AW: Der Islam gehört zu ..... Österreich !
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-jmw-
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Nein, durchaus nicht. Jedenfalls wäre es mir neu, dass es nicht mehr Standpunkt der beiden Amtskirchen und anderen sei, im Falle des Falle gelte weiterhin, eher Gott zu gehorchen als den Menschen.
Es gibt einige christliche Sekten wie die Neuapostolische Kirche die das so klar sagt. Gesetzlich geregelt ist es anders. Der ARtikel 137 der Verfassung des deutschen Reichs hat hier noch Gültigkeit.
http://www.gesetze-im-internet.de/wrv/art_137.html
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Das liegt am mangelnden Hexenglauben.
Wäre Hexerei nachweisbar und der Feuertod die einzige Möglichkeit, dem beizukommen, wären auch Nichtchristen für's Verbrennen.
Nein das liegt daran, dass Exorzismen unterbunden wird seit in Bayern ein kleines Mädchen das wahrscheinlich an Epilepsie litt gestorben ist. An Geister, Hexen und Dämonen glauben noch mehr als genug.
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Ein Moslem, der die Scharia ablehnt ist kein Moslem, d.h. kein sich Gott Unterwerfender.
Gemäss seiner eigenen Religion würde er sich dafür nach seinem Tode verantworten müssen.
Hiesse die Alternative "Höllenfeuer" oder "Verfassungsfeindschaft" täten nur Irrsinnige die zwote Möglichkeit wählen.
Erinnert mich an eine Folge von "House, M.D.", worin der gute Mann in einer Jury sass. Ein bestimmtes Indiz wurde vom Gericht nicht zugelassen und für Herrn Haus hiess das, er hätte einen Unschuldigen eigentlich schuldig sprechen müssen.
So ungefähr mag man sich das vorstellen, wenn der offiziell säkulare und religionsneutrale Staat ankommt und dererlei Forderungen aufstellt: Er verlangt, Tatsachen zu ignorieren, und leugnet, am Ende würde jemand darunter leiden.
Denn Gott ist ja nicht neutral.
Is' 'ne blöde Sache, zugestanden...
Weil der Grundsatz des Säkularen Staats schon sehr aufgeweicht ist. Fakt ist halt es kann keine Religionsfreiheit geben wenn daneben der Absolute Anspruch einer Monotheistischen Religion steht. Ein Moslem der die Scharia nicht ablehnen kann hat in einem Rechtsstaat keinen Platz.
AW: Der Islam gehört zu ..... Österreich !
na endlich.wien ist gefallen.:D
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JackGinger
Hmm....jein. Es ist im Prinzip ein geschickter Schachzug. Islam in Österreich...ok....aber nach unseren Regeln. Die wichtigste Klausel, die ganzen Kulturvereine und Moscheen dürfen sich nicht mehr aus dem Ausland finanzieren. Das ist seeeeehr wichtig. Gerade wenn man die Extremisten ausmerzen will.
Solange nicht jeden Freitag Hinrichtungen stattfinden sollen...
AW: Der Islam gehört zu ..... Österreich !
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Schmuddelgerda
Solange nicht jeden Freitag Hinrichtungen stattfinden sollen...
Jetzt warte doch ab wer auf der Liste ist :D
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JackGinger
So oder so wird es Österreichische Moscheen mit Österreichischen Imamen geben und die Forderung das die Gebete auf Deutsch gehalten werden. Das verkrustete Arabien soll abgeschafft werden. Deswegen haben auch sämtliche Islamverbände in Österreich Klage erhoben das es verfassungsfeindlich ist.
Wie das wohl gehen wird?
Abgesehen davon, dass der Prophet verboten hat, den Koran aus dem Arabischen zu übersetzen, fragt sich, ob die Betenden genügend Deutsch verstehen. Du hättest da auch ein wenig aufzuholen.
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JackGinger
Im Grunde....ihr wollt den Islam in Österreich...ok. Aber Österreicher müsst ihr dennoch werden und könnt nicht Türken und Libanesen bleiben.
Letzteres ist eine Sache der inneren Einstellung, auf die der Gesetzgeber nicht wirklich Einfluss hat.
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Schmuddelgerda
Wie das wohl gehen wird?
Abgesehen davon, dass der Prophet verboten hat, den Koran aus dem Arabischen zu übersetzen, fragt sich, ob die Betenden genügend Deutsch verstehen. Du hättest da auch ein wenig aufzuholen.
Letzteres ist eine Sache der inneren Einstellung, auf die der Gesetzgeber nicht wirklich Einfluss hat.
Die 10 Gebote besagen, habe keine Götter neben mir, du sollst den Feiertag heiligen, etc. als Todsünden. Sonntagsarbeit ist erlaubt und auch andere Religionsgemeinschaften. Auf die Bibel, den Koran den Talmud oder das BUCH zu pochen bringt nichts. Der Koran wurde bereits übersetzt und die übersetzte Version wird von Salafisten in der Fußgängerzone verteilt. Da ein Problem draus zu machen wo es keins gibt ist ziemlich unsinnig.
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JackGinger
[...]Der Koran wurde bereits übersetzt und die übersetzte Version wird von Salafisten in der Fußgängerzone verteilt. Da ein Problem draus zu machen wo es keins gibt ist ziemlich unsinnig.
Das mit den Koranübersetzungen ist "so eine Sache". Zum einen macht es der Koran nicht eben leicht, ihn sinnvoll in irgend eine andere Sprache zu übertragen, schon wegen der Versform, dazu kommt noch der eigentlich nötige historische Kontext zum Verständnis, der sich nicht mitliefern lässt. Zum anderen ist die Qualität einer Übersetzung sehr schwer zu prüfen, das scheitert mehrheitlich schon an den Sprachkenntnissen. Man findet etliche Varianten, die sich teils inhaltlich bzw. in ihren Aussagen gerade im Bezug auf Haltung gegenüber und Umgang mit "Andersgläubigen" offen widersprechen. Der Koran, den die Salafisten verteilen, ist natürlich eine "Schmuse-Übersetzung", was Fragen der friedvollen Koexistenz mit Andersgläubigen angeht, und damit steht er sogar im Widerspruch zu den Aussagen, die aus der selben Quelle zu diesem Thema kommen. Da ist also noch Raum für eine Konsolidierung der PR-Strategie.
Anerkannt im wissenschaftlichen Umfeld ist aktuell (meines Wissens nach) nur die Übersetzung von Rudi Paret aus 1966, die allerdings eher schwer "konsumiert werden" kann, weil sie sich nicht an jedermann wendet, sondern einen akademischen Zugang voraussetzt. Trotzdem ist sie einen Blick wert, und sie unterscheidet sich gerade im oben abgeführten Punkt erheblich von der Variante, die man in Fußgängerzonen geschenkt bekommt.
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OneDownOne2Go
Das mit den Koranübersetzungen ist "so eine Sache". Zum einen macht es der Koran nicht eben leicht, ihn sinnvoll in irgend eine andere Sprache zu übertragen, schon wegen der Versform, dazu kommt noch der eigentlich nötige historische Kontext zum Verständnis, der sich nicht mitliefern lässt. Zum anderen ist die Qualität einer Übersetzung sehr schwer zu prüfen, das scheitert mehrheitlich schon an den Sprachkenntnissen. Man findet etliche Varianten, die sich teils inhaltlich bzw. in ihren Aussagen gerade im Bezug auf Haltung gegenüber und Umgang mit "Andersgläubigen" offen widersprechen. Der Koran, den die Salafisten verteilen, ist natürlich eine "Schmuse-Übersetzung", was Fragen der friedvollen Koexistenz mit Andersgläubigen angeht, und damit steht er sogar im Widerspruch zu den Aussagen, die aus der selben Quelle zu diesem Thema kommen. Da ist also noch Raum für eine Konsolidierung der PR-Strategie.
Anerkannt im wissenschaftlichen Umfeld ist aktuell (meines Wissens nach) nur die Übersetzung von Rudi Paret aus 1966, die allerdings eher schwer "konsumiert werden" kann, weil sie sich nicht an jedermann wendet, sondern einen akademischen Zugang voraussetzt. Trotzdem ist sie einen Blick wert, und sie unterscheidet sich gerade im oben abgeführten Punkt erheblich von der Variante, die man in Fußgängerzonen geschenkt bekommt.
Guter Beitrag!
Ist es denn mit der Bibel anders? Gibt es da nicht auch etliche Versionen und viel Diskussion über die "Richtige". GENAU diese Prozesse müssen mal im Islam ankommen, damit es nicht immer nur eine Handvoll Spinner ist die da den Ton angeben. Meist aus einem weit, weit, weit weit weit weit entfernten Land das mit Petrodollars eine Missionierung im eigenen Sinne finanziert.
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JackGinger
Guter Beitrag!
Ist es denn mit der Bibel anders? Gibt es da nicht auch etliche Versionen und viel Diskussion über die "Richtige". GENAU diese Prozesse müssen mal im Islam ankommen, damit es nicht immer nur eine Handvoll Spinner ist die da den Ton angeben. Meist aus einem weit, weit, weit weit weit weit entfernten Land das mit Petrodollars eine Missionierung im eigenen Sinne finanziert.
Jain. Im Islam gelten Übersetzungen gar nicht als Koran, nur der "arabische Originaltext" gilt. Wer den Islam nicht im Original lesen kann, weil er kein arabisch versteht, oder weil er gar nicht lesen kann, muss sich den Koran durch einen Sprachkundigen "erklären" lassen. Nun spricht in der islamischen Welt die Mehrheit der Moslems kein arabisch (oder kann gleich gar nicht lesen), was der tendenziellen Interpretation durch Imame Tür und Tor öffnet.
Koran und zum Beispiel die Bibel unterscheidet aber noch in einem ganz wesentlichen Punkt. Während der Koran (nach eigener Darstellung) Wort für Wort von Gott stammt, ist die Bibel "menschengemacht", was es zumindest grundsätzlich denkbar erscheinen lässt, dass diese Menschen auch Fehler gemacht haben. Gott macht hingegen keine Fehler, und sein Wort unterliegt auch nicht der Interpretation bzw. Deutung durch folgende Generationen, sein Wort war, ist und bleibt sein Wort.
AW: Der Islam gehört zu ..... Österreich !
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kadir
na endlich.wien ist gefallen.:D
:crazy::D