AW: Autos Fluch oder Segen?
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Muninn
Werden Sie denn gezwungen Auto zu fahren?
Das Beispiel zeigt aber das den gierigen Menschen Profit wichtiger ist als Nachhaltigkeit Natur und Tierschutz aussterbender Tierarten.
Deshalb verdient er nicht auf diesen schönen Planeten zu leben. Das sollte allein den Tieren und Pflanzen und Bäumen zugestanden werden. Weg mit der bösartigsten Kreatur Raubtier Mensch.
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D-Moll
Das Beispiel zeigt aber das den gierigen Menschen Profit wichtiger ist als Nachhaltigkeit Natur und Tierschutz aussterbender Tierarten.
Deshalb verdient er nicht auf diesen schönen Planeten zu leben. Das sollte allein den Tieren und Pflanzen und Bäumen zugestanden werden. Weg mit der bösartigsten Kreatur Raubtier Mensch.
Haben Sie schon Pläne für Ihren Suizid?
Und warum liegt Ihr Fokus gerade bei den Autos? Energie wird auch an anderer Stelle verbraut.
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D-Moll
Das Beispiel zeigt aber das den gierigen Menschen Profit wichtiger ist als Nachhaltigkeit Natur und Tierschutz aussterbender Tierarten.
Deshalb verdient er nicht auf diesen schönen Planeten zu leben. Das sollte allein den Tieren und Pflanzen und Bäumen zugestanden werden. Weg mit der bösartigsten Kreatur Raubtier Mensch.
Dann mach mal hinne.
Nur Mut. :D
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D-Moll
Fluch:
Autos töten jährlich Millionen Haus und Wildtiere.
Autos töten jährlich zig tausende Menschen
Autos verschmutzen die Umwelt.
Autos kosten enorm viel Geld
Segen:
Autos können schnell und bequem transporieren
Autos machen so wetterunabhängig
Autoindustrie schafft Arbeitsplätze
Und wie kann man die negativen Aspekte verhndern mindern, abschaffen?
Das ist eine grundsätzliche Frage bzw. schon fast philosophische Frage, die man nicht nur an dem Auto festmachen sollte,
sondern am technischen Fortschritt allgemein.
Welchen Vorteil haben Schnellzüge, Flugzeuge, Computer, Handys oder Elektizität? Braucht man das?
Eine sehr schwierige Frage insbesondere wenn man danach fragt, welchen Vorteil haben all diese Sachen für die Menschheit insgesamt,
im Bezug auf ihr Überleben oder tragen all diese Errungenschaften sogar zum schnelleren Aussterben bei.
AW: Autos Fluch oder Segen?
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Der Gerechte
Das ist eine grundsätzliche Frage bzw. schon fast philosophische Frage, die man nicht nur an dem Auto festmachen sollte,
sondern am technischen Fortschritt allgemein.
Welchen Vorteil haben Schnellzüge, Flugzeuge, Computer, Handys oder Elektizität? Braucht man das?
Eine sehr schwierige Frage insbesondere wenn man danach fragt, welchen Vorteil haben all diese Sachen für die Menschheit insgesamt,
im Bezug auf ihr Überleben oder tragen all diese Errungenschaften sogar zum schnelleren Aussterben bei.
Nun die Errungenschaften, die der Natur , Umwelt , Tierwelt schaden tragen auch zum schnelleren Aussterben bei , welche dies nicht tun eher nicht.
Und außerdem gilt Implosion, statt satanische Explosion, bei allen was Technik betrifft.
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Der Gerechte
Das ist eine grundsätzliche Frage bzw. schon fast philosophische Frage, die man nicht nur an dem Auto festmachen sollte,
sondern am technischen Fortschritt allgemein.
Welchen Vorteil haben Schnellzüge, Flugzeuge, Computer, Handys oder Elektizität? Braucht man das?
Eine sehr schwierige Frage insbesondere wenn man danach fragt, welchen Vorteil haben all diese Sachen für die Menschheit insgesamt,
im Bezug auf ihr Überleben oder tragen all diese Errungenschaften sogar zum schnelleren Aussterben bei.
Ich sehe einen Trend der gesellschaftlichen Entwicklung, dass die sog. Massen immer mehr triebgesteuert sind. Da ist es relativ sinnlos zu fragen, ob "man" das braucht.
Die Masse entscheidet leider zunehmend aus dem Bauch heraus. Hier in Yorkshire ist es recht huegelig mit teilweise betrachtlichen Steigungen. Wieviele Autofahrer beschleunigen auf kurzer Strecke, bergauf wie bergab, um dann kurz darauf wieder voll abzubremsen. Alles Rallyefahrer? Braucht "man" das?
Die Erdoelindustrie profitiert davon. Es gibt hier auch in den Staedten keine "gruene Welle". Es steht sogar auf der engl, Wikipedia, warum. Damit der Staat hoehere Steuereinnahmen hat.
Ich habe das schon ein paar Mal in einem deutschen Autoschrauberforum thematisiert und nie von irgendjemandem auch nur einen Pieps als Antwort erhalten. Dann aber weiterhin den Umweltschutz als Grund benennen, um sich ein neues, teures Auto zu kaufen, das genauso viel verbraucht wie ein altes.
:vogel:
Solange niemand von den Eliten Natur und Umwelt thematisiert, wird sich gar nichts aendern.
"Die Masse", zumindestens in den USA und Europa, denkt nicht mehr, sondern ueberlegt nur noch, wie an einen Zeit- und Dritt-Job zu kommen, um noch unnuetze Gueter zu kaufen, um Nachbarn und Verwandten zu imponieren.
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D-Moll
Nun die Errungenschaften, die der Natur , Umwelt , Tierwelt schaden tragen auch zum schnelleren Aussterben bei , welche dies nicht tun eher nicht.
Und außerdem gilt Implosion, statt satanische Explosion, bei allen was Technik betrifft.
Es geht auch nicht alleine um Natur und Tiere.
Auch dem Menschen nuetzt es nichts, sich wie ein Idiot anzustellen und Ressorcen aus purer Primitivitaet und Niedertracht zu vernichten.
Der Umgang mit Technik ist voellig ausser Rand und Band.
Ich errinnere mich an eine Filmszene aus einem US-Western-Film, wo ein Indianer ueber ein leer geschossenes Gewehr flucht und es dann wegwirft. Ich glaube nicht, dass jemals auch nur ein Idianer sich so daemlich angestellt hat.
Beim heutigen Konsummenschen sehe ich das aber staendig. Ein Beispiel gerade zu Autos. Beim Fiat Punto gibt es eine Lenkhilfe, obwohl das Auto ja sehr klein ist. Frueher wogen solche kleinen Autos erheblich weniger.
Diese Lenkhilfe funktioniert auch nicht hydraulisch ueber eine Keilriemen-angetriebene Pumpe, sondern mit einem Elektromotor. Dieser Elektromotor hat haeufig eine kalte Loetstelle und faellt dann aus.
Bosch-Dienste im Euro-Raum verlangen oft 800 Euros fuer die Reparatur. Hier in GB wollte eine Werkstatt ueber 600 GBP. Die Lenksaeule muesste ausgebaut werden usw.
In vielen Faellen ist es aber nur diese kalte Loetstelle. Manchmal regnet es und die Temperatur aendert sich, und schon geht die Lenkhilfe wieder oder auch nicht.
Im Internet gibt es eine mehrere Anleitungen in verschiedenen Sprachen mit Bildern, wie man den Elektromotor nach Loesen von drei Schrauben einfach herausnimmt und die Loetstellen nachloetet. Das ist praktisch kostenlos.
Noch vor ein paar Jahrzehnten gab es viele Menschen, nicht nur Jugendliche, fuer die so eine Arbeit kein Problem war. Elektronik-Geschaefte wie Conrad-Versand verkauften in dieser Zeit auch viel mehr Bauteile und Werkzeuge, heute ist sind die Mehrzahl der Artikel fertige elektronische Artikel.
Damals noch haetten diese Leute in ihrer Freizeit die Lenkhilfe selber repariert, 800 Euro gespart und sich fuer den Rest ihrer Freizeit sinnvoll weitergebildet.
Heute wandert das Auto auf den Schrott, weil "die Reparatur nicht mehr lohnt", oder man bezahlt die 800 Euro, vielleicht nimmt man auch noch einen Kredit auf oder nimmt einen Zeitjob an und verbringt den Rest der Freizeit mit RTL.
:wand:
Diese Leute brauchst Du mit Deinen Thesen nicht zu "belaestigen", wie Du ja auch schon an einigen Kommentaren weiter oben gemerkt hast. :(
AW: Autos Fluch oder Segen?
Als Lehrling hatte mein Sohn die Möglichkeit, mit drei Freunden ins Skiwochenende nach Adelboden zu fahren und dort privat zu übernachten. Freitag abend fuhren sie los und kehrten am Sonntagabend wieder heim. Mit der Eisenbahn hätten sie sich ein solches Vergnügen nicht leisten können und – der Umstände wegen – auch nicht wollen. Vier Paar Skier mit Skistöcken, vier Paar Skischuhe und vier Rucksäcke: Wer möchte sich damit in öffentlichen Verkehrsmitteln herumschlagen?
Zu Fuß zur Tramhaltestelle.
Mit dem Tram vom Claraplatz zum Bahnhof SBB. Umsteigen.
Mit dem Schnellzug nach Spiez. Umsteigen.
Mit dem Regionalzug nach Frutigen. Umsteigen.
Mit dem Postauto nach Adelboden.
Zu Fuß zum Elternhaus des Freundes.
Reisezeit: 3 Stunden (fast doppelt so lange wie mit dem Automobil). Von den Reisekosten gar nicht zu reden.
AW: Autos Fluch oder Segen?
Interessant sind diese beiden Zahlen: Als ich anfangs der 1970er-Jahre den Führerausweis erhielt, waren in der Schweiz 1,3 Millionen Automobile registriert; letztes Jahr waren es 4,3 Millionen.
Fährt man heute an einem Werktagmorgen auf einer Autobahn in Zürich, dann kommt man sich wie in Los Angeles vor.
http://i.prod.nzzdali.ch/eos/v2/imag...u-original.jpg
Bildherkunft
AW: Autos Fluch oder Segen?
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Leila
Interessant sind diese beiden Zahlen: Als ich anfangs der 1970er-Jahre den Führerausweis erhielt, waren in der Schweiz 1,3 Millionen Automobile registriert; letztes Jahr waren es 4,3 Millionen.
Fährt man heute an einem Werktagmorgen auf einer Autobahn in Zürich, dann kommt man sich wie in Los Angeles vor.
Bildherkunft
Sollte für dich keine Überraschung sein..
https://www.youtube.com/watch?v=abQPZDkuUt0
http://www.culturewars.com/Reviews/S...erReviews.html
A talk given at a conference by E. Michael Jones, Author and Editor of Culture Wars Magazine. In this speech Dr. Jones talks about the effect that Urban Renewal had on the Catholic Faith. For more information read his book The Slaughter of the Cities: Urban Renewal as Ethnic Cleansing. Available at Amazon or Culture Wars dot com.
https://www.youtube.com/watch?v=eGkb8Kuy9SI