speerspitze gegen den Imperialismus, war eine Pappkameradenarmee. Die Offiziere waren Arbeiter und Bauernlümmel in Uniform. Ihnen war jede menschliche Regung fremd. Die Tschekisten vermuteten hinter jeden kleinen Verfehlung Sabotage oder Spionage. Entsprechend gingen sie mit den ihnen unterstellten Soldaten um. Sie selber ließen Saunen bauen und konnten in Delikatläden in der Kaserne einkaufen. Die Soldaten und Verteidiger der klassenlosen Gesellschaft konnten das nicht. Es war ihnen verboten. Teilweise gab es noch nichteinmal Duschen für alle. Diese Armee diente nur einem Zweck: Volksaufstände nieder zu knüppeln. Daher auch der Name: Nationale Volksarmee.
So viel von der "DDR" die unserer Rotfaschisten immer als Paradies verklären!
Schleifenträger, komm mir jetzt nicht mit Hetzpropaganda, sondern mit Fakten.
Glaubst du wirklich diesen Scheiss , den du schreibst?????????
Herr vergib ihm, denn er weiss nicht.....!!!:hihi:
Die Arbeiter verdienten etwa 600 Mark (Ost). Das entsprach bei einem Tauschkurs auf der Straße, also am Markt von 10:1 also etwa DM 60,--
Das ist eine geistige Meisterleistung deinerseits!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Aus dem Märchen" 1000 und eine Nacht"""?????????????????ß:hihi: :hihi: :hihi:
oder
Die Kindergärten waren - wie alles in der "DDR" - heruntergekommene Buden. Würde man dort heute einen Hund einsperren, hätte man Probleme mit dem Tierschutz.
Keine Lüge kann groß genug sein, man muss sie nur oft genug wiederholen!!
Also Gratulation zur dieser Märchenstunde!!!!!
So kann man seine virtelle Welt bauen!!!
AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
Zitat:
Zitat von
Amigo
Glaubst du wirklich diesen Scheiss , den du schreibst?????????
Herr vergib ihm, denn er weiss nicht.....!!!:hihi:
Die Arbeiter verdienten etwa 600 Mark (Ost). Das entsprach bei einem Tauschkurs auf der Straße, also am Markt von 10:1 also etwa DM 60,--
Das ist eine geistige Meisterleistung deinerseits!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Aus dem Märchen" 1000 und eine Nacht"""?????????????????ß:hihi: :hihi: :hihi:
oder
Die Kindergärten waren - wie alles in der "DDR" - heruntergekommene Buden. Würde man dort heute einen Hund einsperren, hätte man Probleme mit dem Tierschutz.
Keine Lüge kann groß genug sein, man muss sie nur oft genug wiederholen!!
Also Gratulation zur dieser Märchenstunde!!!!!
So kann man seine virtelle Welt bauen!!!
Fakten! Fakten! Fakten!
Es war die Welt des real existierenden Sozialismus.
AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
Zitat:
Zitat von
Entfernungsmesser
Natürlich war die Wirtschaft der "DDR" eine einzige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Die "Werktätigen" gingen zwar täglich in die Betriebe, arbeiten mussten sie allerdings in den seltensten Fällen. Grund: Die Betriebe waren nicht nur hoffnungslos personell überbesetzt. Es gab manchmal wochenlang keine Material, was man hätte verarbeiten können. Könnt ihr euch das vorstellen? Der Betriebsdirektor, der Kaderleiter und der BGLer soffen schon morgens. Wenn man mit einem Fahrzeug Material transportieren wollte, musste man tagelang warten, denn der Kraftstoff war rationiert! Das nicht etwa 1949, sondern 1989! Die Arbeiter verdienten etwa 600 Mark (Ost). Das entsprach bei einem Tauschkurs auf der Straße, also am Markt von 10:1 also etwa DM 60,--
Dafür kannst du bei mir als Kloputzer arbeiten.
Die Produktionsbedingungen waren derart katastrophal, das heute jeder "Kapitalist" dafür von den Gewerkschaften vor Gericht gezerrt würde. Die Betriebe waren hoffnungslos veraltet. Die Arbeiter malochten unter gesundheitsschädigenden Umständen. Giftige Dämpfe wurden ignoriert (scheint eine besondere Charaktereigenschaft von euch Rotfaschisten zu sein). In den Betriebskantienen wurde den Leuten ein Fraß vorgesetzt, der ungeniesbar war. Aus Mangel an Arbeit und aus Frust über die hoffnungslose Situation tranken die meisten schon tagsüber. Dabei hat Schleifenträger offensichtlich seinen Verstand verloren.
Der Gestank in der "DDR" war unerträglich. Könnt ihr euch vorstellen, das ein ganzes Land in eine permanente Wolke von Gestank gehüllt war? Die Betriebe bliesen ihre Abgase ungefiltert in die Luft. Die Wunderwerke sozialistischer Fahrzeugtechnik mit 2-Takt-Motoren kamen hinzu. Das machte die Luft zu einem gesundheitsschädigenden Coctail.
Die Menschen waren häufig krank, weil die sozialistischen Großmäuler nicht in der Lage waren die Bevölkerung ausreichend mit Vitaminen zu versorgen. Obst und Gemüse gab es nur im Sommer/Frühherbst. Im Winter manchmal Äpfel, gelegentlich Rot- oder Weißkohl, sonst nichts. Es gab keine Tiefkühlkost wie heute. Wer keinen eigenen Garten hatte, war gearscht. Selbst für "Waren des täglich Bedarfs" musste man anstehen. Wenn eine Kollegin erfuhr, das es im Konsum wieder "was gab" rannte alles los, um sich in eine "sozialistische Wartegemeinschaft" einzufügen. So nannten die roten Nazis die Warteschlangen vor den Geschäften. Egal was es gerade gab, es wurde gekauft um damit im Tauschhandel Dinge zu bekommen die man selber brauchte. Steinzeit!
Die Kinder wurden morgens um 1/2 sechs in der Krippe abgegeben. Dort wurden sie aufbewahrt, bis sie Mutti abends von Arbeit und Schlangestehen vor den Geschäften kommend, abgeholt wurden. Die Kindergärten waren - wie alles in der "DDR" - heruntergekommene Buden. Würde man dort heute einen Hund einsperren, hätte man Probleme mit dem Tierschutz.
Wer eine Neubauwohnung in einem dieser häßlichen Plattenbauten hatte, konnte sich glücklich schätzen. Der musste keine Kohleeimer schleppen und hatte Heizung und fließend Warmwasser. An den Heizkörpern gab es weder Ventile geschweige Thermostate. Die Raumtemperatur wurde durch öffnen/schließen der Fenster reguliert. Wohnte man, wie die meisten "DDR-Bürger", in einer Altbauwohnung, hatte man den Zong. Urlaub im Winter war nur dann möglich, wenn man jemanden hatte, der den Braunkohleofen feuerte. Heizung gab es nicht. Toiletten waren in der Regel Plumsklos. Mehrer Toiletten auf halber Etage nebeneinander wurden von der gesamten Hausgemeinschaft genutzt. Ihr kennt das von öffentlichen Tioletten. Die Häuser waren - wie alles in der "DDR" - in einem erbärmlichen Zustand. Viele Wohnungen waren wegen Baufälligkeit unbewohnbar. Meistens wurde erst das Dach undicht. Wegen Materialknappheit konnte es nicht repariert werden. Also zogen zuerst die Bewohner der oberen Etage aus. Bis dann das Wasser in die nächste Etage tropfte. Zug um Zug stand dann das Gebäude irgendwann leer. Bäume wuchsen aus den Fenstern. Irgendwann stürzte das ganze ein.
Die NVA, Speerspitze gegen den Imperialismus, war eine Pappkameradenarmee. Die Offiziere waren Arbeiter und Bauernlümmel in Uniform. Ihnen war jede menschliche Regung fremd. Die Tschekisten vermuteten hinter jeden kleinen Verfehlung Sabotage oder Spionage. Entsprechend gingen sie mit den ihnen unterstellten Soldaten um. Sie selber ließen Saunen bauen und konnten in Delikatläden in der Kaserne einkaufen. Die Soldaten und Verteidiger der klassenlosen Gesellschaft konnten das nicht. Es war ihnen verboten. Teilweise gab es noch nichteinmal Duschen für alle. Diese Armee diente nur einem Zweck: Volksaufstände nieder zu knüppeln. Daher auch der Name: Nationale Volksarmee.
So viel von der "DDR" die unserer Rotfaschisten immer als Paradies verklären!
Schleifenträger, komm mir jetzt nicht mit Hetzpropaganda, sondern mit Fakten.
Super Beitrag, Entfernungsmesser! Bin zwar gebürtiger Wessi, aber genau so hab ich die DDR bei mehreren Besuchen auch erlebt. Man könnte noch Vieles hinzufügen, etwa die Qualität der Plattenbauten mit durchschnittllicher Wanddicke von vielleicht 5 cm. Oder der gemeingefährliche Zustand der Straßen mit Löchern, so groß wie der Bodensee. Am schlimmsten war aber der Dauergestank in der Luft. Als verweichlichter Wessi mußte man sich da grundsätzlich erst mal auf ein paar Tage Schnupfen und Husten einstellen, bis sich die Atemwege dran gewöhnt hatten. Und dann mußten die Leute mit einem Brennstoff heizen, der sich "Kohle" nannte, aber nur in einer Art Pulverform geliefert wurde. Aber eins muß ich sagen: es war wirklich en guter Zusammenhalt "gegen den Staat" da, die Leute haben sich geholfen wie das im Westen nicht üblich war. Und in welchem Ton die manchmal mit "Staatsorganen", Polizei, Ämtern usw geredet haben: das hätte man sich als Wessi nie getraut.
AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
Zitat:
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Entfernungsmesser
Die Arbeiter verdienten etwa 600 Mark (Ost). Das entsprach bei einem Tauschkurs auf der Straße, also am Markt von 10:1 also etwa DM 60,--
Dafür kannst du bei mir als Kloputzer arbeiten.
du lügst; ich habe Original-Lohnabrechnungen (1988/1989) von Arbeiterinnen im Schichtbetrieb aus Textilwerken gesehen, die hatten den Spitzenlohn von 1.600 Ost-Mark, mehr als ihr Chef, der Kombinatsdirektor mit 1.500 Ost-Mark.
Das waren keine Einzelfälle; die Arbeiter haben, auch schon in jungen Jahren, besser verdient als "unproduktive" Angestellte in Behörden und Verwaltung.
Das durchschnittliche monatliche Arbeitnehmereinkommen in der DDR betrug 1982 (!!) bereits 969 Ost-Mark (Quelle: Sozialstruktur der DDR - Wiss. Buchgesellschaft Darmstadt (1987) , S. 212
Unter Freunden haben faire Westdeutsche 4/5 : 1 umgetauscht.
Zitat:
Die NVA, Speerspitze gegen den Imperialismus, war eine Pappkameradenarmee. Die Offiziere waren Arbeiter und Bauernlümmel in Uniform.
Typisches Gesülze am Stammtisch der Mannschaften, Obergefreiten-Gelabere.
Entfernungsschätzer, du wärst einer der ersten gewesen, der sich in die Hosen voll geschissen hätte und laut nach Mami gerufen hätte, wenn die Pappkameraden im Sturmangriff, als aufgesesse Motschützen, auf deine Stellung zugerollt wären. Sei froh, das unserem Land dieses Schicksal erspart bliebt.
AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
Zitat:
Zitat von
derNeue
Super Beitrag, Entfernungsmesser! Bin zwar gebürtiger Wessi, aber genau so hab ich die DDR bei mehreren Besuchen auch erlebt. Man könnte noch Vieles hinzufügen, etwa die Qualität der Plattenbauten mit durchschnittllicher Wanddicke von vielleicht 5 cm. Oder der gemeingefährliche Zustand der Straßen mit Löchern, so groß wie der Bodensee. Am schlimmsten war aber der Dauergestank in der Luft. Als verweichlichter Wessi mußte man sich da grundsätzlich erst mal auf ein paar Tage Schnupfen und Husten einstellen, bis sich die Atemwege dran gewöhnt hatten. Und dann mußten die Leute mit einem Brennstoff heizen, der sich "Kohle" nannte, aber nur in einer Art Pulverform geliefert wurde. Aber eins muß ich sagen: es war wirklich en guter Zusammenhalt "gegen den Staat" da, die Leute haben sich geholfen wie das im Westen nicht üblich war. Und in welchem Ton die manchmal mit "Staatsorganen", Polizei, Ämtern usw geredet haben: das hätte man sich als Wessi nie getraut.
So war sie, die tolle "DDR"!!
Wenn ich den Unsinn lese, den hier rote Betonköpfe von sich geben, stellen sich mir die Nackenhaare. Es gab nichts in der "DDR", was - im positiven Sinn - geklappt hat. Das einzige was wirklich funktionierte war die rote Gestapo. Über mich gibt es natürlich auch eine Akte. Du glaubst nicht, was diese Idioten alles über die Menschen ausgeschnüffelt haben. Der größte Fehler nach der Wende war, diese Verbrecher nicht sofort und für immer zu inhaftieren.
Heute reisen die ihre ungewaschenen Mäuler auf.
AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
Zitat:
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Walter Hofer
du lügst; ich habe Original-Lohnabrechnungen (1988/1989) von Arbeiterinnen im Schichtbetrieb aus Textilwerken gesehen, die hatten den Spitzenlohn von 1.600 Ost-Mark, mehr als ihr Chef, der Kombinatsdirektor mit 1.500 Ost-Mark.
Das waren keine Einzelfälle; die Arbeiter haben, auch schon in jungen Jahren, besser verdient als "unproduktive" Angestellte in Behörden und Verwaltung.
Unter Freunden haben faire Westdeutsche 4/5 : 1 umgetauscht.
Typisches Gesülze am Stammtisch der Mannschaften, Obergefreiten-Gelabere.
Entfernungsschätzer, du wärst einer der ersten gewesen, der sich in die Hosen voll geschissen hätte und laut nach Mami gerufen hätte, wenn die Pappkameraden im Sturmangriff, als aufgesessen Motschützen, auf deine Stellung zugerollt wären. Sei froh, das unserem Land dieses Schicksal erspart bliebt.
Hofer, komm nicht mit Vermutungen über meine Person.
Obergefreiter bin ich nie ngewesen, diesen Dienstgrad habe ich übersprungen. Über meinen Mut und meine Entschlossenheit musst du dir wirklich keine Gedanken machen. Die Pappkameraden der NVA wären mit Masse übergelaufen.
Ich habe im Oktober 1990 als OFw in einem Beraterteam für die NVA gearbeitet. Wir haben eine PzKp der NVA betreut und beraten. Erzähle mit jetzt keine Geschichten!!
AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
Zitat:
Zitat von
Schlumpfling
Wie kannst Du den Dienstgrad Obergefreiter übersprungen haben?
Ich war sogar noch HG bevor ich zum Uffz, später Fahnenjunker befördert wurde.
Wir sind 1982 von GUA zum Unteroffizierbefördert worden.
AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
Zitat:
Zitat von
Entfernungsmesser
Über meinen Mut und meine Entschlossenheit musst du dir wirklich keine Gedanken machen. Die Pappkameraden der NVA wären mit Masse übergelaufen.
ja, auf dem Papier, auch du kleiner Uffz, sind hier alle Einzelkämpfer und Ritterkreuzträger; :respekt:
also zu dir wär die NVA mit Masse überlaufen ? .......... als 1. Sturmstaffel im Korsettsystem mit der Roten Armee daneben und dahinter ........... ??
Zitat:
Zitat von
Entfernungsmesser
Ich habe im Oktober 1990 als OFw in einem Beraterteam für die NVA gearbeitet. Wir haben eine PzKp der NVA betreut und beraten. Erzähle mit jetzt keine Geschichten!!
Eine klitzekleine PzKp macht noch lange nicht die Kampfstärke der NVA aus;
letztere zu beurteilen, dürfte deutlich ausserhalb deiner ZgFhr-Ebene liegen.
Erzähl das in einem Damemforum,
Thema : "Wie ich alleine die NVA besiegte." :)
Berichte mal etwas über die Kaufkraft in der exDDR.
AW: JF-Interview: Henry Nitzsche
Zitat:
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Walter Hofer
ja, auf dem Papier, auch du kleiner Uffz, sind hier alle Einzelkämpfer und Ritterkreuzträger; :respekt:
also zu dir wär die NVA mit Masse überlaufen ? .......... als 1. Sturmstaffel im Korsettsystem mit der Roten Armee daneben und dahinter ........... ??
erzähl das in einem Damemforum,
Thema : "Wie ich alleine die NVA besiegte." :)
Berichte mal etwas über die Kaufkraft in der exDDR.
Ach Hofers Walterchen, du kleines Dummerchen...
...gib Ruhe, du Pinscher hast doch eh keine Ahnung!!