Der große Schwindel mit der Kinderarmut
Zitat:
Je besser es Deutschland geht, umso bedürftiger fühlt es sich. Früher galt jedes 75. Kind als arm, heute soll es jedes fünfte sein. Unerträglich! Da hilft nur mehr Geld, also Steuererhöhung.Von Henryk M. Broder
1960, also vor mehr als 50 Jahren, lebte jedes 75. Kind "in Armut", heute ist es jedes fünfte, sagt das Deutsche Kinderhilfswerk und legt noch eine Info nach: Die Zahl der armen Kinder verdoppele sich alle zehn Jahre. Eine Behauptung, die angesichts der zahllosen Maßnahmen zur Familienförderung des Bundes, der Länder und der Gemeinden von 200 Milliarden Euro jährlich allen Regeln der Logik zu widersprechen scheint.
Es geht nicht um Armut, sondern um Verwahrlosung
Die Frage drängt sich auf, ob die Kinderarmut, beziehungsweise die Armut an sich, trotz oder gerade wegen der immensen Mittel, die zu ihrer Bekämpfung aufgewendet werden, immer größer wird. Mittlerweile sind 15% aller Deutschen von Armut "bedroht". Könnte es sein, dass die Subventionierung von Armut immer mehr Armut erzeugt, ähnlich wie die Subventionierung von Milch und Butter immer größere Milchseen und höhere Butterberge erzeugt hat?
Es ist bemerkenswert, mit welcher Nonchalance von "Armut" geredet wird, als wäre sie ein Mode-Label, das vermarktet werden muss. Wer schon mal in Indien oder auch nur in Rumänien war, kann darüber nur staunen.
Und wer Lehrer kennt, die es täglich mit Kindern zu tun haben, die ohne Frühstück, ungewaschen und schlampig angezogen zur Schule kommen (beziehungsweise dem Unterricht fernbleiben), der könnte auf die Idee kommen, dass "Armut" der falsche Begriff ist, dass es Verwahrlosung heißen muss.
Neue Steuern braucht das Land!
Wie wäre es zum Beispiel mit einer "Differenzsteuer"? Wenn ich im Ausverkauf ein Sakko für 50 Euro kaufe, das regulär 150 Euro gekostet hat, spare ich 100 Euro.
Diese Differenz sollte als "geldwerter Vorteil" besteuert werden. Wie Freiflüge aufgrund von Bonusmeilen. Und mit diesem Geld könnte dann die sieche Solarindustrie unterstützt werden, damit die Energiewende vorankommt.
Die sozialistischen Faulbären und Neidhammel (Gutmenschen) machen weiter, sie wollen das ganze Land in eine moderne DDR 2.0 verwandeln.
AW: Der große Schwindel mit der Kinderarmut
Zitat:
Zitat von
Herr Schmidt
1960, also vor mehr als 50 Jahren, lebte jedes 75. Kind "in Armut", heute ist es jedes fünfte, sagt das Deutsche Kinderhilfswerk und legt noch eine Info nach: Die Zahl der armen Kinder verdoppele sich alle zehn Jahre. Eine Behauptung, die angesichts der zahllosen Maßnahmen zur Familienförderung des Bundes, der Länder und der Gemeinden von 200 Milliarden Euro jährlich allen Regeln der Logik zu widersprechen scheint.
Es geht nicht um Armut, sondern um Verwahrlosung
Die Frage drängt sich auf, ob die Kinderarmut, beziehungsweise die Armut an sich, trotz oder gerade wegen der immensen Mittel, die zu ihrer Bekämpfung aufgewendet werden, immer größer wird. Mittlerweile sind 15% aller Deutschen von Armut "bedroht". Könnte es sein, dass die Subventionierung von Armut immer mehr Armut erzeugt, ähnlich wie die Subventionierung von Milch und Butter immer größere Milchseen und höhere Butterberge erzeugt hat?
Es ist bemerkenswert, mit welcher Nonchalance von "Armut" geredet wird, als wäre sie ein Mode-Label, das vermarktet werden muss. Wer schon mal in Indien oder auch nur in Rumänien war, kann darüber nur staunen.
Und wer Lehrer kennt, die es täglich mit Kindern zu tun haben, die ohne Frühstück, ungewaschen und schlampig angezogen zur Schule kommen (beziehungsweise dem Unterricht fernbleiben), der könnte auf die Idee kommen, dass "Armut" der falsche Begriff ist, dass es Verwahrlosung heißen muss.
Neue Steuern braucht das Land!
Wie wäre es zum Beispiel mit einer "Differenzsteuer"? Wenn ich im Ausverkauf ein Sakko für 50 Euro kaufe, das regulär 150 Euro gekostet hat, spare ich 100 Euro.
Diese Differenz sollte als "geldwerter Vorteil" besteuert werden. Wie Freiflüge aufgrund von Bonusmeilen. Und mit diesem Geld könnte dann die sieche Solarindustrie unterstützt werden, damit die Energiewende vorankommt.
Die sozialistischen Faulbären und Neidhammel (Gutmenschen) machen weiter, sie wollen das ganze Land in eine moderne DDR 2.0 verwandeln.
Vollste Zustimmung.
Diese angebliche Armut ist eh nur eine statistische Größe.
Angenommen in einer Stadt mit 100.000 Einwohnern beträgt das mtl. Durchschnittseinkommen 2.000,- €, dann ist jeder der weniger als 1.200,- € hat arm.
Angenommen in dieser Stadt lebt jemand der mtl. 1 Mio verdient und der zieht weg, dann sinkt das Durchschnittseinkommen und derjenige der 1.200,-€ hat ist dann nicht mehr arm.
Angenommen ein Einkommensmillionär zieht in die Stadt dann ist schon der der weniger als 1.210,-€ hat arm.
D.H. steigt das Durchschnittseinkommen steigt die Armut, sinkt es sinkt auch die Armut. Verrückt.
Aber die Linken, die Faulbären und Neidhammel brauchen ja diese Armen um was zum jammern zu haben.
AW: Der große Schwindel mit der Kinderarmut
Broder hat nicht unrecht. Auch wenn ich der DDR keine Träne hinterher weine, soviel Verwahrlosung wie in der Gegenwart habe ich damals nicht erlebt. Und das obwohl es jetzt eine ausufernde Sozialindustrie gibt und bedürftige Fam. auch etliche privat organisierte Institutionen nutzen können.
AW: Der große Schwindel mit der Kinderarmut
AW: Der große Schwindel mit der Kinderarmut
Im Hartzstaat werden für die Asozialen Anreize zum Kinderkriegen gesetzt.
AW: Der große Schwindel mit der Kinderarmut
AW: Der große Schwindel mit der Kinderarmut
Zitat:
Zitat von
Herr Schmidt
... Mittlerweile sind 15% aller Deutschen von Armut "bedroht". Könnte es sein, dass die Subventionierung von Armut immer mehr Armut erzeugt, ähnlich wie die Subventionierung von Milch und Butter immer größere Milchseen und höhere Butterberge erzeugt hat?
Neue Steuern braucht das Land!
Wie wäre es zum Beispiel mit einer "Differenzsteuer"? Wenn ich im Ausverkauf ein Sakko für 50 Euro kaufe, das regulär 150 Euro gekostet hat, spare ich 100 Euro.
Wenn der Sakko in Deutschland hergestellt wäre, würde ich keine zusätzlichen Steuern darauf erheben. Da sind bereits viel zu viele Steuern draufgesattelt, so viele, dass praktisch keine Sakkos (und andere Waren) mehr in Deutschland hergestellt werden. Wenn du auf ausländische Ware was draufsattelst, wäre das was anderes. Nennt sich dann "Zoll".
Viel wirksamer wäre es, die vielen deutschen Steuern abzuschaffen, die deutsche Waren so teuer machen. Dann gäbe es auch wieder Arbeit, und das mit der Armut hätte sich erledigt.
AW: Der große Schwindel mit der Kinderarmut
Zitat:
Zitat von
romeo1
Broder hat nicht unrecht. Auch wenn ich der DDR keine Träne hinterher weine, soviel Verwahrlosung wie in der Gegenwart habe ich damals nicht erlebt. Und das obwohl es jetzt eine ausufernde Sozialindustrie gibt und bedürftige Fam. auch etliche privat organisierte Institutionen nutzen können.
.....
Das hat mit DDR nicht viel zu tun. War hier in den 60ern auch nicht anders. Waren wir wirklich arm?
AW: Der große Schwindel mit der Kinderarmut
Zitat:
Zitat von
tabasco
Ja, die erheben Steuern und geben sie dann auch ein wenig aus, hier etwa 200 Milliarden / Jahr. Und das ganze kostet dann das Doppelte, weil das Einsammeln und Ausgeben von Steuern so teuer ist. Dann lieber meine Version: Einen abgespeckten Niedrigsteuerstaat, der Arbeitsplätze hat, sodass es keine armen Kinder mehr gibt.
AW: Der große Schwindel mit der Kinderarmut
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
.....
Das hat mit DDR nicht viel zu tun. War hier in den 60ern auch nicht anders. Waren wir wirklich arm?
Natürlich waren wir arm. Wir hatten kein Nintendo, wir hatten kein Smartphone und auch keinen PC.
Wir hatten nur den Wald zum Spielen, und wir mussten uns aus abgebrochen Stöcken Flitzebögen bauen. Wir hatten keine Computerspiele, sondern haben im Bach Kaulquappen gefangen. Wir hatten kein Fernsehen, und waren daher gezwungen, abends zusammen mit der Familie Karten zu spielen.
So arm waren wir.